ADANA NÖBETÇİ GERICHTSHOF
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THEMA: | Sie besteht aus unserem Antrag auf materiellen Schadensersatz in Höhe von 3.000,00 TL und immateriellen Schadensersatz in Höhe von 200.000,00 TL aufgrund der unerlaubten Handlung. (Überschussvorbehalt) |
VALUE VALUE: | 203.000,00 TL |
BESCHREIBUNG
Der Angeklagte Abdurrahman hat unseren Mandanten am 08.09.2021 schwer verletzt, indem er seinen Mandanten Murat, mit dem er am selben Arbeitsplatz arbeitete, am Arbeitsplatz mit einem 2700 Gramm schweren Eisengegenstand auf den Kopf schlug. Als Folge des Vorgehens der Beklagten kam es im Schädel unseres Mandanten zu einem Kollapsbruch. Aufgrund des Vorfalls hatte unser Mandant 30 Stiche am Kopf, und der Mandant musste sich aufgrund des Vorfalls 2 Tage im Krankenhaus und 30 Tage zu Hause ausruhen.
Infolge dieses Angriffs reichte unser Mandant eine Anzeige gegen den Kläger ein, und in dem Prozess, der im Rahmen der Akte Nr. 2/2021 des 2. Strafgerichts erster Instanz in Adana stattfand, wurde festgestellt, dass der Angeklagte das Verbrechen begangen hatte den Kunden vorsätzlich zu verletzen (Anlage-1). Die Entscheidung des Amtsgerichts wurde auch mit der Strafkammer des Adana Regional Court of Justice vom 04 (Anlage-02) bestätigt.
Gemäß Artikel 49 VVG ist „jeder, der einem anderen durch eine fehlerhafte und rechtswidrige Handlung einen Schaden zufügt, zum Ersatz dieses Schadens verpflichtet. Auch wenn keine Rechtsnorm die schädliche Handlung verbietet, ist derjenige, der einem anderen vorsätzlich durch eine sittenwidrige Handlung einen Schaden zufügt, auch zum Ersatz dieses Schadens verpflichtet. In unserem konkreten Fall sind durch diesen Angriff auf die körperliche Unversehrtheit des Auftraggebers materielle und immaterielle Schäden entstanden, die ersetzt werden müssen. Nämlich;
A- ERSTATTUNG VON PERSÖNLICHEN SCHÄDEN
Das Recht einer Person auf Schutz ihrer körperlichen Unversehrtheit gehört zu den Persönlichkeitswerten. Der Schutz der eigenen körperlichen Unversehrtheit ist das grundlegendste Menschenrecht. Demnach hat jede Person das Recht, ihre körperliche Unversehrtheit zu achten und Ersatz des Schadens zu verlangen, der angesichts von Angriffen auf ihre körperliche Unversehrtheit entstehen kann.
Im konkreten Fall kam es infolge des unfairen Angriffs auf unseren Mandanten zu einem Dellenbruch am Schädel des Mandanten und zu einer Verletzung seiner Körperintegrität. In Anbetracht des Ausmaßes des durch das Vorgehen der Beklagten verursachten Schadens und des ATK-Berichts vom 25 wird deutlich, dass der beim klagenden Mandanten eingetretene Schaden „lebensgefährlicher Art“ ist. (Anlage-05). Infolge des Angriffs wurde der Klient im privaten Medlife-Krankenhaus Beylikdüzü behandelt.
Der klagende Mandant leidet immer noch unter gesundheitlichen Problemen, obwohl seit dem Vorfall aufgrund des Schlags auf den Kopf 2 Jahre vergangen sind. Nach dem Vorfall hat unser Klient Seh- und Gleichgewichtsprobleme.
Der Beklagte ist für die unerlaubte Handlung verantwortlich und hat unserem Mandanten alle Behandlungskosten und die Gebühren für die Tage seiner Arbeitsunfähigkeit zu ersetzen.
Oberstes Gericht 4. Zivilkammer vom 20.02.2018 und 2016/8161E. In der Erklärung mit der Nummer 2018/1089 K.;
„… die Tatsache, dass der Kläger durch den Beklagten geschädigt wurde, durch das rechtskräftige Urteil des Strafgerichtshofs festgestellt worden ist und die Höhe des durch dieses Ereignis verursachten Vermögensschadens durch eine sachverständige Prüfung festgestellt werden sollte, erforderlichenfalls eine finanzielle Entschädigung und eine angemessene ideelle Entschädigung zugesprochen werden Die Entscheidung, den Antrag abzulehnen, war nicht verfahrens- und rechtskonform und erforderte die Aufhebung der Entscheidung.
Oberstes Gericht 4. Zivilkammer vom 13.11.2017 und 2015/13742E. In der Erklärung mit der Nummer 2017/7185 K.;
„… Aus den Aktenangaben und Unterlagen … In den Akten des 1. Obergerichtshofs mit den Nummern 2011/286 E. und 2013/3 K. wurden der Hauptkläger und der Widerkläger wegen vorsätzlicher gegenseitiger Körperverletzung bestraft eine Waffe, die Entscheidung vom 03. Es wird davon ausgegangen, dass sie nach der Überprüfung durch den Obersten Gerichtshof im Jahr 02 abgeschlossen wurde. In den für die Parteien gesondert erstellten Schlussberichten des Rechtsmedizinischen Instituts vom 2015; es wurde ausgeführt, dass der Kläger der Hauptsache eine lebensgefährliche Verletzung und der Kläger der Widerklage eine Verletzung habe, die durch einen einfachen medizinischen Eingriff behoben werden könne. Unter Berücksichtigung des Ausmaßes der Verletzung der Parteien aufgrund der Handlungen der Parteien sollten die Dauer der vorübergehenden Arbeitsunfähigkeit und gegebenenfalls die Behinderung bestimmt werden, um den Umfang des Vermögensschadens zu bestimmen.
Unser Mandant wurde infolge dieses unfairen Angriffs im Krankenhaus behandelt und verlor sein Einkommen, da er während der Behandlung nicht zur Arbeit gehen konnte. Zudem ist aufgrund des streitgegenständlichen Ereignisses eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit unserer Mandantin eingetreten. In diesem Zustand fordern wir, dass der GEWINNVERLUST, die BEHANDLUNGSKOSTEN UND DIE DAUERHAFTIGE ARBEITSUNFÄHIGKEIT unseres Mandanten festgestellt und die Entschädigung des Beklagten entschieden wird.
B- ERSATZ FÜR MATERIALSCHÄDEN
Die Klage wegen immateriellen Schadens bezieht sich auf die Klage, die auf Genugtuung und Entschädigung für den moralischen Schaden, Schmerz, Schmerz und Leid der Person, deren Persönlichkeitsrechte infolge dieses Angriffs angegriffen wurden, eingereicht wurde. Der Zweck der Klage wegen immateriellen Schadens besteht darin, den Schmerz, die Trauer und ähnliche Gefühle unserer Mandanten, die einen immateriellen Schaden erlitten haben, ohne das Ziel einer Bereicherung zu lindern und zu lindern und damit dieser Person ein Gefühl von zu verschaffen Zufriedenheit. In unserem konkreten Fall hat die Beklagte unsere Mandanten mit einer 2700 Gramm schweren Eisenspatenform, die für ihr Leben bestimmt war, schwer geschlagen. Der ungerechtfertigte Angriff auf unseren Mandanten hat rechtswidrig die Persönlichkeitsrechte unserer Mandanten verletzt. Als Folge dieses ungerechten Angriffs wurde die körperliche Unversehrtheit unseres Klienten beschädigt und er wurde in einer Weise beeinträchtigt, die seine geistige Unversehrtheit stört. Nach den rechtswissenschaftlichen Entscheidungen des Kassationsgerichtshofs sollte den angegriffenen Personen eine Entschädigung unter dem Namen des immateriellen Schadens gezahlt werden. In Anbetracht der Schwere des Schadens, den unser Mandant erlitten hat, und der Tatsache, dass er in Lebensgefahr schwebte, fordern wir in diesem Zusammenhang, dass vom Beklagten eine immaterielle Entschädigung in Höhe von 200.000,00 TL erhoben und an unseren Mandanten gezahlt wird mit den gesetzlichen Zinsen, die ab dem Datum des Vorfalls aufgelaufen sind.
Aus den oben erläuterten Gründen verlangen wir, dass der Mandant, Murat Karacan, vorerst eine finanzielle Entschädigung in Höhe von 200.000,00 TL zuzüglich der zum Zeitpunkt der unerlaubten Handlung aufgelaufenen gesetzlichen Zinsen erhält und bezahlt unserem Kunden vorerst eine finanzielle Entschädigung von 3.000,00 TL, unbeschadet unserer Rechte in Bezug auf den Selbstbehalt.
RECHTLICHE GRÜNDE: | Obligationenrecht Art. 49, 54, 55, 56 etc. Vorschriften und andere Rechtsvorschriften. |
RECHTLICHE BESTIMMUNGEN: | Die Entscheidung des 12. Strafgerichts erster Instanz von Adana, Nr. 2021/2 E.- 2021/3 K., die Entscheidung der Strafkammer des Regionalgerichts Adana vom 01, Krankenhausakten, Zeugen, Sachverständige, Eide und alle Arten von rechtlichen Beweisen. |
SCHLUSSFOLGERUNG UND PROBLEM: | Mit der ANNAHME unseres Falls aus den oben erläuterten Gründen; 1- Für den klagenden Mandanten Murat Karacan, vorerst 200.000,00 TL immaterielle Schäden und 3.000,00 TL finanzielle Entschädigung (Verdienstausfall, Behandlungskosten und dauerhafte Arbeitsunfähigkeit), unbeschadet unserer Rechte in Bezug auf den Überschuss, zusammen mit den ab dem Zeitpunkt der rechtswidrigen Handlung aufgelaufenen gesetzlichen Zinsen sind vom Beklagten einzuziehen und an unseren Mandanten zu zahlen, 2-Ich beantrage, dass die Gerichts- und Anwaltskosten dem Angeklagten in Rechnung gestellt werden. |
Stellvertretender Rechtsanwalt