Serviceerkennungsfall, Bedingungen, Ergebnisse

Service Detection Case ist eines der wichtigsten und merkwürdigsten Themen des Arbeitslebens. Viele Arbeitnehmer fragen sich, was dieser Fall ist, wie er funktioniert und welche Konsequenzen er haben kann, damit ihre Leistungen offiziell erfasst werden können und sie ihre Sozialversicherungsansprüche voll ausschöpfen können. In diesem Artikel erkläre ich verständlich, was eine Zustellungsklage ist, wer diese Klage einreichen kann und was es bei der gerichtlichen Auseinandersetzung zu beachten gilt.

Heutzutage sind leider viele Arbeitnehmer nicht vollständig mit den Sozialversicherungsansprüchen ausgestattet oder werden vom Arbeitgeber unregistriert beschäftigt. Diese Situation kann dazu führen, dass Mitarbeiter unter wichtigen Problemen wie Gesundheit und Ruhestand leiden, mit denen sie in Zukunft möglicherweise konfrontiert werden. Die Dienstfeststellungsklage kommt ins Spiel, um solchen Beschwerden von Arbeitnehmern vorzubeugen und ihre Rechte im Arbeitsleben zu schützen.

Was ist ein Service-Detection-Fall?

In diesem Fall geht es, wie der Name schon sagt, darum, die Leistungen des Arbeitnehmers offiziell festzustellen und seine Sozialversicherungsansprüche anzuerkennen. Wie funktioniert dieser Prozess? In welchen Fällen kann eine Zustellungsklage eingereicht werden? Welche Dokumente sind für die Eröffnung eines Falles erforderlich? Und vor allem: Worauf sollten Sie bei diesem Gerichtsverfahren achten?

Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in diesem umfassenden Leitfaden, den ich für Sie, unsere geschätzten Leser, zusammengestellt habe. Ich bespreche Schritt für Schritt alles, was Sie sich zum Thema Dienstfeststellung fragen, in einer verständlichen und öffentlichen Sprache. So erfahren Sie anschaulich, wie Sie Ihre Rechte in einer solchen Situation im Berufsleben schützen können. Schauen wir uns gemeinsam die Details des Leistungsermittlungsfalls an!

Wie lange dauert ein Zustellungsermittlungsfall?

Die Dauer des Zustellungsfeststellungsverfahrens hängt von der Komplexität des Falles, der Arbeitsbelastung des Gerichts und dem Prozess der Beweiserhebung ab. Sie kann in der Regel mehrere Monate bis mehrere Jahre dauern. Nach meiner Erfahrung für das Jahr 2024 werden solche Fälle jedoch im Durchschnitt innerhalb von 1 bis 2 Jahren abgeschlossen.

In welchen Fällen wird eine Zustellungsklage eingereicht?

Ein Dienstfeststellungsfall wird in Fällen eingereicht, in denen der Arbeitnehmer als versicherte Person arbeitet, seine Arbeit jedoch nicht oder unvollständig an die Sozialversicherungsanstalt (SGK) gemeldet wird, um die tatsächlichen Arbeitszeiten und -bedingungen genau zu ermitteln spiegeln sie in den offiziellen Aufzeichnungen wider.

Wie erfolgt die rückwirkende Leistungsermittlung?

Die rückwirkende Dienstfeststellung erfolgt dadurch, dass der Arbeitnehmer beim Gericht eine Dienstfeststellungsklage einreicht, um die nicht oder nur unvollständig gemeldeten Arbeitszeiten an SSI zu korrigieren. Das Gericht ermittelt die tatsächliche Arbeitszeit des Arbeitnehmers und trifft seine Entscheidung anhand von Beweismitteln wie Zeugenaussagen, Gehaltsabrechnungen und Arbeitsunterlagen.

Was ist ein 1-Tages-Serviceerkennungsfall?

Bei einem 1-Tagesdienst-Erkennungsfall handelt es sich um eine Klage, die für besondere Situationen wie den Beginn der Versicherung oder den Abschluss der Rentenbedingungen eingereicht wird und darauf abzielt, festzustellen, dass nur ein Arbeitstag versichert war. Solche Fälle können für die Fähigkeit einer Person, ihre Versicherungsrechte in Anspruch zu nehmen, von entscheidender Bedeutung sein.

Rechtsgrundlage des Diensteerkennungsfalls

Aufgrund unerwünschter Gründe wie nicht gemeldeter Beschäftigung, zu niedriger Angabe der Anzahl der Prämienzahlungstage oder zu niedriger Angabe des auf Prämien basierenden Einkommens haben Fälle von Dienstfeststellung im türkischen Recht eine gesetzliche Regelung gefunden. Grundlage dieses Prozesses ist das türkische Arbeitsrecht und das Sozialversicherungsrecht. Hier sind die Details über die Beziehung zwischen diesen beiden grundlegenden Rechtsgebieten und dem Service Determination Case:

Dienstfeststellungsfall im türkischen Arbeitsrecht

Türkisches Arbeitsrecht, Es umfasst einen umfassenden Rechtsrahmen zum Schutz der Arbeitnehmerrechte. Dieses Gesetz regelt zwar die Beziehungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, enthält aber auch wichtige Bestimmungen zur Anerkennung und zum Schutz der Sozialversicherungsrechte der Arbeitnehmer. Bei einem Leistungsfeststellungsfall handelt es sich um eine vom Arbeitnehmer eingereichte Klage, um die Arbeit, die der Arbeitgeber der Sozialversicherungsanstalt nicht gemeldet hat, offiziell festzustellen und diese Arbeiten in den Sozialversicherungsansprüchen widerzuspiegeln. Im türkischen Arbeitsrecht ist das Recht der Arbeitnehmer, eine solche Klage einzureichen, eindeutig anerkannt. Diese Klage ist eine der wichtigsten rechtlichen Waffen von Arbeitnehmern, insbesondere in Fällen, in denen sie nicht gemeldet arbeiten oder ihre Arbeitszeit zu niedrig angegeben wird.

Fall des Sozialversicherungsrechts und der Leistungsfeststellung

Das Sozialversicherungsrecht besteht aus einer Reihe gesetzlicher Regelungen, die Einzelpersonen in Situationen wie Alter, Krankheit, Arbeitsunfall oder Berufskrankheit finanzielle Sicherheit bieten. Ziel dieses Rechtsgebiets ist es, die Sozialversicherungsrechte der Arbeitnehmer zu schützen und ihre Beziehungen zu Sozialversicherungsträgern zu regeln. Dienstfeststellungsfall, Sozialversicherungs- und Allgemeines Krankenversicherungsrecht Es handelt sich um eine Klage, die eingereicht werden soll, um sicherzustellen, dass die frühere Arbeit der Mitarbeiter korrekt und vollständig an die Sozialversicherungsträger gemeldet wird. Als Ergebnis dieser Klage werden die fehlenden oder falsch gemeldeten Dienstzeiten in den Sozialversicherungsunterlagen des Arbeitnehmers korrigiert und die Sozialversicherungsansprüche des Arbeitnehmers entsprechend dieser Korrekturen neu berechnet.

Der Dienstfeststellungsfall spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Rechte der Arbeitnehmer und bei der Leistung eines gerechten Beitrags zum Sozialversicherungssystem auf der Rechtsgrundlage des türkischen Arbeitsrechts und des Sozialversicherungsgesetzes. Dieser Fall stellt sicher, dass die bisherige Dienstzeit des Arbeitnehmers genau ermittelt wird und die Sozialversicherungsleistungen, auf die er aufgrund dieser Dienste Anspruch hat, anerkannt werden. Daher ist der Dienstfeststellungsfall von entscheidender Bedeutung für das gesunde Funktionieren sowohl der Arbeitnehmer als auch des Sozialversicherungssystems.

Bedingungen für die Einreichung eines Diensteerkennungsfalls

In einem solchen Fall müssen einige wichtige Voraussetzungen erfüllt sein, damit der Antrag angenommen werden kann. Nun, lassen Sie uns die Bedingungen des Diensteermittlungsfalls in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit erläutern:

  1. Bestehen einer Arbeitsbeziehung: Es muss nachgewiesen werden, dass der Kläger in einem Arbeitsverhältnis mit dem beklagten Arbeitgeber steht. Diese Beziehung kann ohne einen schriftlichen Vertrag zustande gekommen sein. Das Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses ist im Rahmen der Versichertenvoraussetzungen des Sozialversicherungs- und Krankenversicherungsgesetzes nachzuweisen.
  2. Keine oder unvollständige Versicherungsunterlagen: Es muss dokumentiert werden, dass der Kläger während der angeblichen Zeiträume nicht über SSI-Aufzeichnungen verfügte oder diese unvollständig hinterlegt hatte.
  3. Timeout-Zeitraum: Einer der wichtigsten Punkte, die in Fällen der Leistungsfeststellung berücksichtigt werden müssen, ist die Verjährungsfrist. Der Dienstfeststellungsfall muss innerhalb von 5 Jahren ab dem Datum der Beendigung des Arbeitsverhältnisses eingereicht werden. Dieser Zeitraum variiert jedoch in einigen Fällen.
  4. Beweismittel vorlegen: Der Kläger muss Beweise für die von ihm behaupteten Arbeitszeiten und -bedingungen vorlegen. Diese Beweise; Es kann in verschiedenen Formen vorliegen, beispielsweise als Zeugenaussagen, Gehaltsabrechnungen, E-Mail-Korrespondenz oder Belege über die Arbeitszeiten.
  5. Klage beim Arbeitsgericht einreichen: Der Dienstfeststellungsfall muss bei den Arbeitsgerichten eingereicht werden. Im Antrag müssen die Dauer des Arbeitsverhältnisses, seine Art und Einzelheiten des Verhältnisses zum Arbeitgeber klar dargelegt werden.
  6. Bewerbung bei SSI: In einigen Ausnahmefällen ist es notwendig, sich vor der Einreichung einer Klage an den zuständigen Sozialversicherungsträger zu wenden und zu versuchen, die Situation zu klären.

Ich habe diese Bedingungen erläutert und Ihnen einen allgemeinen Rahmen vorgestellt. Zustellungsfeststellungsfälle richten sich nach der Sozialversicherungspolitik der Bundesländer, daher werde ich die Konditionen für Sie laufend unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzgebung aktualisieren.

Ist eine Mediation verpflichtend?

Die Pflicht zur Beauftragung eines Mediators in Zustellungsfeststellungsfällen ist vom Anwendungsbereich ausgenommen. In einem solchen Fall hat selbst die Annahme des Verfahrens durch den Beklagten keine Konsequenzen. Im Rahmen des Mediationsverfahrens, das vom Willen der Parteien abhängt, ist es nicht möglich, Streitigkeiten über die Festlegung öffentlicher Dienste beizulegen. Daher ist es nicht nur unnötig, bei Streitigkeiten über die Bestimmung der Zustellung auf einen Mediator zurückzugreifen, sondern es liegt auch auf der Hand, dass angesichts des öffentlichen Charakters des Streits kein Mediator hinzugezogen werden kann.

Verjährungsfristen und Ausnahmen

Versicherte können innerhalb von fünf Jahren, beginnend mit dem Ende des Jahres, in dem ihre Leistungen erbracht wurden, eine Dienstfeststellungsklage beim Arbeitsgericht einreichen. Das Verfassungsgericht und das Oberste Berufungsgericht haben diesen Zeitraum in ihren Entscheidungen als Verjährungsfrist anerkannt. Mit anderen Worten: Selbst wenn der Beklagte keine Einwände gegen die Verjährungsfrist erhebt, wird dieser Zeitraum von fünf Jahren vom Richter kontrolliert.

Wenn ich ein Beispiel nennen müsste; B hat am 06 seine Tätigkeit am Arbeitsplatz A aufgenommen; Er war bis zum 02 ohne Versicherungsnachweis am gleichen Arbeitsplatz tätig und hat zu diesem Zeitpunkt seinen Arbeitsvertrag aus wichtigem Grund gekündigt. Die Frist von B für die Einreichung eines Zustellungsfeststellungsverfahrens beginnt am 2006 und endet am 11.

In einer Entscheidung des Verfassungsgerichts zu diesem Thema; Es wurde betont, dass das letzte Datum der Dienstzeit des klagenden Arbeitnehmers beim beklagten Arbeitgeber sorgfältig untersucht und der Beginn der Frist entsprechend festgelegt werden sollte.

Ausnahmen

1) 10. Zivilkammer des Obersten Berufungsgerichts; Es gibt eine Entscheidung, die besagt, dass in Fällen, in denen Prämien gemäß der Prämienabrechnung vom Lohn des Versicherten abgezogen, aber nicht an die SSI gezahlt werden, das Vertrauen des Versicherten, dass seine Versicherung registriert wurde, geschützt werden sollte, und in diesem Fall die Die Frist für die Einreichung einer Klage beginnt unter Berücksichtigung des Datums, an dem bekannt wird, dass die Versicherung nicht erklärt wurde, und nicht des Endes der Dienstleistung.

2) Im Todesfall des Versicherten können auch die übrigen Anspruchsberechtigten eine Leistungsfeststellungsklage einreichen. Wann die Klagefrist für Rechteinhaber beginnt, ist im Gesetz nicht festgelegt. Der Oberste Gerichtshof hat in seinen Entscheidungen seit der Antike; Es hat entschieden, dass in Fällen, in denen der verstorbene Versicherte die Frist zur Einreichung einer Klage noch zu Lebzeiten nicht versäumt hat, die Frist zur Einreichung einer Klage für die Rechteinhaber mit dem Todestag des Verstorbenen beginnt.

Wie viele Jahre reicht der SSI-Dienstermittlungsfall zurück?

SSI-Dienstfeststellungsfälle können auf unbestimmte Zeit beantragt werden, beginnend mit dem Ende des Jahres, in dem der Versicherte seinen Dienst geleistet hat.

Gibt es eine Verpflichtung, SSI in einem Dienstermittlungsfall zu beantragen?

Es besteht keine Verpflichtung, einen Antrag bei SSI zu stellen, bevor ein Dienstermittlungsfall eingereicht wird. In manchen Fällen kann es jedoch von Vorteil sein, zu versuchen, die Situation zu lösen, indem man sich zunächst an SSI wendet. Allerdings ist die 10. Zivilkammer des Obersten Berufungsgerichts; Ab der in Artikel 5521 des aufgehobenen Arbeitsgerichtsgesetzes Nr. 7 vorgenommenen Änderung „Bestimmung des Versicherungsbeginns“ In den Akten zu diesem Thema wurde entschieden, dass die Klage abzulehnen sei, da vor Einreichung der Klage kein Antrag bei der Sozialversicherungsanstalt gestellt worden sei.

Wer kann einen Dienstfeststellungsfall einreichen?

Dienstfeststellungsklagen werden von Arbeitnehmern eingereicht, die ohne Versicherung beschäftigt sind oder deren Arbeitszeit nachweislich unvollständig ist. In diesem Zusammenhang sind diejenigen, die das Recht haben, eine Klage einzureichen:

  1. Ohne Versicherung beschäftigte Arbeitnehmer: Arbeitnehmer, die nicht gemeldet sind und deren Sozialversicherungsbeiträge nicht gezahlt werden, können eine Klage auf Feststellung ihrer Beschäftigungszeiten einreichen.
  2. Rechteinhaber: Gemeint sind der Ehegatte, das Kind, die Mutter und der Vater, die im Todesfall des Versicherten Anspruch auf Einkommen, Rente oder Kapitalzahlung haben.
  3. Union: Gewerkschaften haben auch die Befugnis, im Namen ihrer Mitglieder oder im Falle des Todes ihrer Mitglieder eine Klage einzureichen, um deren Rechte aus dem Arbeits- und Sozialversicherungsrecht zu schützen, oder diese Personen in gegen sie eingereichten Verfahren zu vertreten, sofern sie dies erhalten schriftliche Vertretungsvollmacht.
  4. Arbeitnehmer mit unvollständiger Arbeitszeit: Arbeitnehmer, deren Arbeitszeit unvollständig oder bestimmte Zeiträume in den offiziellen Aufzeichnungen überhaupt nicht ausgewiesen sind, können eine Klage einreichen, um die tatsächliche Arbeitszeit festzustellen.
  5. Subunternehmer: Arbeitnehmer, die keinen direkten Arbeitsvertrag mit dem Hauptarbeitgeber haben, sondern über Subunternehmer arbeiten, können auch eine Klage einreichen, um die Festlegung ihrer Arbeit durch den Hauptarbeitgeber durchführen zu lassen.

Eine Dienstfeststellungsklage ist einer der wichtigen Schritte, die ergriffen werden können, um die Rechte der Arbeitnehmer zu schützen. Dieser Prozess kann zeitaufwändig und komplex sein; Es ist jedoch von großer Bedeutung für die Gewährleistung der Arbeitnehmerrechte und der sozialen Sicherheit.

Gegen wen kann eine Versicherungsfeststellungsklage eingereicht werden?

Beklagter im Dienstfeststellungsverfahren ist der Arbeitgeber, der den Arbeitnehmer auf Grundlage eines Dienstvertrages beschäftigt, seinen Sozialversicherungspflichten aber nicht nachkommt. Beschäftigen mehrere Arbeitgeber den Versicherten aufgrund desselben Dienstvertrags, müssen alle Arbeitgeber in die Klage einbezogen werden. SGK ist in diesen Fällen nicht Beklagte, sondern Nebenpartei, die neben dem Beklagten am Verfahren beteiligt ist. Der vom Versicherten eingereichte Leistungsfeststellungsfall wird dem SSI von Amts wegen durch das Gericht mitgeteilt.

Service-Erkennungsfallprozess

Beim Service Determination Case-Verfahren handelt es sich um einen juristischen Weg zur offiziellen Feststellung der Arbeitsbedingungen und Sozialversicherungsrechte des Arbeitnehmers. Dieser Prozess besteht aus einer Reihe von Schritten, vom Beginn des Falles bis zum Erhalt der Gerichtsentscheidung. Hier sind die Details dieses Prozesses:

Beginn des Gerichtsverfahrens

  1. Entscheidung, eine Klage einzureichen: Wenn der Arbeitnehmer entscheidet, dass die Arbeitsbedingungen offiziell festgelegt werden müssen, leitet er das rechtliche Verfahren ein, indem er sich an einen Anwalt wendet.
  2. Petitionsvorbereitung: Der Anwalt erstellt einen detaillierten Antrag, der den Beschäftigungsstatus des Arbeitnehmers, Forderungen und Beweise enthält. Diese Petition enthält die Ansprüche und Forderungen des Arbeitnehmers.
  3. Einreichung der Petition: Der vorbereitete Antrag wird je nach Region, in der der Arbeitnehmer arbeitet, beim Arbeitsgericht eingereicht. Diese Phase weist darauf hin, dass das formelle Gerichtsverfahren begonnen hat. Notwendige Gebühren und Spesen werden an die Kasse abgeführt.

Welches ist das zuständige Gericht?

Fälle von Diensterkennung unterliegen ebenfalls der SSGSSK-Art. Gemäß der Bestimmung von 86/9 müssen diese Fälle vor den Arbeitsgerichten verhandelt werden, daher werden Fälle von Dienstfeststellung vor der Justiz verhandelt.

Das örtlich zuständige Gericht für Klagen vor Arbeitsgerichten ist das Gericht am Wohnsitz der beklagten natürlichen oder juristischen Person zum Zeitpunkt der Klageerhebung und das Gericht am Ort, an dem die Arbeit oder Transaktion ausgeführt wurde. Bei mehreren Beklagten ist auch das Gericht am Wohnsitz eines von ihnen zuständig (IMK Art. 6/1,2). Da es in Fällen, die vor Arbeitsgerichten verhandelt werden, keine absolute Autorität gibt; In Fällen, die bei einem Gericht ohne Zuständigkeit eingereicht werden, wird diese Frage vom Gericht nicht von Amts wegen berücksichtigt, es sei denn, die beklagte Partei erhebt im Antwortantrag einen Einspruch gegen die Zuständigkeit.

Ist es zwingend erforderlich, in dem Fall einen Anwalt zu beauftragen?

Es ist nicht zwingend erforderlich, in einem Zustellungsfeststellungsfall einen Anwalt zu beauftragen; Arbeitnehmer können den Rechtsstreit individuell verwalten. Aufgrund der Komplexität der rechtlichen Prozesse und damit der Arbeitnehmer seine Rechte bestmöglich verteidigen kann, empfehle ich Ihnen jedoch, professionelle Rechtshilfe in Anspruch zu nehmen. Die anwaltliche Unterstützung trägt zur erfolgreichen Bearbeitung des Falles bei.

Beweiserhebung und Zeugenaussagen

  1. Beweissammlung: Um eine fundierte Grundlage für den Fall zu schaffen, werden Belege über die Beschäftigung des Arbeitnehmers eingeholt. Dieser Beweis; Hierbei kann es sich um verschiedene Dokumente wie Lohnabrechnungen, Arbeitszeitnachweise, vom Arbeitsplatz erhaltene E-Mails, am Arbeitsplatz aufgenommene Fotos handeln.
  2. Zeugenaussagen: Wichtig sind die Aussagen von Zeugen, die die Arbeitsbedingungen des Arbeitnehmers bestätigen können. Zeugen können Informationen weitergeben, die die Behauptungen des Arbeitnehmers stützen und belegen, dass sie vor Gericht mit dem Arbeitnehmer zusammengearbeitet haben.
  3. Beweisführung: Die gesammelten Beweise und Zeugenaussagen werden dem Gericht während des Gerichtsverfahrens vorgelegt. Diese Phase kann sich direkt auf den Ausgang des Falles auswirken.

Einholen einer gerichtlichen Entscheidung

  1. Anhörungen: Es gelten die Grundsätze der Untersuchung von Amts wegen und des einfachen Gerichtsverfahrens. Während des gesamten Gerichtsverfahrens finden eine oder mehrere Anhörungen statt. In diesen Anhörungen tragen sowohl der Arbeitnehmer als auch der Arbeitgeber ihre Verteidigung und Beweise vor.
  2. Entscheidungsphase: Das Gericht nimmt eine Beurteilung im Lichte der vorgelegten Beweise und Zeugenaussagen vor. Diese Einschätzung kann je nach Art des Falles und der Stärke der vorgelegten Beweise variieren.
  3. Bekanntgabe der Entscheidung: Das Gericht entscheidet nach Prüfung aller Beweise und Aussagen. Diese Entscheidung kann zugunsten des Arbeitnehmers ausfallen oder in manchen Fällen in der Form einer Ablehnung der Forderungen des Arbeitnehmers erfolgen.
  4. Umsetzung des Beschlusses: Fällt die gerichtliche Entscheidung positiv aus, werden die Arbeitszeit und die Sozialversicherungsansprüche des Arbeitnehmers amtlich festgelegt. Dies bedeutet, dass die Unterlagen des Arbeitnehmers bei den Sozialversicherungsträgern aktualisiert und fehlende Rechte ergänzt werden müssen.

Der Service Determination Case-Prozess ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Rechte des Arbeitnehmers und seiner offiziellen Entscheidung. Dieser Prozess kann zeitaufwändig und komplex sein; Sie ist jedoch von großer Bedeutung, um die Sozialversicherungsrechte des Arbeitnehmers zu gewährleisten und künftigen Missständen vorzubeugen.

Probleme und Lösungen, die bei Serviceerkennungsfällen auftreten

Im Arbeitsleben können die Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmerrechte manchmal auf unerwartete Schwierigkeiten stoßen und es besteht die Gefahr negativer Ergebnisse des Prozesses. In diesem Zusammenhang werde ich auf häufig auftretende Probleme bei der offiziellen Festlegung der Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern und auf praktische Lösungen für diese Probleme eingehen:

1. Unzureichende Beweise und Dokumente:

  • Problem: Eines der häufigsten Probleme, mit denen Arbeitnehmer konfrontiert sind, besteht darin, dass sie nicht über genügend Beweise und Dokumente zum Nachweis ihrer Arbeit verfügen.
  • Lösung: Arbeitnehmer sollten während ihrer Arbeit so viele Unterlagen und Beweise wie möglich sammeln. Dabei kann es sich um Gehaltsabrechnungen, E-Mail-Korrespondenz, am Arbeitsplatz aufgenommene Fotos oder Zeugenaussagen handeln. Darüber hinaus sollten Arbeitnehmeranwälte nach alternativen Beweiswegen suchen, die die vorhandenen Beweise stärken würden.

2. Schwierigkeiten bei der Suche nach Zeugen:

  • Problem: Es kann schwierig sein, in dem Fall Zeugen zu finden, die die Behauptungen des Arbeitnehmers untermauern und ihn davon überzeugen können, vor Gericht auszusagen.
  • Lösung: Der Arbeitnehmer und sein Anwalt müssen strategisch vorgehen, wenn es darum geht, Zeugen zu finden und sie zur Aussage zu bewegen. Um die Sicherheit und Privatsphäre der Zeugen zu schützen, sollten sie über die Bedeutung des Falles und ihren Beitrag zur Gerechtigkeit informiert werden.

3. Langwierige Rechtsstreitigkeiten:

  • Problem: Zustellungsfeststellungsfälle können aufgrund der Intensität der Gerichte lange dauern. Dies kann zu wirtschaftlichem und psychologischem Druck für die Arbeitnehmer führen.
  • Lösung: Arbeitnehmer sollten auf die Dauer des Gerichtsverfahrens vorbereitet sein und nach Möglichkeit materielle und moralische Unterstützung in Anspruch nehmen. Darüber hinaus müssen Anwälte alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um den Prozess zu beschleunigen.

4. Arbeitnehmer unter Druck halten:

  • Problem: Bei der Geltendmachung ihrer Rechte sehen sich Arbeitnehmer dem Druck der Arbeitgeber ausgesetzt oder haben Angst vor einer Entlassung.
  • Lösung: Arbeitnehmer müssen bei der Verfolgung ihrer Rechte mutig sein und gegebenenfalls Unterstützung von Arbeitsrechtsorganisationen wie Gewerkschaften suchen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Arbeitnehmer ihre gesetzlichen Rechte kennen und sich für den Schutz dieser Rechte einsetzen.

Oben habe ich kurz die Probleme und Lösungen erläutert, die ich in den Fallakten identifiziert habe, die ich im praktischen Leben abgeschlossen habe, sowohl als Arbeitnehmer als auch als Arbeitgebervertreter. Ich empfehle Ihnen, professionelle rechtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um diese Probleme zu überwinden und während des Zustellungsfeststellungsverfahrens eine schnelle Lösung zu finden.

Ergebnisse und Auswirkungen von Serviceermittlungsfällen

Die Ergebnisse eines Dienstfeststellungsverfahrens haben erhebliche Auswirkungen auf die künftigen Sozialversicherungsansprüche der Arbeitnehmer. Ich werde das Problem im Hinblick auf die Szenarien eines positiven Ausgangs oder einer Ablehnung des Falles diskutieren:

Rechte im Falle eines Sieges

Ein Sieg im Verfahren bedeutet, dass die Arbeitszeit des Arbeitnehmers offiziell anerkannt und seine Sozialversicherungsansprüche gesichert werden. In diesem Fall stehen dem Arbeitnehmer folgende Rechte zu:

  • Anerkennung von Sozialversicherungsrechten: Die bisherigen Arbeitsstunden des Arbeitnehmers werden vom Sozialversicherungsträger offiziell anerkannt und der monatliche Gesamtverdienst sowie die Anzahl der Prämienzahlungstage erfasst. Dadurch besteht die Möglichkeit, von Sozialleistungen wie der Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung zu profitieren.
  • Rückwirkende Prämienzahlungen: Sobald der Fall gewonnen ist, werden die notwendigen Sozialversicherungsbeiträge für die zurückliegenden Beschäftigungszeiten des Arbeitnehmers gezahlt. Diese Zahlungen werden in den Sozialversicherungsunterlagen des Arbeitnehmers erfasst.
  • Entschädigungsrechte: In manchen Fällen können dem Arbeitnehmer auch Ausgleichsansprüche, Prämien und Zahlungen aller Art für zurückliegende Arbeitsstunden gewährt werden. Dies trägt dazu bei, den Arbeitnehmer für etwaige Beschwerden zu entschädigen, die er erlitten hat.

Wie hoch ist die Strafe, die dem Arbeitgeber in einem Dienstfeststellungsfall auferlegt wird?

Die dem Arbeitgeber in einem Dienstfeststellungsfall zu verhängende Strafe variiert je nach den festgestellten fehlenden oder nicht gemeldeten Arbeitsstunden, der geltenden Gesetzgebung und den gesetzlichen Regelungen zum Zeitpunkt der Feststellung. Im Allgemeinen werden dem Arbeitgeber zu wenig gezahlte Versicherungsprämien, Verzugszinsen und Verwaltungsstrafen in Rechnung gestellt. Die genaue Höhe hängt von den Einzelheiten des Falles ab.

Was ist im Falle einer Ablehnung des Falles zu tun?

Die Ablehnung des Falles bedeutet, dass die Forderungen des Arbeitnehmers vom Gericht nicht akzeptiert werden. In diesem Fall haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Einspruch gegen Entscheidung: Der Arbeitnehmer kann gegen die Entscheidung über die Ablehnung des Falles innerhalb einer bestimmten Frist beim höheren Gericht Berufung einlegen. Dies ist eine Gelegenheit, den Fall neu zu bewerten und zu einem anderen Ergebnis zu gelangen.
  • Präsentation neuer Erkenntnisse: Während des Einspruchsverfahrens kann der Arbeitnehmer neue Beweismittel vorlegen. Diese Beweise können wichtige Informationen enthalten, die bei der ersten Beurteilung des Falles möglicherweise übersehen wurden.
  • Rechtsberatung einholen: Wenn der Fall abgelehnt wird, ist es wichtig, dass der Arbeitnehmer rechtlichen Rat einholt und seine nächsten Schritte mit einem Anwalt plant. Dadurch kann der Arbeitnehmer beim Schutz seiner Rechte strategischer vorgehen.

Die Ergebnisse des Dienstfeststellungsverfahrens sind für den Schutz der Sozialversicherungsansprüche des Arbeitnehmers und die Gestaltung seines zukünftigen Arbeitslebens von entscheidender Bedeutung. Während ein Sieg im Verfahren sicherstellt, dass dem Arbeitnehmer wichtige Rechte zuerkannt werden, bedeutet dies auch, dass im Falle einer Ablehnung die Durchsetzung der Rechte auf verschiedenen rechtlichen Wegen fortgesetzt werden kann.

Wie endet ein Servicefeststellungsfall?

Über den Zustellungsfeststellungsfall entscheidet das Gericht aufgrund der Auswertung der vorgelegten Beweise und Zeugenaussagen. Bei einem positiven Ergebnis werden die geleisteten Arbeitszeiten als versichert gemeldet, was bedeutet, dass die Versicherungsprämien gezahlt werden und die entsprechenden Sozialversicherungsansprüche erworben werden.

Beispiel für eine Petition zum Serviceerkennungsfall

Nachfolgend finden Sie ein allgemeines Petitionsbeispiel für diejenigen, die eine Klage wegen Dienstfeststellung einreichen möchten. Da jedoch jeder Fall seine ganz eigenen Umstände hat, ist es wichtig, bei der Vorbereitung Ihrer Petition die Unterstützung eines Anwalts in Anspruch zu nehmen. Diese Beispielpetition stellt eine grundlegende Vorlage dar und muss angepasst werden:


[Standort des Gerichts] [An das Arbeitsgericht]

[Adresse]

Betreff: Serviceermittlungsanfrage

Euer Ehren,

Ich wohne unter [Ihr Name und Nachname], [Ihre ID-Nummer], [Ihre Adresse]. Ich habe vom [Startdatum] bis zum [Enddatum] für [Name des Arbeitgebers/Firmenname] gearbeitet. Allerdings war ich in diesem Zeitraum nicht bei der Versicherung beschäftigt und/oder meine Arbeitszeiten wurden unvollständig gemeldet.

Aus diesem Grund habe ich das Bedürfnis, diesen Dienstfeststellungsantrag einzureichen, um meine tatsächlichen Arbeitszeiten zu ermitteln und diese korrekt in den Unterlagen der Sozialversicherungsanstalt zu erfassen.

Gegenstand des Falles:

  • [Informationen wie Angaben zu Ihrer Arbeitszeit, Ihrer Position, Ihren Arbeitsbedingungen]
  • [Ihr Nachweis, dass Sie ohne oder unterversichert beschäftigt sind, Zeugenauskunft]

Meine Forderungen:

  1. [Die Zeiten, in denen ich gearbeitet habe, werden genau ermittelt und in den Unterlagen der Sozialversicherungsanstalt erfasst.]
  2. [Aufgrund der Dienstfeststellung werden meine zu wenig gezahlten Versicherungsbeiträge vom Arbeitgeber übernommen,]
  3. [Prozesskosten und Anwaltskosten sind von der anderen Partei zu tragen]

Ich fordere es.

Anhänge:

  1. Nachweise über meine Beschäftigungszeiten (ggf. Gehaltsabrechnungen, Zeugenaussagen, E-Mail-Korrespondenz etc.)
  2. Fotokopie der Identität

Aus diesen Gründen fordere und fordere ich respektvoll, dass eine Entscheidung im Rahmen der Gerechtigkeit und unter Berücksichtigung der oben genannten Aspekte getroffen wird.

[Ihr Vor- und Nachname] [Ihre Unterschrift] [Datum]

Detaillierter und technischer Petitionen zur Dienstfeststellung Sie können überprüfen.

Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs

Die Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs zu Zustellungsfeststellungsfällen liefern uns wichtige Beispiele dafür, wie Fälle bewertet werden und nach welchen Kriterien sie entschieden werden. Diese Entscheidungen betreffen in der Regel:

  • Ob der Arbeitnehmer während der Zeiträume, in denen er angeblich gearbeitet hat, tatsächlich gearbeitet hat,
  • Die Angemessenheit der vom Arbeitnehmer vorgelegten Beweise (z. B. Zeugenaussagen, Gehaltsabrechnungen, E-Mail-Korrespondenz),
  • Vorwürfe, der Arbeitgeber beschäftige den Arbeitnehmer ohne Versicherung,
  • Zeit für die Einreichung einer Klage und Verjährungsfristen.

Der Oberste Gerichtshof betont im Allgemeinen die Bedeutung konkreter Beweise und Zeugenaussagen in Fällen zugunsten des Arbeitnehmers. Darüber hinaus wird eingehend geprüft, ob der Arbeitgeber seinen Pflichten nachkommt und ob ein Nachweis über die Versicherung des Arbeitnehmers erforderlich ist.

Entscheidung des Obersten Gerichtshofs über die Möglichkeit, auf die Zustellungsfeststellung zu verzichten

21. Zivilkammer des Obersten Berufungsgerichts; In seinen alten Entscheidungen war es der Auffassung, dass ein Verzicht in Fällen der Zustellungsfeststellung nicht möglich sei, weshalb eine Verzichtserklärung keine Konsequenzen habe und selbst wenn eine Verzichtserklärung abgegeben werde, müssten Beweise gesammelt und eine Entscheidung getroffen werden sollte entsprechend dem Ergebnis erfolgen. Später zog die Kammer diese Stellungnahme jedoch zurück und vertrat die Auffassung, dass der Fall aufgrund eines Verzichts abgewiesen werden sollte. Damit wäre der Fall jedoch nur beendet, und da ein Verzicht auf Sozialversicherungsansprüche unmöglich war, konnte der Kläger währenddessen erneut eine Klage auf Zustellungsfeststellung einreichen die Entzugsperiode. (21. HD des Obersten Gerichtshofs, Entscheidung Nr. 2014/15763 E. – 2014/20012 K.)

Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, dass die Annahme des Falles nicht zur Zustellungsentscheidung führt

Da Dienstfestsetzungsfälle mit dem verfassungsmäßigen Recht auf soziale Sicherheit in Zusammenhang stehen, überwiegt ihr öffentlicher Charakter und die Befugnis zur freien Verfügung kann überhaupt nicht genutzt werden. sind Fälle. Daher wird die Annahme, wie in der etablierten Rechtsprechung und Doktrin des Obersten Berufungsgerichts betont wird, in Fällen der Zustellungsfeststellung keine Ergebnisse zeitigen. (Entscheidung der YHGK vom 04 mit der Nummer 07/2012-2012 E. – 21/137 K.)

Entscheidung des Obersten Gerichtshofs über die Möglichkeit, eine Dienstfeststellung für die Zeit nach der Pensionierung zu beantragen

In einigen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs; Eine Person, die nach der Pensionierung weiterhin arbeitet und Sozialversicherungsbeiträge zahlt, kann für diesen Zeitraum eine Dienstfeststellungsklage einreichen, da diese Arbeitnehmer ebenfalls dem SSK Art. 506 unterliegen. 63/B oder SSGSSK Provisorische Kunst. Er erklärte, dass sie Anspruch auf eine Arbeitsunfall- und Berufskrankheitenversicherung gemäß 14/1-a haben. (10. HD des Obersten Gerichtshofs, Entscheidung Nr. 20/05 E. – 2014/2014 K., vom 6269.) /2014)

Da die Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs die von den Gerichten in Fällen der Zustellungsfeststellung angewandten Rechtsgrundsätze und Auslegungen widerspiegeln, dienen sie als Leitfaden für Fälle in ähnlichen Situationen. Da jedoch jeder Fall seine eigenen Bedingungen und Konditionen hat, ist es wichtig, einen Anwalt zu konsultieren, um herauszufinden, welcher Rechtsweg am besten zu Ihrer persönlichen Situation passt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist für eine Zustellungsklage erforderlich?

Um eine Dienstfeststellungsklage einzureichen, sind Beschäftigungsnachweise (Gehaltsabrechnungen, Zeugenaussagen, vom Arbeitsplatz erhaltene Dokumente), persönliche Informationen (Identität, Adresse), Arbeitgeberinformationen und Dokumente zum Nachweis des Versicherungsstatus erforderlich. Darüber hinaus ist es wichtig, Informationen darüber einzuholen, bei welchem ​​Gericht der Fall eingereicht wird.

Ich habe vor 99 gearbeitet, bin aber nicht versichert. Was soll ich tun?

In Fällen, in denen Sie vor 1999 gearbeitet haben, aber nicht versichert waren, können Sie im Rahmen der geltenden Gesetze eine Dienstfeststellungsklage einreichen. Für diesen Prozess empfehle ich Ihnen, Beweise für Ihre Tätigkeit zu sammeln (z. B. Zeugenaussagen, Gehaltsbelege, Unterlagen vom Arbeitsplatz) und den Rechtsweg durch Rücksprache mit einem Anwalt einzuleiten.

Ich habe in der Vergangenheit ohne Versicherung gearbeitet, was soll ich tun?

Wenn Sie in der Vergangenheit ohne Versicherung gearbeitet haben, können Sie Ihre Tätigkeit durch Einreichen einer Dienstfeststellungsklage als versichert einstufen lassen.

Ist es möglich, über einen Dienstfeststellungsfall EYT-Mitglied zu werden?

Ein Dienstfeststellungsfall ermöglicht die behördliche Feststellung fehlender oder nicht gemeldeter Arbeitszeiten. Dieser Prozess kann Personen im Ruhestand (Retirement Aged Persons, EYT) dabei helfen, die erforderliche Dienstzeit zu erfüllen, und ihnen so die Möglichkeit geben, die Ruhestandsanforderungen zu erfüllen und in den Ruhestand zu gehen.

Wer trägt die Beweislast in einem Zustellungsfeststellungsverfahren?

Die Beweislast in einem Dienstfeststellungsverfahren liegt grundsätzlich beim klagenden Arbeitnehmer. Der Arbeitnehmer muss die von ihm geltend gemachten Arbeitszeiten und -bedingungen nachweisen. Allerdings kann der Arbeitgeber im Rahmen des Gerichtsverfahrens auch aufgefordert werden, zu bestimmten Sachverhalten durch Zeugenaussagen, Dokumente und andere Beweise Stellung zu nehmen.

Wie wird ein Dienstermittlungsfall bewiesen? Wie kann man nachweisen, dass man ohne Versicherung arbeitet?

Zum Nachweis des Dienstfeststellungsfalls müssen konkrete Beweismittel wie Lohnabrechnungen aus der Arbeitszeit, vom Arbeitsplatz erhaltene Unterlagen, Zeugenaussagen und Kontoauszüge vorgelegt werden. Darüber hinaus können dem Gericht E-Mail-Korrespondenz, Fotos und Dokumente über Geschäftsbeziehungen aller Art als Beweismittel vorgelegt werden.

Reichen Zeugen in einem Zustellungsfeststellungsverfahren aus?

Zeugenaussagen sind wichtige Beweismittel in einem Zustellungsfeststellungsverfahren, sie allein reichen jedoch möglicherweise nicht aus. Neben Zeugenaussagen möchte das Gericht auch andere konkrete Beweismittel (wie Gehaltsabrechnungen, Arbeitsunterlagen, Bankunterlagen) einsehen. Sie müssen so viele Beweise wie möglich vorlegen, um Ihren Fall zu untermauern.

Ist eine rückwirkende Versicherung möglich?

Eine rückwirkende Versicherung ist im Normalfall nicht möglich. Allerdings können die geleisteten Arbeitszeiten durch eine gerichtliche Entscheidung im Rahmen einer Dienstfeststellungsklage als versicherbar eingetragen werden. Dieses Verfahren dient dazu, Zeiten nicht versicherter Beschäftigung offiziell anzuerkennen und in den Versicherungsunterlagen festzuhalten.

Wie hoch ist die Anwaltsgebühr für einen Zustellungsfeststellungsfall?

Das Anwaltshonorar für einen Zustellungsfeststellungsfall variiert je nach Faktoren wie der Erfahrung des Anwalts, der den Fall bearbeitet, der Komplexität des Falles und dem geografischen Standort. Die Vereinbarung erfolgt in der Regel in Form eines festen Honorars oder eines Prozentsatzes, der je nach Ausgang des Falles festgelegt wird. Für die genaue Höhe des Honorars sollten Sie sich an Ihren Anwalt wenden und Ihre Situation detailliert schildern.

Was passiert, wenn sich ein nicht versicherter Arbeitnehmer beschwert?

Wenn sich ein nicht versicherter Arbeitnehmer bei der Sozialversicherungsanstalt (SGK) beschwert, kann der Arbeitsplatz von der Sozialversicherungsanstalt überprüft werden. Wird die Beschwerde bestätigt, schuldet der Arbeitgeber rückwirkende Versicherungsprämien, Verzugszinsen und Verwaltungsstrafen. Der Arbeitnehmer hat auch das Recht, eine Dienstfeststellungsklage einzureichen.

Verwandte Rechtsartikel

Sozialversicherungs- und allgemeines Krankenversicherungsgesetz Artikel 86/9

(9) Wenn der Versicherte, dessen monatliche Prämien- und Leistungsbescheinigung vom Arbeitgeber nicht ausgestellt wird oder von der Einrichtung, bei der er beschäftigt ist, nicht ermittelt werden kann, innerhalb von fünf Jahren ab Ende des Monats durch Antrag beim Arbeitsgericht nachweisen kann, dass er beschäftigt ist Bei der Entscheidung, die sie erhalten, werden das Jahr, in dem sie arbeiten, sowie ihr monatlicher Gesamtverdienst und die in der Gerichtsentscheidung angegebenen Prämienzahlungstage berücksichtigt.

Sozialversicherungs- und allgemeines Krankenversicherungsrecht Artikel 4 – Als Versicherte gelten

ARTIKEL 4- In Bezug auf die Umsetzung der kurz- und langfristigen Versicherungszweige dieses Gesetzes;

a) Personen, die bei einem oder mehreren Arbeitgebern mit einem Dienstleistungsvertrag beschäftigt sind,

b) Dorf- und Nachbarschaftschefs von unabhängigen Mitarbeitern in ihrem Namen und auf ihrem Konto, unabhängig vom Servicevertrag;

1) Einkommensteuerpflichtiger auf reale oder einfache Weise aufgrund von gewerblichen Einkünften oder selbständigen Einkünften,

2) Personen, die von der Einkommensteuer befreit und gemäß den gesetzlich festgelegten Verfahren in den Berufskammern zusammen mit dem Gewerbetreibendenregister registriert sind;

3) Die Gründungspartner und / oder Mitglieder des Verwaltungsrates der Aktiengesellschaften, die Kommanditisten der Kommanditisten, deren Kapital in Aktien aufgeteilt ist, sowie alle Gesellschafter der anderen Gesellschaften und Ausrüstungsgesellschaften;

4) Personen, die landwirtschaftliche Tätigkeiten ausüben,

c) In öffentlichen Verwaltungen;

1) Personen, die nicht Buchstabe a unterliegen und nicht versichert sein sollen, wie z. B. Personen, die ständig in Positionen und Positionen arbeiten und in ihren jeweiligen Gesetzen in den Anwendungsbereich von Buchstabe a fallen;

2) Zu den Personen, die nicht unter die Absätze (a) und (b) fallen, gehören diejenigen, die voraussichtlich nicht versichert sind, beispielsweise diejenigen, die auf Vertragsbasis arbeiten und in den Anwendungsbereich von Absatz (a) in ihren einschlägigen Gesetzen fallen , und diejenigen, die gemäß Artikel 657 des Beamtengesetzes Nr. 86 offen zu Stellvertretern ernannt werden, gelten als versichert.

Die Bestimmungen für diejenigen, die gemäß Absatz XNUMX Buchstabe a als versichert gelten;

a) diejenigen, die in die Gremien der Gewerkschaften gewählt wurden,

b) bei einem oder mehreren Arbeitgebern beschäftigt; Diejenigen, die mit Serviceverträgen aus den Bereichen Film, Theater, Bühne, Performance, Ton- und Schilfkünstler und allen bildenden Künsten arbeiten, darunter Musik, Malerei, Skulptur, dekorative und ähnliche Werke, Denker und Schriftsteller.

c) Personen, die mit Dienstleistungsverträgen von Ausländern arbeiten, ausgenommen Personen, die aufgrund der Gegenseitigkeit die Staatsangehörigkeit eines internationalen Sozialversicherungsvertrags besitzen;

d) Personen, die gemäß dem Gesetz Nr. 2 über den Schutz von Landwirtwaren vom 7 beschäftigt sind,

e) Öffentliche Frauen im Sanitärgesetz Nr. 24 vom 4,

f) Sie gilt auch für diejenigen, die als Hauptdozenten in vom Ministerium für nationale Bildung organisierten Kursen beschäftigt sind, für diejenigen, die gegen Kursgebühren für die Arbeit in öffentlichen Verwaltungen eingesetzt werden, und für diejenigen, die im Rahmen des Absatzes () beschäftigt sind. C) von Artikel 657 des Beamtengesetzes Nr. 4.

Die Bestimmungen für diejenigen, die gemäß Absatz XNUMX Buchstabe c als versichert gelten;

a) diejenigen, die durch Wahl oder Ernennung gemäß den Niederlassungs- und Personalgesetzen oder anderen Gesetzen ein Amt in öffentlichen Verwaltungen antreten; Diejenigen, die nicht mit einem Dienstvertrag arbeiten, wie z. B. Beamte, denen aufgrund dieser Pflichten in ihren jeweiligen Gesetzen Rentenansprüche gewährt wurden,

b) Der Präsident, der Premierminister, die Minister, die Mitglieder der Großen Nationalversammlung der Türkei, die Bürgermeister und die Mitglieder des Ständigen Ausschusses der Provinz.

c) diejenigen, die in den Verwaltungsrat von Gewerkschaften oder Gewerkschaftsverbänden gewählt werden, die von Personen in diesem Geltungsbereich gegründet wurden, während sie in den Geltungsbereich von Unterabsatz (c) des ersten Absatzes fallen;

d) Nach dem Studium für den Militärdienst an Fakultäten und Hochschulen, nach dem Studium für das Konto der türkischen Streitkräfte oder als Militärstudent während des Studiums auf eigene Rechnung und bei Kandidaten, die eine militärische Grundausbildung bei Unteroffizieren und Akademikern oder Berufsschulen erhalten haben, oder nach ihrem Militärdienst normale Ausbildungszeiten derjenigen, die an Offiziere oder Unteroffiziere versetzt werden,

e) Normale Ausbildungszeiten in Schulen für Studierende, die im Auftrag der Generaldirektion Sicherheit an der Polizeiakademie, an Fakultäten und Hochschulen studieren oder die ihr Studium auf Kosten der Generaldirektion Sicherheit fortsetzen, während sie auf eigene Rechnung studieren Es gilt auch für diejenigen, die nach dem Studium an Fakultäten oder Berufsschulen auf eigene Rechnung stellvertretende Kommissare oder Polizeibeamte werden.

Die Verfahren und Grundsätze zur Umsetzung dieses Artikels werden durch die von der Institution zu erlassende Verordnung geregelt.

  • Erstveröffentlichung: 02. März 2024

Über den Autor: Rechtsanwalt Saim İncekaş

Saim İncekaş ist ein bei der Adana Bar Association registrierter Anwalt. Seit 2016 arbeitet er in der von ihm gegründeten Anwaltskanzlei İncekaş mit Sitz in Adana. Nach Abschluss seiner juristischen Ausbildung mit einem Masterabschluss führte er zahlreiche verschiedene Studien in diesem Bereich durch. Er ist Experte in Bereichen wie Familienrecht, Scheidung, Sorgerecht, Kinderrechte, Strafsachen, Handelsstreitigkeiten, Immobilien, Erbschaft und Arbeitsrecht. Saim İncekaş engagiert sich nicht nur aktiv in der Adana Bar Association, sondern auch in Verbänden und Organisationen wie der European Lawyers Association, der Union of Turkish Bar Associations und Access to the Right to a Fair Trial. Auf diese Weise beteiligt sie sich an zahlreichen Studien, die darauf abzielen, das Bewusstsein für die Universalität des Rechts und das Vertrauen in das Rechtssystem zu stärken. Kontaktieren Sie uns jetzt über WhatsApp für einen Termin und ein Vorgespräch

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