Petition für geistige Entschädigung aufgrund von Beleidigung -1-
ADANA NÖBETÇİ AUF DEM GERICHTSHOF
DAVACI:
EINLADUNG:
FALLWERT:
Betreff: Sie besteht aus unserer Forderung nach moralischer Entschädigung wegen der Beleidigung.
ERKLÄRUNGEN:
Angeklagter, Unehrenhafter, Dieb, Betrüger usw. gegen mich in den sozialen Medien (Facebook). Er demütigt mich gegenüber meinen Bekannten, Verwandten und engen Kreisen in den sozialen Medien, indem er unbegründete und grundlose Anschuldigungen wie z
Diesbezüglich erstattete ich Strafanzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft von Adana. Gegen den Angeklagten wurde bei der Generalstaatsanwaltschaft von Adana ein Ermittlungsverfahren mit der Ermittlungsnummer … eingeleitet und eine Anklageschrift zur Bestrafung wegen des Verbrechens der Beleidigung mit einer Sprach-, Schrift- oder Videonachricht vorbereitet. Der Angeklagte wird weiterhin vor dem Strafgericht erster Instanz in Adana mit der Aktennummer … verfolgt. Darüber hinaus werden bei der Prüfung der Ermittlungsakte der Generalstaatsanwaltschaft von Adana die Beleidigungen, die der Angeklagte gegen mich richtet, deutlich zu sehen sein.
Die Artikel und Artikel, die der Angeklagte in sozialen Medien geschrieben hat und die auf mich abzielen, wurden von vielen Menschen gesehen. Diese grundlosen Anschuldigungen haben dazu geführt, dass ich in den Augen der Menschen gedemütigt, meine Ehre gebrochen und meine Würde beschädigt wurde. Ich möchte sagen, dass ich zutiefst traurig bin und wegen dieses Ereignisses leide.
Obwohl der Angeklagte meinen Namen in dem Artikel, den er schrieb, nicht erwähnte, war es offensichtlich, dass er mich mit Aussagen wie „Mein Vaters eigener Bruder, Aynurs Ehemann“ ins Visier nahm. In der Tat, wenn die Person, die eine rechtswidrige Handlung der Generalversammlung des Obersten Berufungsgerichts begangen hat, den Namen des Opfers nicht eindeutig angegeben oder die mutmaßliche Handlung implizit beschönigt hat, wenn Vermutungen bestehen, dass kein Zögern vorliegt Art der Anklage und in der Person des Opfers wird davon ausgegangen, dass sowohl der Name genannt wurde als auch die Beleidigung stattgefunden hat 16/09/2015 Tag und 2014/4-85 E 2015/1774 K- 07/07 /2010 Tag und 2010/4-377 E 2010/365 K).
Wie es in der Entscheidung des High Court heißt, versteht es sich, dass ich klar und deutlich beleidigt wurde.
Es ist klar, dass meine Persönlichkeitsrechte wegen dieses Vorfalls angegriffen wurden. Deshalb musste ich diesen Fall öffnen.
RECHTLICHE GRÜNDE: 6098 SK m. 51, 58 und andere relevante Gesetze
RECHTLICHE BESTIMMUNGEN: … Strafgericht erster Instanz … Entscheidung Nr. und allerlei Rechtsbeweise.
SCHLUSSFOLGERUNG UND PROBLEM: Aus den oben erläuterten Gründen reiche ich respektvoll ein und beantrage, dass der Fall angenommen wird, dass der immaterielle Schaden in TL vom Angeklagten zusammen mit den ab dem Datum der unerlaubten Handlung aufgelaufenen Zinsen eingezogen wird und dass der Prozess beginnt Kosten an den Beklagten zu zahlen.
Kläger
Petition für geistige Entschädigung aufgrund von Beleidigung -2-
ADANA NÖBETÇİ AUF DEM GERICHTSHOF
BEWERBER:
RECHTSANWÄLTE:
Angeklagter:
THEMA: Es ist die Forderung unseres Mandanten, der durch die Handlungen, die eine Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte durch den Angeklagten als Folge der unerlaubten Handlung am Tag X erlitten haben, zu einer Verurteilung zu materiellem und moralischem Schadensersatz verurteilt zu werden des Beklagten unbeschadet seiner Rechte bezüglich des Überschusses.
HARCA BASE VALUE: 20.000 TL (unbeschadet aller unserer Rechte und Ansprüche in Bezug auf Überschüsse)
BESCHREIBUNG
1-) Unser Kunde züchtet und wertet seit vielen Jahren Zuchttauben als Hobby im eigenen Heim. Gleichzeitig ist unser Mandant in dieser Branche ein bekannter Name und nimmt an wichtigen Aufgaben wie Koordinator / Manager, Schiedsrichter in X-Organisationen teil.
2-) Der Angeklagte, der hörte, dass mein Kunde sich mit Vogelzucht, Koordinator, Management und Schiedsgerichtsbarkeit in X-Organisationen befasste, wollte einen der Vögel kaufen, die mein Kunde als Hobby produzierte. Mein Kunde gab an, dass er die Vögel, die er in seinem Haus produzierte, nicht als Hobby verkauft habe. Obwohl mein Klient erklärte, dass er die Vögel, die er in seinem Haus produzierte, nicht als Hobby verkauft habe, hat der Angeklagte…. bestand darauf, den besagten Vogel zu kaufen. Dann sagte mein Klient ... dass er den Vogel, den er wollte, zu ihm schicken würde.
3-) Der erwähnte Vogelangeklagte ... wurde zu ihm geschickt. Der Angeklagte machte jedoch geltend, er sei nicht der Vogel, den er angefordert habe. Mein Klient sagte dann, dass der Vogel, den er ihm schickte, der Vogel war, den der Angeklagte wollte, und dass er dem Angeklagten sogar Tag und Nacht Bilder und Videos über den Vogel schickte. Obwohl der Angeklagte behauptete, der von ihm gekaufte Vogel habe einen Mangel an Haaren an Wange und Kopf, teilte er dies dem Angeklagten mit, bevor er den Vogel an den Angeklagten schickte, wie die Beweise belegen.
4-) Allerdings … behauptete er beharrlich, mein Mandant habe ihn getäuscht und betrogen. Daraufhin versuchte mein Mandant einen Mittelweg zu finden, indem er sagte: „Wenn Ihnen der Vogel nicht gefällt, schicken Sie ihn mir zurück. Der Angeklagte sagte jedoch trotz all dieses Wohlwollens meines Mandanten: „Wenn ich Ihnen diesen Vogel schicke, bin ich kein Mann. Ich habe ein Recht. Ich werde dir den Vogel geben, aber komm und hol ihn dir selbst. Wir werden mit dir gehen, wir werden so gehen, wir werden eins gegen eins kämpfen. Nur so wird mein Groll vergehen. Wenn ja, kommen Sie und ich werde all diese Aufnahmen in den sozialen Medien teilen. Jeder wird sehen, was für ein Mann du bist.“ Er sagte: „Ich spreche respektlos, natürlich hörst du zu, du bist kein Mann, wie kann ich wie ein Mann mit dir reden? Ich gebe dir diesen Vogel nicht zurück. Kannst du kommen und es von mir holen? Du hast versucht, mich zu betrügen. Du hast versucht, mich zu schlagen. Ich werde dich in diesem Stall ficken. Hörst du mich? Du hast versucht, mich zu betrügen. All das ist aktenkundig, schau, ich habe die Akte in der Hand. Ich werde sie überall hinwerfen.“ Er hat mit seinen selbstgefälligen Äußerungen das Persönlichkeitsrecht meiner Mandantin angegriffen und gleichzeitig Beleidigungen und Drohungen begangen. Gemäß den diesbezüglichen Artikeln des TCK wurde eine Strafanzeige bei der … Generalstaatsanwaltschaft … mit der Ermittlungsnummer eingereicht.
5-) Darüber hinaus hat der Angeklagte… das Telefongespräch zwischen meinem Kunden und meinem Kunden rechtswidrig aufgezeichnet, um den Ruf unseres Kunden sowie Angriffe, Beleidigungen und Bedrohungen der Persönlichkeitsrechte meines Kunden (ANHANG 1) zu schädigen und zu teilen Es ist klar, dass der Angeklagte darauf abzielt, den Grad der Schande für die moralische Integrität meines Kunden zu erhöhen, indem er das rechtswidrig aufgezeichnete Video auf seinem Social-Media-Konto teilt, das direkt auf die moralische Integrität meines Kunden abzielt. und vor allem, indem er dies auf seiner eigenen Seite teilt, auf der es viele Menschen und Seiten gibt, die sich auf Vögel beziehen.
6-) Wie oben ausführlich erläutert und im Anhang dargestellt, hat mein Mandant angesichts der rechtswidrigen und persönlichkeitsverletzenden Aktien der Beklagten einen materiellen und immateriellen Schaden erlitten. Nämlich; Mein Kunde ist eine angesehene Persönlichkeit auf seinem Gebiet und füttert als Hobby wertvolle Tauben. Wenn man die Leute betrachtet, die dieses Taubengeschäft kommerziell betreiben, und den Preis der Tauben vergleicht, liegt diese Preisspanne zwischen 10 und 150. Gleichzeitig ist mein Mandant ein bekannter Name auf seinem Gebiet und nimmt wichtige Aufgaben wie Koordinator / Manager, Schiedsrichter in internationalen Taubenorganisationen wahr. Da Social Media eine Plattform ist, die es ermöglicht, dass Informationsverschmutzung und diese falschen Informationen viele Personen gleichzeitig erreichen und viele Menschen mit diesen falschen Informationen leicht überzeugen können, hat dies bei meinem Kunden einen irreversiblen Reputationsverlust verursacht. Obendrein erhielt der von der Beklagten gemachte Beitrag viele Likes und Kommentare und wurde von vielen Menschen verfolgt, die sich für die Taube interessierten. Mein Mandant hat in diesem Prozess auch seelische Schmerzen und Leiden erlitten und mein Mandant wurde durch die unerlaubten Handlungen des Angeklagten und den Eingriff in sein Persönlichkeitsrecht in eine schwierige Situation gebracht.
7-) Wie oben ausführlich erläutert, ist die Verpflichtung des Beklagten, diesen Fall zur Entschädigung der moralischen Verluste zu eröffnen, die mein Mandant aufgrund seiner Handlungen als Angriff auf Persönlichkeitsrechte infolge der rechtswidrigen Handlung erlitten hat, eingetreten.
RECHTLICHE GRÜNDE: TMK, HMK, TBK und andere relevante Gesetze.
RECHTLICHE BESTIMMUNGEN: 1- Strafanzeige mit Ermittlungsnummer X der Generalstaatsanwaltschaft 2- Zeugenaussagen (Namen und Adressen der Zeugen werden später bekannt gegeben.) 3- Unrechtmäßige und nicht autorisierte Videoaufzeichnungen des Angeklagten (ANHANG-1) 4- Der eigene Facebook-Account des Angeklagten Drohende und beleidigende Diskurse, die er auf seiner Website geteilt hat (Anhang-2) 5- Eid 6- Und alle anderen rechtlichen Beweise.
NETİCE-İ DEMAND: Aus den oben erläuterten Gründen,
1) 20.000 TL moralische Entschädigung,
2) Wir beantragen, dass entschieden wird, dass die Prozess- und Anwaltskosten dem Beklagten auferlegt werden.
FALL DES FALLES
Rechtsanwalt Saim İNCEKAŞ - Seyhan / Adana 01010 - Ziya Algan Business Center
ich av-saimincekas.co
Beleidigung Petition für immateriellen Schaden Fall 3
AN ADANA CIVIL COURT OF FIRST INSTANCE
BEWERBER:
VORSITZENDER:
Angeklagter:
PROBLEME: Es handelt sich um einen Antrag auf immateriellen Schadenersatz, der auf dem Grund des Angriffs auf Persönlichkeitsrechte durch Beleidigung und Drohung beruht.
VALUE: 5000.00 TL
BESCHREIBUNG
Mein Kunde betreibt ein Lebensmittelgeschäft in Adana. Mein Mandant und der Angeklagte sind Nachbarn. Solange dieses nachbarschaftliche Verhältnis bestand, zeigte der Angeklagte ständig feindselige Haltungen und beschimpfte meinen Mandanten unter Verletzung des Nachbarschaftsrechts. Mein Mandant hat den Angeklagten wiederholt davor gewarnt, laut, beleidigend und beleidigend zu sprechen.
Die Ereignisse sind wie folgt.
Der Angeklagte beleidigte und bedrohte meinen Mandanten mit den Worten "Idiot, ich zeige dir deinen Tag". Als wir uns über diese Handlungen beschwerten, wurde der Angeklagte bestraft, weil ihm nachgewiesen wurde, dass er die Beleidigung und Bedrohung meines Mandanten begangen hatte, der mit einer Strafakte vor Gericht gestellt wurde.
In seiner Entscheidung vom 4 und nummeriert 03.07.2012/2012 E. 9185/2012 K. TBK Art. 11566, stellte fest, dass der vom Strafgericht festgestellte Sachverhalt auch für den Richter bindend ist.
Diese Handlungen des Angeklagten… liegen in der Natur eines Angriffs auf die Persönlichkeitsrechte. Diese Situation wirkte sich negativ auf das Familienleben und den sozialen Ruf meines Kunden aus. Mein Klient kann seine Arbeit nicht friedlich erledigen und ist jeden Tag den finsteren Flüchen des Angeklagten ausgesetzt. Aus diesen Gründen waren wir verpflichtet, diese Klage zu eröffnen, in der moralischer Schadenersatz gefordert wird.
BEWEIS: Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, Zeugenaussagen und alle Arten von rechtlichen Beweisen
RECHTLICHE GRÜNDE: TBK md.49, Art. 58 und verwandte Rechtsvorschriften
SCHLUSSFOLGERUNG UND EXECUTIVE: Aus den oben erläuterten Gründen bitte ich respektvoll, den Fall anzunehmen, den immateriellen Schaden von 5000,00 TL zusammen mit den zum Zeitpunkt der unerlaubten Handlung aufgelaufenen Zinsen vom Angeklagten einzutreiben und den Prozess zu führen Kosten und Anwaltskosten gehen zu Lasten des Beklagten.
Beleidigung Petition für immateriellen Schaden 4
ADANA AN DEN GERICHTSHOF
DAVACI:
Provision:
EINLADUNG:
FALLWERT: 3.000,00 TL
Betreff: Es handelt sich um einen immateriellen Schadenersatz in Höhe von 3.000.00 TL zugunsten des klagenden Mandanten, dessen Persönlichkeitsrechte durch das rechtswidrige und rechtswidrige Handeln des Beklagten angegriffen werden und der daher betrübt und betrübt ist.
BESCHREIBUNG
1- Der klagende Mandant wohnt an der oben genannten Adresse und arbeitet als Polizist in der Polizeibehörde des Bezirks Seyhan.
2- Der Mandant stoppte das Fahrzeug mit dem Nummernschild 12, das der Beklagte benutzte, während dieser am Adalet Caddesi am 12 übte. In der Zwischenzeit zeigte der Angeklagte eine aggressive Haltung und wandte sich sowohl an meinen Mandanten als auch an den Polizeibeamten, mit dem er zusammenarbeitete, und sagte: "Seien Sie nicht nervös wegen mir, was sagen Sie mir, wissen Sie, wer ich bin, oder? kenne mich, wie kannst du mich aufhalten", "beide du hältst mich auf, meine Mutter. fick dich, du bestrafst, verpiss dich", daraufhin nahmen mein klagender Mandant und sein Freund, der Polizist, der Angeklagte auf die Polizeiwache, um die notwendigen Schritte gegen den Angeklagten einzuleiten, und der Angeklagte auf die zuständige Polizeiwache "Ich werde Sie fertig machen, ich behalte Sie, dieser Ein-Stern-Kommissar." Er wird sehen, was ich tun werde zu dir“ beleidigte ihn und versuchte dann, auf den Kunden auf der Polizeiwache zuzugehen.
3- Nach dem Vorfall reichte der klagende Mandant eine Beschwerde gegen den Angeklagten ein, und gegen den Angeklagten wurde eine Zivilklage wegen der Verbrechen der öffentlichen Beleidigung des Amtsträgers aufgrund seiner Pflicht und des Widerstands gegen die Pflicht sowie mit der begründeten Verfügung des Adana-Verbrechers eingereicht Gericht erster Instanz Nr. 13 (Anhang 2), der Angeklagte gegen den Amtsträger Aufgrund seiner Pflicht wurde er für die Begehung des Vergehens der Beleidigung in Kettenform bestraft, aber gemäß CMK 231/5 wurde er bestraft beschlossen, die Verkündung des Urteils zu verschieben, und das Urteil wurde rechtskräftig. (ANHANG-3)
4- Türkisches Obligationenrecht ARTIKEL 58- Die Person, die aufgrund der Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte einen Schaden erleidet, kann als Gegenleistung für den erlittenen moralischen Schaden die Zahlung eines Geldbetrags unter dem Namen immaterieller Schaden verlangen.
In der Entscheidung der 4. Zivilkammer des Obersten Berufungsgerichts 2016/14832 E. 2019/508 K. 06 KT „beschloss das Gericht, den Fall mit der Begründung abzuweisen, dass die fraglichen Maßnahmen nicht festgesetzt wurden nach Umfang der Datei. Zwar wurde beschlossen, die Urteilsverkündung infolge der gegen den Angeklagten erhobenen öffentlichen Klage aufgrund des dem Verfahren zugrunde liegenden Ereignisses zu verschieben, und diese Entscheidung bindet den Zivilrichter nicht, wenn die Beweise in den Akten vorliegen und insbesondere die im Strafverfahren erhobenen Beweismittel gemeinsam ausgewertet werden; es wird davon ausgegangen, dass die Beleidigungen und Drohungen des Angeklagten gegen den Kläger festgesetzt sind; In Anbetracht der Art und Weise, wie sich das Ereignis ereignet hat, sollte das Gericht über die angemessene Höhe der moralischen Entschädigung zugunsten des Klägers entscheiden. In diesem Fall wäre es in Anbetracht der vom Gericht erläuterten Tatsachen nicht richtig, den Antrag mit einer schriftlichen Begründung abzulehnen, während es notwendig ist, über die angemessene Höhe des immateriellen Schadens zu entscheiden. Daher musste die Entscheidung rückgängig gemacht werden.“ ( ANHANG 02)
5- Aus den dargelegten Gründen wurde es notwendig, diese Klage zu eröffnen, um den Schmerz und die Traurigkeit meines klagenden Mandanten, der einen schweren Angriff auf seine Persönlichkeitsrechte und seine moralischen Werte darstellte, auch nur teilweise zu kompensieren.
RECHTLICHE GRÜNDE: Obligationenrecht, HMK, Bürgerliches Gesetzbuch, einschlägige Rechtsvorschriften
BEWEIS: Akte Nr. 12 E des Strafgerichts erster Instanz Adana, Akte Nr. 11 der Generalstaatsanwaltschaft Adana, mit Gründen versehene Entscheidung, Schlusskommentar, 4. Zivilkammer des Kassationsgerichts 2016/14832 E. 2019/508 K. 06 /02/2019 KT Supreme Court of Appeals Zeuge, Eid, Sachverständiger und alle anderen rechtlichen und nach Ermessen bewiesenen Beweise.
SCHLUSSFOLGERUNG UND PROMPT: Aus den oben erläuterten Gründen, die von Ihrem geschätzten Gericht von Amts wegen verstanden und untersucht werden, für die Entschädigung, auch nur teilweise, des Schmerzes und der Trauer meines klagenden Mandanten, dessen Persönlichkeitsrechte angegriffen wurden, rechtliches Interesse, das gegen die des Angeklagten zum Zeitpunkt des Vorfalls und 3.000.00 TL immaterieller Schäden sowie die Prozesskosten und das Anwaltshonorar an den Angeklagten.
FALL DES FALLES