ADANA 5. AN DEN GERICHTSHOF
DATEI-NR:
DER SPIELER IN BEZUG AUF DIE ANTWORT:
VORSITZENDER:
Angeklagter:
VORSITZENDER:
Thema: Es ist unsere Antwort Petition mit unseren Aussagen bezüglich der Antwort Petition des beklagten Anwalts.
BESCHREIBUNG:
Die Petition, die der Angeklagte dem Ehrengericht vorgelegt und von uns am… zugestellt hat, kann nicht angenommen werden. Nämlich;
1-WENN DIE BEKLAGTE AUCH BEKRÄFTIGT WIRD, DASS UNSER ANTRAG AUF VERMITTLUNG MIT DEM VERFAHREN INFLICT IST, GIBT ES ABSOLUT KEINE VON DIESEM VERFAHREN ABWEICHENDE SITUATION.
In ihrem Erwiderungsantrag hat die Beklagte ihre Einwände gegen das von uns beantragte Mediationsverfahren erhoben, obwohl kein Klageerfordernis besteht. Zunächst ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass aufgrund der Vereinbarungen zur Mediation zwei Arten von Mediationsinstitutionen eingerichtet wurden, die obligatorische und die fakultative Mediation. Es ist geregelt, dass die Parteien es vorziehen, sich an einen Mediator zu wenden, bevor sie eine Klage zur Beilegung der Streitigkeit einreichen, obwohl es keine Verpflichtung gibt, einen Mediator mit optionaler Mediation aufzusuchen, und die Parteien auf eine optionale Mediation für jede privatrechtliche Streitigkeit zurückgreifen können die sie entsorgen können. Dass wir in dem von uns eröffneten Entschädigungsverfahren die freiwillige Schlichtung beantragt haben, spricht nicht gegen das Verfahren. Die erste Äußerung des Angeklagten, dies sei gegen das Verfahren, ist ein klares Indiz für unseren vorrangigen Versuch, unsere Rechte zu verletzen.
2- HAT DER BEKLAGTE DEN HAFTUNGSAUSSCHLUSS FÜR DEN FALL ANGEGEBEN, DER AUFGRUND EINER MASSNAHME DER PASSIVEN ÜBERLEGUNG VORLIEGT, IST DIESE NICHT AKZEPTIERBAR. Nämlich;
Bei den von uns durchgeführten detaillierten Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Inhaber des Rundfunkrechts des… Kanals der Beklagte… COMMUNICATION ist. Darüber hinaus ist die Partei, gegen die die Beklagte Einwände erhoben hat und die als Beklagte dargestellt werden soll,… A.Ş. Von uns als Beklagter dargestellt… HABERLAMA VE YAYINCILIK A.Ş und wie sie die als Beklagten auszuweisenden Beklagten angeben… A.Ş sind zwei Unternehmen, die unter derselben Beteiligung tätig sind. Es ist nicht möglich, zwischen zwei Unternehmen zu unterscheiden, die innerhalb derselben Holding arbeiten und ähnliche Namen aufweisen. Im Übrigen akzeptieren wir diesen Einwand der Beklagten absolut nicht. Natürlich ist es für den Angeklagten nicht hinnehmbar, den vorliegenden Fall wegen fehlender passiver Feindseligkeit zurückzuweisen. Wenn wir diese Situation der Beurteilung Ihres geschätzten Gerichts überlassen, sollte hier HMK 124 angewendet werden.
In Artikel 6100 der Zivilprozessordnung Nr. 124 heißt es: „Wechsel der Parteien in einem Rechtsstreit ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Gegenpartei möglich. Vorbehalten bleiben diesbezüglich besondere gesetzliche Bestimmungen. Dem Antrag auf Parteiwechsel, der sich aus einem wesentlichen Fehler ergibt oder nicht gegen Treu und Glauben verstößt, kann der Richter jedoch stattgeben, ohne die Zustimmung der anderen Partei einzuholen. Beruht die falsche oder unvollständige Darstellung der Partei im Antrag auf einem hinnehmbaren Irrtum, kann der Richter dem Antrag auf Parteiwechsel stattgeben, ohne die Zustimmung der anderen Partei einzuholen. Regelung enthalten. Zwar kann der freiwillige Parteiwechsel in der Regel mit Zustimmung der anderen Partei erfolgen, doch führt die Einholung der Zustimmung der anderen Partei in jedem Fall dazu, dass das Schicksal des Verfahrens der Zustimmung einer Person überlassen wird, die es sollte nicht Partei sein und damit das laufende Verfahren verlängern. Aus diesem Grund bitten wir Ihr geschätztes Gericht, die Tatsache nicht zu berücksichtigen, dass die andere Partei einem solchen Fall nicht zustimmt. Denn selbst wenn das Vorliegen einer solchen Situation akzeptiert wird, ist es offensichtlich, dass sie eindeutig im Rahmen eines materiellen Fehlers zu bewerten ist.
3- DIE BEHAUPTUNGEN DES BEKLAGTEN, DASS DAS RECHTLICHE DES FALLS DAS VERFAHREN NICHT BEFOLGT HAT. Nämlich;
Bei der Petition im Wesentlichen aufgrund der Art der Petition die Behörde, an die das Ersuchen gerichtet ist, den Gegenstand des Ersuchens, und bei einer Petition die Behörde, an die das Ersuchen gerichtet ist, den Gegenstand des Ersuchens und die Person die Antragstellung muss angegeben werden. Abgesehen davon werden Sachverhalte wie das Streichen von Stellen auf dem Antrag und das Schreiben neuer Nummern an seiner Stelle keinesfalls in den Rahmen von Situationen einbezogen, die den Prozess des Verfahrens beeinflussen und seine Ablehnung erfordern. Die Tatsache, dass es durchgestrichen und die neue Nummer angegeben ist, wird nicht in die Situationen aufgenommen, die ein Problem für die Prüfung durch die Eintragung in der Hauptsache darstellen. Tatsächlich sind Gegenstand und Betrag des Antrags in seiner neuen schriftlichen Form eindeutig verständlich. Es ist böswillige Absicht des Beklagten, jede Situation so darzustellen, als ob es sich um eine Situation handelt, die eine Verfahrensverweigerung erfordert, und seine Behauptungen sollten nicht zugrunde gelegt werden.
4- AUCH DER ANSPRUCH DES BEKLAGTEN, DASS DAS VERFAHREN FÜR UNBEABSICHTIGTE SCHÄDEN, DAS IN FORM EINER UNBESTIMMTEN ERHÄLTLICHEN MASSNAHME MIT DER AUFZEICHNUNG EINER EMPFEHLUNG DER EMPFEHLUNG FÜR DEN ÜBERSCHUSS EINGEREICHT WURDE, DAS VERFAHREN VERLETZT. Nämlich;
In allen Fällen von immateriellen Schäden ist es dem Kläger nicht möglich, die genaue Höhe der Forderung zum Zeitpunkt der Klageerhebung zu bestimmen. In vielen Entscheidungen des Kassationsgerichtshofs wurde akzeptiert, dass immaterieller Schadensersatz, der zu Beginn nicht beantragt wurde, mit Verbesserung in den späteren Verfahrensstadien verlangt werden kann. 4. Zivilkammer des Obersten Gerichts 2012/5120E. 2013/4672K. Im Lichte dieser Erläuterungen, im Lichte dieser Erläuterungen, gibt es für die Kläger kein rechtliches Hindernis, in der von den Klägern ordnungsgemäß eingereichten Klage auf materiellen Schadensersatz eine moralische Entschädigung durch Berichtigung zu verlangen. Die Einschätzung des Gerichts, dass ein zu Beginn nicht geltend gemachtes Recht im Prozessstadium nicht korrigiert werden kann, ist nicht zutreffend. Während das Gericht die Begründetheit des Antrags auf Ersatz des immateriellen Schadens prüfen und entsprechend dem Ergebnis entscheiden sollte, wurde es als nicht richtig erachtet, ihn schriftlich abzulehnen, und die Entscheidung musste aufgehoben werden. Es wurde entschieden, dass der Kläger die zu Beginn nicht geforderte immaterielle Entschädigung mit Berichtigung verlangen kann. Es kann aber selbstverständlich erwogen werden, dass auch immaterielle Schadensersatzklagen, bei denen die zuzusprechende Höhe im Ermessen des Richters steht, als Dauerschuldklage erhoben werden können.
Wie sich aus all diesen Punkten ergibt, kann die Klage wegen immateriellen Schadens in Form einer unbefristeten Schuldklage eingereicht werden, und auch die vom Beklagten gegen das Verfahren vorgebrachten Einwände sind ungerecht und unbegründet. Bei einer Bewertung im Lichte der Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs zusammen mit den von uns erklärten Problemen ist es offensichtlich, dass wir in dem Fall, den wir vor Ihnen eröffnet haben, Recht haben. Aus diesem Grund ist es notwendig, unseren Fall anzunehmen und gemäß unseren Forderungen zu entscheiden.
RECHTLICHE GRÜNDE: HMK, TMK, TBK und andere gesetzliche Bestimmungen
BEWEISE: Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs, Sachverständigengutachten, Zeugen, Rundfunkaufzeichnungen, zugehörige Dokumente, Eide und alle Arten anderer Beweise.
ERGEBNIS und PROMPT: Wie oben ausführlich erläutert; Ich erkläre, dass wir die vom Beklagten als Antwort angegebenen Angelegenheiten nicht akzeptieren. Ich reiche die Annahme unserer Klage ein und fordere sie an.
Stellvertretender Rechtsanwalt