Vollstreckungs- und Insolvenzrecht

Das Vollstreckungs- und Insolvenzgesetz regelt die Regeln, nach denen Gläubiger ihre Forderungen eintreiben und Schuldner ihre Schulden begleichen. Der Zweck dieses Gesetzes besteht darin, die Forderungsrechte der Gläubiger zu schützen und deren Einziehung zu erleichtern; Man kann es so zusammenfassen, dass man den Ruf der Schuldner schützt und ihnen Zeit gibt, ihre Zahlungen zu leisten. Das Vollstreckungs- und Insolvenzrecht wird auch kurz als „EIB, Vollstreckungsrecht, Insolvenzrecht“ bezeichnet.

Im Rahmen des Gesetzes werden Vollstreckungsverfahren wie der Verkauf und die Umwandlung von Waren in Bargeld durch ein Pfandrecht am Vermögen des Schuldners sowie Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Insolvenz des Schuldners geregelt. Ziel ist es, sowohl die Forderungen des Gläubigers abzusichern als auch die Reputation des Schuldners zu schützen.

Die Ursprünge des Vollstreckungs- und Insolvenzgesetzes gehen auf das Insolvenzgesetz von 1926 zurück. Später wurde dieses Gesetz ergänzt und der Name des Gesetzes in Vollstreckungs- und Insolvenzrecht geändert. Das heute geltende Vollstreckungs- und Insolvenzgesetz ist das Gesetz Nr. 1932, das 2004 verabschiedet und mehrfach geändert wurde.

Im Gesetz geregelte Grundbegriffe: Schulden und Forderungen, Vollstreckungsverfahren, Beschlagnahme, Konkurs, Konkordat, Vollstreckungsdelikte

Nachfolgend finden Sie den vollständigen Text des Vollstreckungs- und Insolvenzgesetzes.

Das Vollstreckungs- und Insolvenzgesetz (EIB) auf dieser Seite wird so geteilt, wie es auf der offiziellen Website zur Veröffentlichung von Gesetzen „mevzuat.gov.tr“ verfügbar ist. Entwicklungen, die zu Gesetzesänderungen führen, werden verfolgt und diese Seite wird aktualisiert.

Für detaillierte Informationen zu den Gesetzesänderungen und -ergänzungen können Sie auf der Seite auf das Feld „Verwandte Gesetzgebung“ klicken.

FIRST BAP: Organisation und verschiedene Bestimmungen

Durchsetzungsbüros:

Artikel 1: Es gibt genügend Vollstreckungsämter im Zuständigkeitsbereich jedes erstinstanzlichen Gerichts.

In jedem Vollstreckungsamt gibt es einen vom Justizministerium zu ernennenden Vollstreckungsdirektor, eine ausreichende Anzahl von stellvertretenden Vollstreckungsdirektoren, Vollstreckungsbeamten sowie Gerichtsvollziehern und Bediensteten, die von den Justizkommissionen des Gerichts erster Instanz zu ernennen sind.

Um in Vollstreckungsämtern mit hoher Arbeitsbelastung oder hohem Personalbestand ein geordnetes, harmonisches und effizientes Funktionieren des Amtes zu gewährleisten, kann vom Justizministerium ein Exekutivdirektor mit den Befugnissen eines Exekutivdirektors ernannt werden die geschäftsführenden Direktoren und stellvertretenden Direktoren. Die Verfahren und Grundsätze zur Durchführung dieses Absatzes werden durch Verordnung geregelt.

Der Exekutivdirektor und die stellvertretenden Geschäftsführer werden auf der Grundlage der schriftlichen Prüfung durch das Justizministerium und der mündlichen Prüfung durch das Justizministerium ernannt. Unter den Vollzugsbeamten kann gemäß den Ergebnissen der schriftlichen Prüfung durch das Justizministerium und der mündlichen Prüfung durch das Justizministerium eine Ernennung zu den Positionen des Exekutivdirektors oder des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers vorgenommen werden.

Nach den Ergebnissen der Praxis und der mündlichen Prüfungen, die von den Justizkommissionen des Justizgerichts durchzuführen sind und die vom Justizministerium unter denjenigen genehmigt werden, die die erstmalig zu ernennende zentrale Prüfung erfolgreich abgeschlossen haben, werden diejenigen, die zum ersten Mal in öffentliche Positionen berufen werden; Diejenigen, die durch den Titelwechsel ernannt werden, werden gemäß den Ergebnissen der Praxis und der mündlichen Prüfung ernannt. Diejenigen, die durch einen Titelwechsel zum leitenden Angestellten ernannt werden, dürfen XNUMX Prozent des zugewiesenen Personals nicht überschreiten.

Schriftliche Prüfung, mündliche Prüfung, Zuordnung, Übertragung, Titeländerung, Beförderung und andere Themen sind gesetzlich geregelt.

In den Vollzugsbehörden werden der Gerichtsschreiber, der Gerichtsvollzieher und der Bedienstete nach Bedarf im Rahmen der vom Justizministerium festzulegenden Grundsätze von der Justizkommission des erstinstanzlichen Gerichts bestellt.

In Abwesenheit des Exekutivdirektors, des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers oder des leitenden Angestellten aus irgendeinem Grund werden seine Aufgaben und Befugnisse vom Hauptgeschäftsführer oder vom Angestellten der Kommission des Justizgerichts erfüllt.

Das Justizministerium ist befugt, die Vollzugsbehörden zusammenzuhalten und sie mit demselben Vollstreckungsgericht zu verbinden.


Insolvenzämter:

Artikel 2: Jedes erstinstanzliche Gericht verfügt nach Bedarf über ein Insolvenzbüro in der Gerichtsbarkeit.

Der erste Artikel ist auch aktuell über Insolvenzämter.


Zusammenlegung von Vollzugs- und Insolvenzämtern:

Artikel 3: Vollstreckung und Insolvenz können in einer Wohnung kombiniert werden.


Leiter der Geschäftsstelle:

ARTIKEL 3/a: In Provinzen, in denen die Arbeitsbelastung oder die Zahl der Vollstreckungsämter hoch ist, können vom Justizministerium durch Bestimmung der Zuständigkeit ein oder mehrere Exekutivämter eingerichtet werden.

Das Präsidium besteht aus einem Präsidenten und einer ausreichenden Zahl von Vizepräsidenten. Der Präsident ist erstklassig und der Vizepräsident wird vom Ministerium mit Zustimmung der erstklassigen Richter und Staatsanwälte ernannt. Darüber hinaus stellt das Justizministerium eine ausreichende Zahl von Hauptgeschäftsführern, Geschäftsführern, stellvertretenden Geschäftsführern, Verwaltungsangestellten und Beamten zur Verfügung.

Die Bestimmungen des Gesetzes über Richter und Staatsanwälte vom 24 mit der Nummer 2 über die Richter, die in der zentralen Einrichtung des Justizministeriums tätig sind, finden fallweise auf die Leiter und stellvertretenden Vorsitzenden der Exekutivbüros Anwendung wo dieses Gesetz keine Bestimmung enthält.

Das Präsidium leitet und beaufsichtigt die Exekutivbüros und erledigt deren Verwaltungsangelegenheiten; erfüllt seine gesetzlichen Aufgaben.

Die Bestimmung dieses Artikels gilt auch für Konkursämter und in Konkursämtern tätige Beamte.

Die Verfahren und Grundsätze zur Umsetzung dieses Artikels werden durch die vom Justizministerium erlassene Verordnung bestimmt.

Exekutivgericht:

Artikel 4:

Die Prüfung von Beschwerden und Einsprüchen gegen das Verfahren der Vollstreckungs- und Konkursämter erfolgt durch den Richter des Vollstreckungsgerichts oder den ihm nach dem Gesetz zugewiesenen Richter. Wenn es die Geschäftslage erfordert, kann das Justizministerium mit positiver Stellungnahme des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte mehr als eine Kammer des Vollstreckungsgerichts einrichten. In diesem Fall sind die Büros der Vollstreckungsgerichte nummeriert. An Orten, an denen das Vollstreckungsgericht über mehr als eine Kammer verfügt, werden die Arbeitsverteilung und die damit verbundenen Grundsätze vom Hohen Rat der Richter und Staatsanwälte festgelegt. Jeder Richter des Vollstreckungsgerichts prüft Beschwerden und Einsprüche in Bezug auf die Verfahren der Vollstreckungs- und Konkursämter, die ihm abwechselnd vom Vorsitz der Justizkommission zugewiesen werden, und führt die Überwachung und Inspektion dieser Ämter an den Orten durch, an denen sich Vollstreckungsämter befinden nicht eingerichtet und kümmert sich um deren Verwaltungsangelegenheiten.

Das Gericht für die Vollstreckung von Beschwerden und Rechtsbehelfen, die gegen die Verfahren der Friedensgerichte mit Vollstreckungsbefugnissen stattfinden, ist der Richter dieses Gerichts.

Verantwortung:

Artikel 5: Entschädigungsklagen, die sich aus den Mängeln der Vollzugs- und Insolvenzbeamten ergeben, können nur gegen die Verwaltung eröffnet werden. Der Staat behält sich das Recht vor, auf Beamte zurückzugreifen, die am Eintritt des Schadens schuld sind. Diese Fälle werden vor Gericht geprüft.

Unterschlagung:

Artikel 6: Für den Fall, dass das bei der Vollzugsbehörde hinterlegte oder von dieser Abteilung gesammelte oder aufbewahrte Geld vom zuständigen Beamten unterschlagen wird, wird der unterschlagene Betrag von der Staatskasse sofort von der Staatskasse hinterlegt, ohne auf das Ergebnis eines Strafverfahrens zu warten und ohne ein Urteil über die Entschädigung zu fällen. Das Rückgriffsrecht des Staates auf den Auftraggeber bleibt vorbehalten.

Zeitüberschreitung des Verlust- und Schadensfalls:

Artikel 7: Der Schadensfall läuft ein Jahr ab dem Tag ab, an dem die betroffene Partei den Schaden erfährt, und auf jeden Fall zehn Jahre nach dem Auftreten der schädlichen und schädlichen Handlung.

Bisher ist die Schadens- und Verluststrafe das Ergebnis einer wundersamen Handlung, und wenn das Strafrecht diese Handlung für einen längeren Zeitraum ausläuft, wird im Zivilverfahren auch der Ablauf der Strafe aktuell.

Transcripts:

Artikel 8: Die Vollzugs- und Insolvenzämter erstatten einen Bericht über ihre Forderungen und Erklärungen zu den von ihnen getätigten Transaktionen. Der mündliche Widerspruch und der Grund der Anträge und Erklärungen werden vom Betroffenen und Gerichtsvollzieher oder seinem Assistenten oder Sachbearbeiter unterschrieben.

Entscheidungen der Vollstreckungs- und Konkursbüros werden im Protokoll festgehalten.

Die Interessenten können diese Protokolle einsehen und eine Kopie davon anfertigen.

Die Protokolle der Vollstreckungs- und Insolvenzämter sind gültig, bis die Geheimhaltung festgelegt ist.

Elektronische Transaktionen:

Artikel 8 / a - (Zusätzlicher Artikel: 02.07.2012 - 6352 SK / Artikel 3)

Das Informationssystem des Nationalen Justiznetzwerks wird bei allen Durchsetzungs- und Insolvenzarbeiten und Transaktionen verwendet, die von den Vollzugs- und Insolvenzabteilungen durchgeführt werden. Alle Arten von Daten, Informationen, Dokumenten und Entscheidungen werden über das Informationssystem des Nationalen Justiznetzwerks verarbeitet, aufgezeichnet und gespeichert.

Nach der Methode liegen elektronische Daten, die mit sicherer elektronischer Signatur erstellt wurden, in Form eines Schuldscheins vor. Die sichere elektronische Signatur hat die gleiche Beweiskraft wie die handschriftliche Signatur. Eine sichere elektronische Signatur kann anstelle einer handschriftlichen Signatur verwendet werden, mit Ausnahme von Transaktionen, die eindeutig in Gesetzen festgelegt sind, die mit einer sicheren elektronischen Signatur nicht möglich sind. In Dokumenten und Entscheidungen, die mit sicherer elektronischer Signatur erstellt wurden, gelten die Bestimmungen, die die Regelung und Versiegelung von mehr als einer Kopie des Gesetzes vorschreiben, nicht.

Dokumente oder Entscheidungen, die aus zwingenden Gründen physisch ausgestellt werden, werden von befugten Personen mit einer sicheren elektronischen Signatur unterzeichnet und an das Informationssystem des Nationalen Justiznetzwerks übertragen und erforderlichenfalls über das Informationssystem des Nationalen Justiznetzwerks an die entsprechenden Einheiten weitergeleitet. Auf diese Weise werden die Originale der Dokumente und Entscheidungen, die an die elektronischen Medien übermittelt und an die entsprechenden Einheiten gesendet werden, in der Durchsetzungs- und Insolvenzbehörde aufbewahrt und nicht physisch gesendet. Fälle, in denen die Prüfung des Originaldokuments oder der Entscheidung obligatorisch ist, bleiben jedoch vorbehalten.

In Fällen, in denen eine physische Probe aus der elektronischen Umgebung entnommen werden muss, wird sie vom Geschäftsführer oder den zugewiesenen Mitarbeitern unterschrieben und versiegelt, indem angegeben wird, dass das Originaldokument dasselbe ist.

Bei elektronischen Transaktionen endet die Frist am Ende des Tages.

(Zusätzlicher 6. Absatz: 06.12.2018 – 7155 IP/Artikel 10) Der Gläubiger kann sich über die darin integrierten Informationssysteme gegen eine Zahlung von fünfzig Kuruş über die Waren, Rechte oder Forderungen des Schuldners mit Informationen zum Aktenfortschritt erkundigen oder eine Befragung beantragen über das National Judicial Network Information System. Dieser Betrag wird jedes Jahr um den Neubewertungssatz erhöht, der gemäß den Bestimmungen von Artikel 4 des Steuerverfahrensgesetzes Nr. 1 vom 1961 für das Vorjahr ermittelt und bekannt gegeben wird. Das Justizministerium ist berechtigt, die um den Neubewertungssatz erhöhte Gebühr bis zum Fünffachen zu erhöhen oder zu senken und eine bestimmte Anzahl von Vernehmungen pro Tag und Akte von der Gebühr zu befreien. Diese Gebühr wird nicht von öffentlichen Verwaltungen im Rahmen des Staates erhoben, und es wird keine Gebühr erhoben, wenn der Gläubiger fünfmal am Tag Anfragen zu derselben Akte stellt. In diesem Zusammenhang wird die zu erhebende Gebühr nach dem vom Justizministerium festgelegten Verfahren eingezogen und kann dem Schuldner nicht als Folgeaufwand in Rechnung gestellt werden.

Die Verfahren und Grundsätze für elektronische Transaktionen, die über das Informationssystem des Nationalen Justiznetzwerks durchgeführt werden sollen, sind in der Verordnung des Justizministeriums geregelt.

Zahlung von Geld und Aufbewahrung von Wertsachen:

Artikel 9 - Alle Arten von Barzahlungen an die Vollzugs- und Insolvenzämter erfolgen auf das Konto, das das Justizministerium im Auftrag der Vollstreckungs- und Insolvenzabteilung eröffnet hat. Während des Pfandrechts wird das aufgrund der vom Kreditnehmer oder Dritten geleistete Zahlung eingezogene Geld bis zum Ende des ersten Arbeitstages nach dem Tag des Einzugs auf dem Bankkonto aufbewahrt.

Alle Arten von Barzahlungen, die von den Vollzugs- und Insolvenzabteilungen zu leisten sind, erfolgen gemäß der Anweisung, die der Gerichtsvollzieher der Bank von Amts wegen zu erteilen hat, um sie auf das von der betreffenden Person angegebene Bankkonto zu überweisen. Die Bestellung erfolgt spätestens nach Ablauf von drei Arbeitstagen nach Einzahlung des Geldes auf das Vollstreckungs- und Insolvenzkonto.

Vollstreckungs- und Insolvenzämter bewahren wertvolle Dokumente und wertvolle Dinge in ihren Safes auf, und im Bedarfsfall müssen Bank-Safes gemietet werden.

Zufriedenheit mit der Arbeit:

Artikel 10 - Beamte und Beamte, die sich mit Durchsetzungs- und Insolvenzangelegenheiten befassen

1. Er oder sie muss

2. Die Frau oder ihr Ehemann, ihre Verlobte oder Blut- und Hygieneverfahren und Furchen oder Blut- und Sanitärverwandte bis zu diesem Grad, einschließlich des dritten Grades,

3. Eine Person, die einen gesetzlichen Vertreter oder Vertreter oder eine Lizenz hat,

gezwungen sein, das Exekutivgericht zu benachrichtigen und die Werke, die Interessen haben, nicht zu sehen. Wenn das Vollstreckungsgericht den Antrag vor Ort sieht, gibt es ihn an einen anderen Beamten weiter, einen der Angestellten, bei denen er abwesend ist.

Die Ablehnung des Exekutivrichters:

Artikel 10 / a – Lehnt der Richter des Vollstreckungsgerichts die Entscheidung ab, gelten die Bestimmungen der Zivilprozessordnung. Die Person, die die Ablehnung beantragt, muss in ihrem Antrag die Gründe für die Ablehnung sowie die entsprechenden Beweise angeben.

Die Beantragung einer Beschwerde gegen die Entscheidung über die Ablehnung des Ablehnungsantrags hindert den Richter nicht daran, sich die Stelle anzusehen und eine Entscheidung zu treffen. Wird die Entscheidung über die Ablehnung des Ablehnungsantrags aufgehoben, ist die Entscheidung des abgelehnten Richters nicht erfüllt. In diesem Fall wird die Akte vom Bezirksgericht an eine andere Abteilung des Vollstreckungsgerichts oder an das nächstgelegene Vollstreckungsgericht gesendet, wenn sich an diesem Ort keine andere Abteilung des Vollstreckungsgerichts befindet. Die Bestimmungen von Artikel 40 werden vergleichend angewendet.

Memnu funktioniert:

Madde 11 - Richter und Vollzugs- und Insolvenzbeamte sowie deren Beamte, die als Rechnungsprüfer fungieren, können mit sich selbst oder anderen keinen Vertrag über ihre Konten oder Forderungen abschließen, denen ihre Ämter folgen. Wenn sie dies tun, sind sie null und nichtig.

Zahlung an die Vollzugsbehörde:

Madde 12 – (Geschaffter Artikel)

Überwachung und Kontrolle

Madde 13 – Vollstreckungs- und Insolvenzämter unterliegen der ständigen Aufsicht und Kontrolle der Direktion der Vollstreckungsämter gemäß den Grundsätzen in Artikel 4 und, an Orten, an denen diese Direktion nicht eingerichtet ist, dem Richter des Vollstreckungsgerichts. Diese Dienststellen unterliegen der Kontrolle durch Staatsanwälte und Justizinspektoren. Die Staatsanwaltschaft kontrolliert diese Büros mindestens einmal im Jahr.

Aufgrund der Handlungen und Situationen von Vollzugs- und Insolvenzbeamten und Assistenten, die eine Disziplinarstrafe verlangen, gelten die Bestimmungen des Beamtengesetzes über Disziplinarstrafen.

Erste Inspektion:

Artikel 13 / a – Gemäß Artikel 13 muss die erste Inspektion durch die Staatsanwaltschaft jedes Jahr im Januar durchgeführt werden und sich auf die Transaktionen des Vorjahres erstrecken, und eine Kopie der Berichte muss im Vollstreckungs- und Konkursamt sowie in der Staatsanwaltschaft aufbewahrt werden.

In Fällen, in denen die Inspektionen durchgeführt werden und die Strafverfolgungsbehörden geöffnet sind, ist in der Verordnung festgelegt, von wem dies durchgeführt wird und wie die Inspektionsberichte erstellt werden.

Verordnung und Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs:

Artikel 14: Die Art und Weise der Umsetzung dieses Gesetzes und die Anordnung der Bücher, Akten und anderen gedruckten Dokumente, die in Vollstreckungs- und Konkursämtern sowie Vollstreckungsgerichten aufbewahrt werden sollen, werden durch eine vom Justizministerium auszuarbeitende Verordnung festgelegt.

Der Oberste Berufungsgerichtshof veröffentlicht regelmäßig alle Entscheidungen in Vollstreckungs- und Konkursangelegenheiten. Die Grundsätze hierzu regelt der Oberste Gerichtshof durch Verordnung.

Gebühren:

Madde 15: Vollstreckungs- und Insolvenzgebühren werden gesetzlich festgelegt. Sofern im Gesetz nichts anderes bestimmt ist, gehen alle Gebühren und Auslagen zu Lasten des Schuldners und werden eingezogen, ohne dass ein weiteres Urteil oder eine Strafverfolgung erforderlich ist.

In Vollstreckungsverfahren werden 465 und nachfolgende Artikel der Zivilprozessordnung vom Vollstreckungsgericht ermächtigt, gerichtliche Entscheidungen zu treffen.

Reklamationen und Bedingungen

Artikel 16: Beschwerden können beim Vollstreckungsgericht über die Verfahren der Vollstreckungs- und Insolvenzabteilung eingereicht werden, mit Ausnahme der Angelegenheiten, die dem Gericht überlassen bleiben, da dies gegen das Gesetz verstößt oder für den Vorfall als nicht angemessen erachtet wird. Die Beschwerde wird innerhalb von sieben Tagen ab dem Datum dieser Behandlungen eingereicht.

Beschwerden können immer eingereicht werden, weil ein Recht nicht erfüllt oder ohne Grund verlassen wurde.

Bei einer Beschwerde zu ergreifende Maßnahmen

Artikel 17 - Wenn die Beschwerde vom Vollstreckungsgericht angenommen wird, wird die beanstandete Behandlung entweder unterbrochen oder korrigiert.

Die Ausführung von Arbeiten, die der Beamte nicht ohne Grund ausführt oder verzögert, wird angeordnet.

Testverfahren:

Artikel 18: Angelegenheiten, die dem Vollstreckungsgericht vorgelegt werden, gelten als dringende Angelegenheiten, und in diesen Fällen wird ein einfaches Gerichtsverfahren angewendet.

Bisher können Anfragen und Antworten entweder auf Antrag oder durch eine Erklärung vor dem Exekutivgericht erfolgen.

Soweit nichts anderes bestimmt ist, prüft das Vollstreckungsgericht, ob eine Stellungnahme und Anhörung durch das Vollstreckungsamt erforderlich ist; Wenn es eine mündliche Verhandlung für angemessen hält, lädt es die betroffenen Parteien so bald wie möglich zur mündlichen Verhandlung und trifft die erforderliche Entscheidung, auch wenn sie nicht anwesend sind. In Fällen, in denen keine Anhörung stattfindet, entscheidet das Vollstreckungsgericht spätestens zehn Tage nach Eingang des Falls. Anhörungen können nur verschoben werden, wenn dies erforderlich ist und höchstens dreißig Tage betragen.

Perioden,

Anfang und Ende:

Artikel 19 - Für Tage, die als Tag festgelegt wurden, wird der erste Tag nicht berücksichtigt. Wenn die als Monat oder Jahr festgelegten Bedingungen am Tag des Monats oder Jahres beginnen zu arbeiten, endet sie am selben Tag des Monats oder Jahres, an dem sie enden, und am letzten Tag des Monats, wenn es am Monatsende keinen solchen Tag gibt.

Wenn der letzte Tag eines Zeitraums mit einem offiziellen Feiertag zusammenfällt, endet der Feiertag nach dem Feiertag.

Die Laufzeit gilt als am Feiertag des letzten Tages beendet.

Die Perioden nicht ändern:

Artikel 20 - Alle Vereinbarungen, die die durch dieses Gesetz festgelegten Fristen ändern, sind nichtig. Der Kreditnehmer, der das Recht hat, vom Ablauf einer Frist zu profitieren, kann dieses Recht jedoch aufgeben. Diese Aufgabe betrifft keine Dritten.

Ausführungshinweise:

Artikel 21 - Die von den Vollzugsbehörden zu erteilenden Mitteilungen erfolgen schriftlich und in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Mitteilungsgesetzes. Diese Benachrichtigungen können auch erfolgen, indem sie direkt gegen eine Quittung hinterlegt werden.

Der Gläubiger oder Schuldner, der die in der Hypothekenurkunde angegebene Adresse mit den im Urteil und im Urteil gemäß Artikel 38 aufgeführten Dokumenten ändert; Sofern sie sich nicht gegenseitig über die Situation durch einen Notar benachrichtigen, erfolgt die Benachrichtigung an dieselbe Adresse. Erfolgt die Benachrichtigung nicht an dieser Adresse, kommt Artikel 35 des Benachrichtigungsgesetzes zur Anwendung.

Obwohl die Adressänderung der anderen Partei vom Gläubiger oder Schuldner gemäß dem obigen Absatz mitgeteilt wird, ist die Partei, die von Artikel 35 des Mitteilungsgesetzes profitiert hat, indem sie die Mitteilung an die alte Adresse erhalten hat, verpflichtet, 15 Prozent mehr zu zahlen für alle Schäden, die der Gegenpartei auf diese Weise entstehen, und es kommt auch die Strafe gemäß Artikel 343 zur Anwendung.

Ausführung stoppen:

Artikel 22 - Die Beschwerde stoppt die Hinrichtung nicht, es sei denn, das Exekutivgericht entscheidet.

Propheten im Gesetz:

Artikel 23 - Bei der Umsetzung dieses Gesetzes;

1. "Hypothek" bezeichnet Hypotheken, Hypothekenschuldverschreibungen, Immobilien, Immobilienpfandrechte, die gemäß den alten gesetzlichen Bestimmungen festgelegt wurden, Immobilien, Sonderkonzessionen für einige Immobilien und Verpfändungstransaktionen für Immobilien.

2. Der Ausdruck „bewegliches Pfandrecht“ bezeichnet Lieferpfandrechte, Pfandrechte nach Art. 940 des türkischen Bürgerlichen Gesetzbuches, Handelspfandrechte, Pfandrechte, Pfandrechte an Forderungen und sonstigen Rechten,

3. Nur der Begriff „Pfand“ umfasst alle beweglichen und unbeweglichen Pfandrechte, die unter die Begriffe „Hypothek“ und „bewegliche Hypothek“ fallen.

Abgesehen von den klar festgelegten Ausnahmen gelten die Bestimmungen dieses Gesetzes über bewegliche Sachen für alle Schiffe, unabhängig von ihrer Flagge und davon, ob sie in einem Register eingetragen sind. Anmerkungen, die gemäß diesem Gesetz beim Schiffsregister einzureichen sind, unterliegen den Bestimmungen von Artikel 977 des türkischen Handelsgesetzbuchs.

ZWEITER BAP: Die Hinrichtung des Islam

I. Vollstreckung von Ilams auf andere Schulden als Geld und Garantie:

Bewegliche Lieferung:

Artikel 24 - Wenn das ilam, bei dem es sich um die Lieferung einer Immobilie handelt, an das Vollzugsbüro übergeben wird, ordnet der Vollzugsbeamte die Lieferung dieser Sache innerhalb von sieben Tagen an den Schuldner durch eine Benachrichtigung über eine Ausführungsverordnung an.

Auf Anordnung der Exekutive; Die Vor- und Nachnamen des Gläubigers und des Schuldners und ihrer Vertreter, sofern vorhanden, sowie der Name des Gerichts, das das Urteil erlässt, und der Wohnort, das Datum und die Nummer des Urteils und des Vollstreckungsgerichts oder des Gerichts von Berufung, Berufung oder Wiedergutmachung, es sei denn, es wird über die Aussetzung der Vollstreckung entschieden Es steht geschrieben, dass die Zwangsvollstreckung fortgesetzt wird.

Der Kreditnehmer behält diese Bestellung nicht bei oder lässt sie unvollständig. Wenn der Richter sieben Mal bewegt oder gefunden wird, wird er gewaltsam angenommen und dem Gläubiger übergeben.

Wenn es nicht in sieben gefunden wird, wird der im Islam geschriebene Wert genommen. Ist dies nicht der Fall, wird es auch durch Zwangsvollstreckung eingezogen, ohne eine Pilgerreise zur Benachrichtigung über den Ausführungsbefehl zu unternehmen. Wenn der Wert des beweglichen Vermögens nicht im Vertrag vermerkt ist oder als kontrovers befunden wird, wird er vom Gerichtsvollzieher gemäß dem Satz zum Zeitpunkt der Zwangsvollstreckung geschätzt.

Der Wert des beweglichen Vermögens wird von der Börse oder den Handelskammern gemäß der Antwort bestimmt, die der Sachverständige vom Vollzugsbeamten zu erfragen hat, sofern dies nicht der Fall ist.

Die Betroffenen haben das Recht, sich in dieser Angelegenheit beim Vollstreckungsgericht zu beschweren.

Kindergeburt:

Artikel 25 - (des Kindesschutzgesetzes) Zu Teil 4 Gerührt)

Ausführung des Vertrages über die persönliche Kontaktmöglichkeit mit dem Kind:

Artikel 25 / a – (Kinderschutzgesetz Zu Teil 4 Gerührt)

Artikel 25 / b - (des Kindesschutzgesetzes) Zu Teil 4 Gerührt)

Evakuierung und Lieferung von Immobilien

1 – Wenn es sich in den Händen des Schuldners befindet, Reklamationen und Bedingungen

Artikel 26 - Wenn das Urteil über die Räumung und Übergabe eines unbeweglichen Vermögens an das Vollstreckungsamt übermittelt wird, weist der Exekutivdirektor den Schuldner an, das Urteil innerhalb von sieben Tagen zuzustellen, indem er die Vollstreckungsanordnung gemäß Artikel 24 zustellt.

Wenn der Schuldner diese Anordnung nicht einhält, während er die Immobilie besetzt, wird die Bestimmung der Anordnung durchgesetzt.

Der Schuldner, der die dem Gläubiger ohne berechtigten Grund übergebene Immobilie wieder betritt, wird ebenfalls ohne Urteilsvermögen gewaltsam abberufen.

Wenn die Waren, die unbeweglich sind, aber nicht im Vertrag enthalten sind, entfernt werden, werden sie an den Schuldner geliefert und, falls sie nicht fertig sind, an ihre Stellvertreter oder an einen Minderjährigen aus ihrer Familie oder ihren Vorbereitungen übergeben. Wird niemand gefunden, werden die genannten Waren vom Gläubiger im Voraus abgeholt, um an einem sicheren Ort oder am Ort der sieben des Gläubigers an den Kreditnehmer gezahlt zu werden, und sie verzichten darauf, die Waren zu erhalten oder die Kosten innerhalb von fünf und nicht dreißig Tagen nach sofortiger Mitteilung durch die Vollzugsbehörde zu zahlen. Wenn es gesehen wird, verkauft der Exekutivdirektor sie durch die Entscheidung des Exekutivgerichts und führt die Kosten durch. Wenn es mehr gibt, wird es bei einer der Banken hinterlegt, deren Qualifikation in der Verordnung festgelegt ist, die das Justizministerium im Namen des Kreditnehmers erlassen hat.

2 – Wenn sich die Immobilie in den Händen eines Dritten befindet

Artikel 27 - Wenn ein Grundstück nach der Klage und vor dem Urteil von einem Dritten bewohnt wird, besitzt der Gläubiger die Rechte, die der Schuldner gegen diese Person besitzt. Wenn er diese Option nicht alt macht, kann er eine Klage gegen seinen Schuldner einreichen. Bisher sind allgemeine Bestimmungen gegen böswillige Dritte vorbehalten.

Mitteilung von Bestimmungen an das Grundbuchamt in unbeweglichen Fällen:

Artikel 28 - Wird in den unbeweglichen Sachen zugunsten des Klägers entschieden, so teilt das Gericht den Antrag des Klägers zusammen mit dem Urteilsschluss dem Grundbuchamt mit. Die zuständige Abteilung gibt eine Anmerkung zur Registrierung der Immobilie, die in dieser Hinsicht beurteilt wird. Diese Anmerkung unterliegt Artikel 1010 Absatz XNUMX des türkischen Zivilgesetzbuchs.

Wenn die Entscheidung über den unbeweglichen Fall in Zukunft gegen den Kläger rechtskräftig wird, wird das Gericht die Bestimmung dieser Bestimmung unverzüglich dem Grundbuchamt mitteilen.

Nach dem Urteil über das Unbewegliche aßen sieben:

Artikel 29 - Nach Bekanntgabe des Urteils an das Grundbuchamt hat das Zögern keine Auswirkungen auf das Vollstreckungsverfahren. Die in der Bestimmung angegebene Person wird von ihm genommen und dem Gläubiger übergeben.

Wenn die dritte Person an diesem Ort einen Grundbucheintrag vorlegt, aus dem hervorgeht, dass sie die Waren nicht vom Schuldner erhalten hat und ihn direkt besetzt, hat sie eine Frist von sieben Tagen, um mit einem Antrag beim Gericht einen Antrag zu stellen. Wird die Klage innerhalb dieser Frist eröffnet, wird die Vollstreckung freigegeben.

Erklärungen, ob ein Job gemacht werden soll oder nicht:

Artikel 30 - Wenn der Vollstreckungsbescheid über die Ausführung einer Arbeit dem Vollstreckungsamt übergeben wird, weist der Gerichtsvollzieher den Schuldner an, die Arbeiten auszuführen, indem er den Schuldner innerhalb der im Vollstreckungsbefehl angegebenen Frist benachrichtigt, und wenn die Frist nicht bestimmt wurde, je nach Art der Arbeiten, indem dem Schuldner ein Vollstreckungsbescheid gemäß Artikel 24 zugestellt wird.

Der Kreditnehmer beginnt oder beendet die Arbeit für einen bestimmten Zeitraum nicht, und die Arbeit ist eines der Dinge, die von jemand anderem ausgeführt werden können, und wenn der Gläubiger dies wünscht, werden die erforderlichen Kosten vom Gerichtsvollzieher übernommen. Wenn der Gläubiger der Erfüllung dieser Kosten zustimmt, um vom Schuldner eingezogen und ihm ohne künftiges Urteilsvermögen übergeben zu werden, wird er genommen und die geleistete Arbeit erledigt. Wenn er nicht zustimmt, wird die Arbeit des Kreditnehmers mit Zwangsvollstreckung ohne Zwangsvollstreckung in Geld umgewandelt und die Arbeit ist erledigt.

Handelt es sich bei dem Mahnbescheid um die Nichtausführung eines Werkes, so teilt die Vollstreckungsstelle dem Schuldner das Urteil des Mahnbescheids mit einem Beschluss gleicher Dauer mit. In diesem Beschluss steht geschrieben, dass der Widerspruch gegen das Urteil mit der Strafe des Artikels 343 belegt wird.

Ergreift der Schuldner eine Maßnahme zur Aufhebung des Urteils nach Erfüllung oder Nichterfüllung eines Arbeitsverhältnisses, so wird das vorherige Urteil erneut vollstreckt, ohne dass es eines gesonderten Urteils des Gerichts bedarf.

Schriften zu Dienstbarkeitsrechten

Artikel 31 - Wenn die Entscheidung über die Aufhebung eines Dienstbarkeitsrechts oder die Schätzung eines solchen Rechts dem Vollstreckungsamt zugestellt wird, übermittelt der Exekutivdirektor einen siebentägigen Vollstreckungsbescheid gemäß Artikel 24. Wenn der Schuldner widerspricht, wird das Urteil mit Gewalt vollstreckt.

Vollstreckung von Verfügungen im Zusammenhang mit Schiffen und damit verbundenen dinglichen Rechten

Artikel 31 / a - Unabhängig von der Flagge und davon, ob sie registriert ist oder nicht, können Entscheidungen in Bezug auf alle Schiffe und damit verbundene Sachrechte nur dann durchgesetzt werden, wenn sie endgültig sind.

Wenn ein Urteil zugunsten des Klägers in Fällen im Zusammenhang mit den im Register eingetragenen türkischen Schiffen und den damit verbundenen Sachrechten gefällt wird, teilt das Gericht dem Schiffsregisteramt den Antrag des Klägers und die Zusammenfassung des Urteils mit. Die Bestimmung ist im Schiffsregister vermerkt. Wenn die Entscheidung in dem Fall in Zukunft gegen den Kläger endgültig ist, wird das Gericht die Zusammenfassung dieser Bestimmung unverzüglich dem Schiffsregisteramt melden. Unabhängig davon, ob es im Register eingetragen ist oder nicht, übermittelt das Gericht die in diesem Absatz vorgesehenen Mitteilungen an das nächstgelegene Konsulat des Staates, in dem das Schiff die Flagge trägt. Nachdem das Urteil in das Schiffsregister eingetragen wurde, wird das Verfahren gemäß Absatz XNUMX durchgeführt, ohne dass eine neue Erklärung gegen die Person erforderlich ist, die den Besitz des Schiffes erworben hat.

Unabhängig von der Flagge und ob sie registriert ist oder nicht, ordnet der Vollstreckungsmanager die Lieferung des Schiffes an den Schuldner innerhalb von sieben Tagen durch eine Vollstreckungsbescheid an, unabhängig davon, ob ein Schiff an die Vollzugsbehörde übergeben wird. Auf Anordnung der Exekutive; die Vor- und Nachnamen des Gläubigers und Schuldners sowie gegebenenfalls ihrer Vertreter und ihre Vergleiche, den Namen des Gerichts, das den Befehl erteilt hat, und die Identität des Schiffes, das zur Evakuierung und Zustellung aufgefordert wurde, das Datum und die Nummer des Beschlusses sowie die Freigabe der Vollstreckung durch das Vollstreckungsgericht oder das Gericht, bei dem die Beschwerde durch Urteil zurückgesandt wird. es sei denn, es wird gebracht, wird geschrieben, dass die erzwungene Ausführung fortgesetzt wird.

Wenn der Schuldner diese Anordnung nicht erfüllt, obwohl er im Besitz des Schiffes ist, wird das Urteil der Anordnung vollstreckt. Wenn der Schuldner nicht im Besitz des Schiffes ist, kann der Gläubiger eines der folgenden optionalen Rechte nutzen:

1. Der Gläubiger kann die Entgegennahme des in der Urkunde niedergelegten Schiffswertes verlangen. Zahlt der Schuldner diesen Wert nicht, wird dieser bei ihm durch Zwangsvollstreckung eingezogen, ohne dass es einer weiteren Vollstreckungsbescheidanzeige bedarf. Steht der Wert des Schiffes nicht schriftlich fest und können sich die Parteien nicht auf diesen Wert einigen, wird er von dem vom Geschäftsführer zu wählenden Sachverständigengremium festgesetzt. Das Expertengremium basiert auf dem Wert des Schiffes zum Zeitpunkt der Bewertung.

2. Der Gläubiger kann die vom Schuldner geschuldeten Rechte gegen die dritte Person ausüben, die das Schiff besitzt. Für die dritte Person gilt nach der Klage und vor dem Urteil Ziffer (1), wenn der Besitz auf einem im Schiffsregister eingetragenen Vertrag beruht.

Der Schuldner oder Dritte, der das Schiff wieder betritt und dem Gläubiger ohne ersichtlichen Grund übergeben wird, wird ohne weitere Beurteilung gewaltsam entfernt.

Wenn der Gegenstand nicht in der Transaktion enthalten ist, wird er an den Schuldner geliefert, und wenn diese Person nicht bereit ist, wird sie an ihren Anwalt weitergeleitet. Wird keines davon gefunden, wird der vorgenannte Gegenstand dem Gläubiger im Voraus an einem sicheren Ort oder um sieben Uhr des Gläubigers abgenommen, um ihn künftig an den Kreditnehmer zu zahlen, und nach sofortiger Benachrichtigung durch die Vollzugsbehörde oder wenn es als notwendig erachtet wird, die Entnahme der Waren oder die Zahlung der Kosten innerhalb von XNUMX Tagen zu vermeiden. Der Gerichtsvollzieher verkauft sie auf Entscheidung des Gerichtsvollziehers und trägt die Kosten. Wenn es mehr gibt, hinterlegt es den Namen des Kreditnehmers bei einer der Banken, deren Qualifikation in der vom Justizministerium erlassenen Verordnung festgelegt ist.

Wenn das Ilam über die Einrichtung oder Aufhebung des Rechts auf Hypothek oder Nießbrauch an den im Register eingetragenen türkischen Schiffen an das Vollzugsbüro übergeben wird, sendet der Gerichtsvollzieher eine siebentägige Anordnung der Exekutive schriftlich in Absatz XNUMX. Wenn der Schuldner die Bestellung nicht erfüllt, wird die Bestimmung der Bestellung durchgesetzt.

Artikel 30 gilt für die Ausführung von Anordnungen zur Ausführung oder Nichtausführung einer Arbeit im Zusammenhang mit dem Schiff, die nicht unter die Bestimmungen des vorstehenden Absatzes fallen.“

II. Ausführung der islamischen Gesetze über Geldspenden und Garantie:

Ausführungsreihenfolge und Inhalt:

Artikel 32 - Wenn das Urteil über die Geldschuld oder die Stellung einer Sicherheit dem Vollstreckungsamt vorgelegt wird, teilt der Vollstreckungsbeamte dem Schuldner einen Vollstreckungsbescheid mit. In diesem Beschluss werden die Art und der Betrag der verurteilten Sache angegeben, mit Ausnahme der Angaben in Artikel 24, und schließlich wird angegeben, ob sie innerhalb von sieben Tagen beglichen wird und ob die Schuld nicht innerhalb dieser Frist beglichen wird oder die beurteilte Bürgschaft nicht beglichen wird gegeben, wird eine Entscheidung getroffen, die Vollstreckung vom Vollstreckungsgericht oder dem Gericht, zu dem sie gehört, im Wege der Berufung oder Wiederaufnahme des Verfahrens aufzuschieben. Es wird gewarnt, dass eine Zwangsvollstreckung durchgeführt wird und dass die Person ihr Vermögen gemäß Artikel angeben muss 74 innerhalb dieser Frist, und wenn er es unterlässt, wird er mit Gefängnis bestraft; wenn er sein Vermögen nicht angibt oder eine falsche Aussage macht, wird er mit Gefängnis bestraft.

Im Vollstreckungsbescheid über das Vollstreckungsverfahren mit Verfügung gegen den ausländischen Staat wird unbeschadet der zwischenstaatlichen Vereinbarungen auch darauf hingewiesen, dass die Zwangsvollstreckung in die dem Schuldnerstaat gehörenden Liegenschaften vorgenommen werden kann.

Die Hinrichtung zurücklassen:

Artikel 33 - Nach Bekanntgabe der Vollstreckungsanordnung kann der Schuldner innerhalb von sieben Tagen mit einem Antrag beim Exekutivgericht Berufung einlegen und Berufung einlegen, dass die Schuld abgelaufen ist oder zerstört oder amortisiert wurde. Wenn der Änderungs- oder Vernichtungsanspruch von Amts wegen oder von den zuständigen Behörden genehmigt wurde oder wenn er durch eine Urkunde im Exekutivbüro oder im Exekutivgericht oder vor dem Gericht genehmigt wurde, wird die Vollstreckung freigegeben.

Rücknahmeanträge aufgrund von Rücknahme, Zerstörung oder Zeitüberschreitung, die während des Zeitraums nach Bekanntgabe des Vollstreckungsbeschlusses entstanden sind, können jederzeit gestellt werden. Anträge auf Rücknahme oder Beschaffung müssen auf Unterlagen oder Ausführungsunterlagen beruhen, die von einem Notar gestellt oder genehmigt wurden.

Wenn das Vollstreckungsgericht die Freigabe des Antrags ablehnt, kann der Schuldner eine Beschwerde oder Beschwerde beantragen, sofern er eine unbewegliche Verpfändung oder einen Esham oder eine Anleihe oder eine Verpfändung oder eine unbewegliche Verpfändung vorlegt, die vom Vollstreckungsgericht akzeptiert wird und die innerhalb der Antragsfrist bei der Beschwerde oder Beschwerde eingeht. Wenn das ausreichende Eigentum des Kreditnehmers vertraulich ist oder auf Ersuchen des Kreditnehmers, wenn das Eigentum innerhalb der Frist der Beschwerde oder Beschwerde beschlagnahmt wird, ist es nicht erforderlich, die schriftliche Garantie in diesem Absatz nachzuweisen.

Der Schuldner, der das Geld zu zahlen hat, das er nicht verschuldet hat, behält sich das Recht vor, die Rückgabe des Geldes zu verlangen, indem er eine Herausgabeklage nach Artikel 72 einreicht.

Die Behauptung, dass der Imam abgelaufen ist:

Artikel 33 / a - Ansprüche, dass die unmoralische Frist abgelaufen ist oder die Zeitüberschreitung unterbrochen ist oder Urlaub ist, werden vom Exekutivgericht beschlossen, die Vollstreckung zu verstärken oder fortzusetzen.

Der Gläubiger kann innerhalb von 7 Tagen nach dem Nachweis, dass die Entscheidung zur Einstellung der Vollstreckung abgeschlossen ist, und innerhalb von XNUMX Tagen nachweisen, dass das Timeout nicht eingetreten ist. Andernfalls ist es das endgültige Urteil, dass das geplante Zeitlimit abgelaufen ist.

Wenn entschieden wird, die Vollstreckung fortzusetzen, findet auch hier Artikel 33 letzter Absatz Anwendung.

III. Gemeinsame Bestimmungen:

Wo kann man um Ausführung bitten:

Artikel 34 - Die Ausführung der Lamels kann bei jeder Geschäftsstelle angefordert werden. Wenn der Gläubiger den Vergleich ändert, kann der neue Vergleich die Übertragung des Vergleichs an die Vollstreckungsbehörde beantragen.

Follow-up beginnt:

Artikel 35 - Das Follow-up beginnt mit der Übergabe des ilam an das Vollzugsbüro. Ein kostenloses und nicht abgestempeltes Stipendium wird an den Gläubiger vergeben, der die Registrierungsnummer wünscht.

Zeit für die Ausführung:

Artikel 36 - Der Schuldner, der Einspruch oder Berufung gegen das Urteil einlegt, weist nach, dass die verurteilten Gelder oder Sachen bei einer amtlichen Behörde hinterlegt wurden oder dass er ein bewegliches Pfand oder eine Bürgschaft oder ein Immobilienpfand oder eine zuverlässige Bankgarantie vorlegt vom Vollstreckungsgericht für den festgestellten Geld- oder Warenwert akzeptiert werden oder wenn der Schuldner nachweist, dass das festgestellte Geld und die Waren bei einer amtlichen Behörde hinterlegt wurden. Wird die Ware zur Deckung der Waren gepfändet, setzt der Vollstreckungsdirektor eine angemessene Frist Zeit, um eine Entscheidung des Vollstreckungsgerichts am Ort der Vollstreckung zu erhalten, die Vollstreckung aufzuschieben. Diese Frist kann nur bei Bedarf verlängert werden.

Wenn der Kreditnehmer, der Staat oder jemand, der Prozesskostenhilfe erhält, nicht verpflichtet ist, eine Garantie nachzuweisen.

Wenn die Gebühr von den Betroffenen gezahlt wird, wird die Entscheidung des Bezirksgerichts oder des Obersten Gerichtshofs über die Freigabe der Hinrichtung dem Vollstreckungsamt mit den am besten geeigneten Mitteln mitgeteilt.

Eine solche Frist kann in den Unterhaltsbestimmungen für Kinder nicht angegeben werden.

Hält das Landgericht den Antrag für begründet, wird darüber entschieden, ob die Bürgschaft zurückgegeben wird oder nicht. Im Falle einer Aufhebung des Urteils durch den Obersten Gerichtshof entscheidet auf Antrag des Schuldners das Gericht, das nach der Aufhebung die Begründetheit prüft, endgültig darüber, ob die Bürgschaft zurückgegeben wird oder nicht, abhängig von der Art der Aufhebung.

Entscheidet das Landgericht, den Antrag in der Sache abzulehnen, oder wird die Entscheidung vom Obersten Gerichtshof bestätigt, wird der der Bürgschaft unterliegende Betrag auf Antrag des Gläubigers an den Gläubiger ausgezahlt, ohne dass weitere Maßnahmen erforderlich sind. Eigentum und Rechte werden je nach Art des Eigentums von der Vollstreckungsbehörde in Bargeld umgewandelt. Wenn die Gebühr von den betroffenen Parteien entrichtet wird, wird die Entscheidung des Vollstreckungsgerichts, die Vollstreckung aufzuschieben, dem Gericht, das die Entscheidung getroffen hat, und der Vollstreckungsbehörde auf dem am besten geeigneten Weg mitgeteilt. Wird gegen die Entscheidung des Landgerichts über die Ablehnung des Antrags in der Sache Berufung eingelegt, so bleibt die Wirkung der Entscheidung über den Aufschub der Vollstreckung bis zum Ablauf der Berufungsfrist bestehen. Der Vollstreckungsgläubiger hat gegenüber der Sicherheit ein Vorrangrecht.

Genehmigung, Zwangsvollstreckung oder Insolvenz zu beantragen:

Artikel 37 - Die Waren derjenigen, die ihre Schulden nicht bezahlen, obwohl die schriftliche Frist in der Vollstreckungsanordnung abgelaufen ist oder der Schuldner bankrott ist und der Gläubiger auf Wunsch des Gläubigers in Konkurs geht.

Urkunden mit Urteilscharakter:

Artikel 38 - Notarrechnungen, Zulassungen und Berufungsklagen gegen Kaution in der Vollstreckungsbehörde, die vom Gericht vor dem Gericht ausgestellt wurden, werden dem Frieden, der Annahme und der Geldschuld übergeben. Die Kaution für die Durchsetzung in diesem Artikel ist strengstens garantiert.

Zeitüberschreitung:

Artikel 39 - İlama müstenit läuft zehn Jahre nach der letzten Behandlung aus.

Auf der Grundlage der Notarurkunde unterliegt das Follow-up den Zeitüberschreitungen, die gemäß der Art der Urkunde oder den Handelsgesetzen fällig sind.

Die Rückkehr der Ausführung:

Artikel 40 - Die Aufhebung eines Bescheids durch das Oberlandesgericht oder dessen Aufhebung im Berufungsverfahren setzt das Vollstreckungsverfahren dort aus, wo es sich befindet.

Wenn ein Urteil nach der Vollstreckung vom Landgericht aufgehoben wird oder eine neue Entscheidung in der Sache getroffen wird oder wenn es vom Obersten Berufungsgericht aufgehoben wird und durch ein rechtskräftiges Urteil entschieden wird, dass die Person dagegen ist Weist das Vollstreckungsverfahren keine oder dieselben Schulden auf, so wird die Vollstreckung ganz oder teilweise wiederaufgenommen, ohne dass es eines weiteren Urteils bedarf.

Die Rechte, die Dritte nach Treu und Glauben erlangen, bleiben jedoch unberührt.

Allgemeine Bestimmungen

Artikel 41 - Auch andere gesetzliche Bestimmungen, die den in diesem zweiten Kapitel des Gesetzes niedergelegten Bestimmungen nicht entgegenstehen, finden im Urteilsverfahren statt.

DRITTER BAP: Ilamsiz Follow-up

I. VERSCHIEDENE TRACKING-ARTEN

Nachverfolgung von Geldschulden und Sicherheiten

Artikel 42 - Die erzwungene Ausführung der Zahlung eines Geldes oder einer Garantie wird mit einem Antrag auf Folgemaßnahmen eingeleitet und erfolgt durch Zwangsvollstreckung oder durch Umwandlung der Verpfändung in Geld oder Insolvenz.

Eine Beantragung eines Verfahrens ohne Urteil gegen den ausländischen Staat ist nicht möglich.

In Angelegenheiten, die in die Zuständigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit fallen, ist die Beantragung eines Verfahrens ohne Urteil nicht möglich.

Follow-up zu Insolvenzverwaltern:

Artikel 43 - Insolvenzverfahren werden nur für diejenigen eingeleitet, die als Gewerbetreibende gelten oder den Bestimmungen des Handelsgesetzbuchs unterliegen, sowie für natürliche oder juristische Personen, die als Insolvenz angemeldet werden, auch wenn sie nach ihren besonderen Gesetzen keine Gewerbetreibenden sind. Der Gläubiger kann diese Personen auch durch Zwangsvollstreckung verfolgen.

Der Gläubiger, der sich für einen dieser Wege entscheidet, kann den Weg nur einmal verlassen und sich gebührenfrei für den neuen Weg bewerben.

Verlassener Handel:

Artikel 44 - Ein Gewerbetreibender, der sein Gewerbe aufgibt, ist verpflichtet, dies innerhalb von 15 Tagen dem Handelsregister, in dem er eingetragen ist, mitzuteilen und eine Vermögenserklärung abzugeben, aus der sein gesamtes Vermögen und seine Verbindlichkeiten sowie die Namen und Anschriften seiner Gläubiger hervorgehen. Die Willkür wird vom Handelsregisteramt auf übliche und geeignete Weise, in der Zeitung, in der die Handelsregisterbekanntmachungen veröffentlicht werden, und an den Orten, an denen sich die Gläubiger befinden, bekannt gegeben. Es wird davon ausgegangen, dass der Unternehmer, der die Werbekosten nicht trägt, keine Erklärung abgegeben hat.

Innerhalb eines Jahres nach diesem Ankündigungstermin kann dem Händler, der den Handel verlassen hat, eine Insolvenz folgen.

Der Händler, der den Handel aufgegeben hat, kann ab dem Datum der Erklärung der Waren zwei Monate lang keine Zwangsvollstreckungsgüter sparen.

Die nach Treu und Glauben von Dritten aufgrund der Besitz- und Grundbuchbestimmungen erworbenen Rechte bleiben vorbehalten. Ehefrau und Ehemann, Verfahren und Furien, Verwandte bis zum zweiten Grad (einschließlich dieses Grades), entweder objektiv oder hygienisch, können jedoch bei den Akquisitionen zwischen dem Adoptierenden und der Adoption nicht als Kulanz geltend gemacht werden.

Die Behörde, die die Warenanmeldung entgegennimmt, benachrichtigt das Türkische Patentinstitut beim Grundbuch- oder Schiffsregisteramt. Auf diese Mitteilung hin wird der Registerbetreiberin vermerkt, dass das Abtretungsrecht für zwei Monate befristet ist. Die Willkür wird auch dem Bankenverband der Türkei gemeldet.

Für Waren, die einer Verschlechterung oder Verwahrung unterliegen oder deren Wert höchstwahrscheinlich innerhalb der vorgeschriebenen gesetzlichen Frist abnimmt, kann auf Wunsch des Händlers beschlossen werden, diese Waren zu verkaufen und ihren Preis bei einer in Artikel 9 gemäß den Bestimmungen dieses Gesetzes genannten Bank zu lagern.

Durch Pfand und Hypothek gesicherte Forderungen

Artikel 45 - Selbst wenn der Schuldner einer mit einer Verpfändung versehenen Schuld von den Insolvenzverwaltern stammt, kann der Gläubiger die Verpfändung nur in Geld umwandeln. Wenn jedoch die Höhe der Verpfändung nicht ausreicht, um die Schulden zu begleichen, kann der Gläubiger die verbleibende Forderung durch Insolvenz oder Zwangsvollstreckung nachverfolgen.

Bei der Nachverfolgung der verpfändeten Forderungen aus der Wohnbaufinanzierung gemäß Artikel 2499/A Absatz 38 des Kapitalmarktgesetzes Nr. XNUMX und der verpfändeten Forderungen der Wohnungsbauverwaltung kann eine Nachverfolgung erfolgen die Umwandlung des Pfandes in Geld oder eine Zwangsvollstreckung beantragt werden.

Die Bestimmungen des Artikels 167 über Wechsel, Schuldscheine und Schecks bleiben vorbehalten.

Bei Hypothekenzinsen und jährlichen Ratenforderungen kann die Verpfändung gemäß dem Plagiat des Gläubigers und dem Titel des Schuldners in Geld oder Anträge auf Pfandrecht oder Insolvenz umgewandelt werden.

Nachverfolgung durch Zwangsvollstreckung

1 – Im Allgemeinen

Artikel 46 - Die Nachverfolgung erfolgt in allen anderen Fällen mittels Pfandrecht. Wenn der Schuldnerhändler gerade den Titel erworben hat, werden die gegen ihn geforderten Zwangsvollstreckungen wie bisher ausgeführt, sofern der Konkurs nicht ausgeschlossen wurde.

2 – Gesetzliche Staatsschulden

Artikel 47 - Das Gesetz über die Verfolgung von Geldbußen und anderen öffentlichen Schulden ist vorbehalten. Bisher gelten die Bestimmungen dieses Gesetzes über die Forderungen des Staates aus einem Vertrag oder einer unfairen Handlung.

Umwandlung des registrierten und beschlagnahmten Gegenstands in Geld:

Artikel 48 - Die Währungs- und Steuergesetze des Staates werden gemäß den Straf- und Finanzgesetzen gemäß den Bestimmungen dieser Gesetze in Geld umgewandelt.

Kreditnehmer für Verpfändungen:

Artikel 49 - Zusagen gemacht Geldverleih Werken im Zivilgesetzbuch der Republik Türkei und Ziraat Bank of Türkei vorbehalten, ihre Rückstellungen für Immobilienkredite an Bargeld in besonderen Gesetzen.

II. POWERS

Befugnisse und Einwände:

Artikel 50 - In Bezug auf die Nachverfolgung von Geld- oder Sicherheitenschulden werden die Bestimmungen der Zivilprozessordnung in Bezug auf die Behörde im Vergleich angewendet. Bisher ist auch das Vollzugsbüro, bei dem der Vertrag geschlossen wird und das die Grundlage für das Follow-up bildet, in der Lage, Follow-up durchzuführen.

Der Einwand wird zusammen mit dem Einwand über die Verdienste erhoben. Das Vollstreckungsgericht erteilt zunächst ein Mandat und es wird entschieden.

Bei Streitigkeiten über die Zuständigkeit zwischen zwei Vollstreckungsgerichten gilt die Regelung des § 25 der Zivilprozessordnung.

III. URLAUB UND GESPRÄCHE

Urlaub:

1 - Über alle Schuldner:

Artikel 51 - Eine Stunde nach Sonnenuntergang und eine Stunde vor Sonnenaufgang kann keine Nachbehandlung im Kreislauf (nachts) und an Feiertagen durchgeführt werden. An Nachtarbeitsplätzen ist jedoch ein nächtliches Steuerpfandrecht möglich. Während der Ferien können Zwangsvollstreckungen und Bekanntmachungen vorgenommen sowie Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Wenn davon ausgegangen wird, dass der Kreditnehmer die Immobilie verpasst hat, ist es zulässig, auch nachts ein Pfandrecht zu erheben. Wird die Vollstreckung festgenommen oder eine Frist für das Konkordat aus den im Gesetz über einen Schuldner angegebenen Gründen festgelegt, kann gegen diesen Schuldner keine Folgebehandlung durchgeführt werden.

2 - Im Todesfall eines Familienmitglieds des Kreditnehmers:

Artikel 52 - Das Follow-up gegen einen Schuldner, dessen Frau oder Ehemann und einer seiner Würdenträger oder Furchen in Bezug auf Blut und Hygiene, drei Tage lang mit dem Tag des Todes inhaftiert ist.

3 - In den Schulden des Nachlasses:

Artikel 53 - Aufgrund der Schulden des Nachlasses bleibt die Nachsorge innerhalb von drei Tagen mit dem Tag des Todes. Wenn der Erbe die Erbschaft nicht angenommen oder abgelehnt hat, bleibt diesbezüglich die Nachverfolgung so lange bestehen, bis das Gesetz für einen bestimmten Zeitraum verabschiedet ist.

Wenn der Schuldner während des Vollstreckungsverfahrens stirbt, der Eigentümer noch nicht zugeteilt oder einer offiziellen Liquidation unterzogen wurde oder wenn unter den Erben kein Familienunternehmen gegründet wurde, wird das Verfahren gegen den Eigentümer angewendet, wenn der Schuldner am Leben war.

Dieses Follow-up kann gegen den Erben fortgesetzt werden, jedoch nur durch die Umwandlung einer Geisel oder Zwangsvollstreckung.

4 - Im Falle von Inhaftierungen und Verurteilungen:

Artikel 54 - In Verfahren gegen einen Häftling oder Verurteilten, der kein Vertreter ist, setzt der Gerichtsvollzieher ihm eine angemessene Frist für die Bestellung eines Vertreters, sofern die Bestellung eines Vertreters nicht der Vormundschaftsbehörde obliegt, und belässt die Nachverfolgung bis zum Ablauf dieser Frist. Die Strafverfolgung wird für den Häftling oder Verurteilten fortgesetzt, der innerhalb dieser Frist keinen Vertreter bestellt und die Vollstreckungsbehörde benachrichtigt.

In Fällen, in denen Waren wahrscheinlich entführt werden, können innerhalb dieser Frist auch Zwangsvollstreckungen vorgenommen werden.

5 - Im Falle des Militärdienstes:

Artikel 54 / a - In Verfahren gegen Gefreite, Unteroffiziere und Zugführer (mit Ausnahme von Fach- oder Oberfeldwebeln und Unteroffiziern) während der Fortsetzung des Wehrdienstes setzt ihm der Gerichtsvollzieher eine angemessene Frist für die Bestellung eines Vertreters und belässt die Strafverfolgung bis zum Ende dieser Frist. Wer einen Vertreter bestellt und die Vollstreckungsbehörde nicht innerhalb dieser Frist benachrichtigt, wird strafrechtlich verfolgt.

In Fällen, in denen Waren wahrscheinlich entführt werden, können innerhalb dieser Frist auch Zwangsvollstreckungen vorgenommen werden.

6 - Bei schwerer Erkrankung des Kreditnehmers:

Artikel 55 - Bei schwerer Erkrankung des Schuldners, der keinen Vertreter benennen kann, kann die Nachverfolgung durch den Gerichtsvollzieher für eine bestimmte Zeit ausgesetzt werden. Eine schwere Erkrankung muss mit einem amtlichen Dokument anerkannt werden.

In Fällen, in denen es wahrscheinlich ist, dass Waren übersehen werden, können während des Fortbestehens der Krankheit auch Zwangsvollstreckungen vorgenommen werden.

Taliks Wirkung auf die Zirkulation von Perioden:

Artikel 56 - Der Fluss der Perioden stoppt während der Nachsorge nicht. Wenn die Frist schließlich auf einen Tag der Talik stößt, wird sie um einen weiteren Tag nach dem Ende der Talik verlängert.

IV. DURCHSETZUNGSKOMMUNIKEN

Ausführungshinweise:

Artikel 57 - Für Vollstreckungsanzeigen gelten die Bestimmungen des Anzeigegesetzes. Gehört der Schuldner jedoch zu den Personen, die gesetzlich zur Bestellung eines Vertreters verpflichtet sind, fordert der Gerichtsvollzieher die zuständige Behörde auf, schnellstmöglich einen Vertreter zu bestellen.

Gemäß den Artikeln 159 und 396 des Bürgerlichen Gesetzbuches erfolgt die Mitteilung an die Absolventen über eine Schuld, die sich aus Geschäften im Zusammenhang mit ihrem Beruf oder ihrer Kunst ergibt.

V. FOLGENDE ANFRAGE

Folgeanfrage und deren Inhalt

Artikel 58 - Das Folgeersuchen wird schriftlich oder mündlich oder elektronisch an das Vollstreckungsamt gestellt.

Die Anfrage zeigt

1. Vor- und Nachname des Gläubigers und gegebenenfalls seines gesetzlichen Vertreters und Anwalts; den Namen der Bank, an die die Zahlung erfolgen soll, und die Kontoinformationen im Namen des Gläubigers oder seines Vertreters; Identifikationsnummer oder Steueridentifikationsnummer der Republik Türkei, falls vorhanden; Ruhm und Wohnort; wenn der Gläubiger im Ausland ansässig ist, ist der Wohnsitz in der Türkei anzugeben (kann er keinen Vergleich vorweisen, gilt der Ort, an dem sich das Vollstreckungsamt befindet, als Vergleich);

2. Vor- und Nachname des Schuldners und gegebenenfalls seines gesetzlichen Vertreters, Identifikationsnummer der Republik Türkei oder Steueridentifikationsnummer, sofern dem Gläubiger bekannt, Ruhm und Wohnsitz;

wo würden sie im Namen der Erben einen Anspruch geltend gemacht gegen seinen Nachlass, Nachnamen, sofern bekannt, die Republik Türkei Kennnummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, Ruhm und Siedlungen mitgeteilt werden;

3. Der Betrag der Forderung oder geforderten Sicherheit in türkischer Währung und bei Forderungen mit Zinsen der Betrag und das Datum, an dem die Zinsen anfallen; wenn die Forderung oder Sicherheit in ausländischer Währung lautet, der Wechselkurs, an welchem ​​Datum die Zinsen anfallen die geforderte Forderung und deren Zinsen;

4. Tat, Tat oder der Grund für die Schuld;

5. Welche der folgenden Pfade werden ausgewählt?

Wenn sich die Forderung auf das Dokument stützt, ist es obligatorisch, dass die Originalkopie des Dokuments oder mehr als die Anzahl der vom Gläubiger oder seinem Vertreter beglaubigten Schuldner bei der Vollstreckungsbehörde zum Zeitpunkt des Antrags auf Weiterverfolgung eingereicht werden.

Der Gläubiger erhält einen kostenlosen und nicht frankierten Beleg über den Folgeantrag und die von ihm vorgelegten Unterlagen sowie die Forderung und die Folgekosten.

Kosten verfolgen:

Artikel 59 - Folgekosten gehen zu Lasten des Schuldners. Der Gläubiger zahlt im Voraus, als Vorschuss, die Kosten für die beantragte Transaktion sowie die Kosten für die Benachrichtigung über den Einspruch, den der Schuldner gemäß Artikel 62 bei der Beantragung einer Folgemaßnahme erheben kann.

Der Gläubiger kann seine Ausgaben vom ersten bezahlten Geld erhalten.

VI. ZAHLUNGSBESTELLUNG UND OBJEKT

1 - Zahlungsauftrag und Inhalt:

Artikel 60 - Wenn der Geschäftsführer entscheidet, dass das Folgeersuchen die in diesem Gesetz festgelegten Bedingungen enthält, erlässt er einen Zahlungsbefehl. Wird dem Antrag nicht stattgegeben, erfolgt die Entscheidung im Protokoll.

Bestellungen:

1. Aufzeichnungen, die im Folgeantrag gemäß Artikel 58 enthalten sein müssen, mit Ausnahme der Bankkontonummer des Gläubigers oder seines Vertreters,

2. eine Mahnung zur Zahlung der Schuld und der Auslagen auf das im Mahnbescheid des Vollstreckungsamtes angegebene Bankkonto innerhalb von sieben Tagen, und wenn es sich um eine Schuld- und Sicherheitsleistungspflicht handelt, muss die Sicherheit innerhalb dieser Frist gezeigt werden,

3. Wenn die Unterschrift unter der Urkunde, auf die das Follow-up nicht gültig ist, in diesen sieben Tagen gesondert und erneut offen erklärt wird; Andernfalls wird im Vollstreckungsverfahren die Urkunde als Zeder gezählt.

Wenn er die Unterschrift im Rahmen der Urkunde ablehnt, bei der Anhörung vor dem Exekutivgericht anwesend zu sein; Wenn dies nicht der Fall ist, wird beschlossen, den derzeitigen Einwand abzuschaffen.

Wird Einspruch gegen die gesamte oder einen Teil der Schulden oder gegen die Klagebefugnis des Gläubigers erhoben, so ist eine Mahnung, dies innerhalb derselben Frist zu erklären,

4. Wenn er seinen Einspruch nicht gegen den Schuldschein oder die Schuld meldet, wird er die Ware innerhalb der oben genannten Frist von sieben Tagen gemäß Artikel 74 deklarieren. Wenn er nicht gefunden wird, wird er inhaftiert. Wenn er keine Eigentumserklärung abgibt oder eine Erklärung abgibt, die der Wahrheit widerspricht, wird er / sie zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

5. Es enthält den Hinweis, dass die Zwangsvollstreckung fortgesetzt wird, wenn die Schuld nicht beglichen wird oder kein Einspruch erhoben wird.

Der Zahlungsauftrag wird in zwei Exemplaren ausgestellt. Eine Kopie wird an den Schuldner gesendet, die andere wird in die Vollstreckungsakte aufgenommen. Auf Wunsch des Gläubigers erhält er auch eine beglaubigte Abschrift. Wenn zwischen den Kopien ein Unterschied besteht, gilt der Schuldner als gültig.

Die dem Gläubiger ausgehändigte Kopie unterliegt keinen Bildern oder Gebühren.

2 - Benachrichtigung über den Zahlungsauftrag:

Artikel 61 - Der Zahlungsauftrag wird dem Schuldner innerhalb von 3 Tagen nach Aufforderung zur Nachverfolgung endgültig zugesandt. Wenn die Nachverfolgung auf dem Dokument basiert, wird dem Zahlungsauftrag eine beglaubigte Kopie des Dokuments beigefügt.

Werden gleichzeitig auch Gesamtschuldner überwacht, muss jedem von ihnen ein Zahlungsauftrag mitgeteilt werden, mit der Ausnahme, dass alle oder ein Teil von ihnen von einem Vertreter vertreten werden.

Wenn am selben Tag mehr als eine Folgeanfrage zu einem Schuldner eingeht, sendet die Vollzugsbehörde auch ihre Zahlungsaufträge an die Benachrichtigung.

Die gesetzlich hinzuzufügenden Fristen sind vorbehalten.

Wenn an mehreren Tagen in der Geschäftsstelle eine Folgeanfrage bezüglich des Kreditnehmers gestellt wurde, kann keine von ihnen vor der Anfrage, die älter als eine von ihnen ist, an die Benachrichtigung gesendet werden.

BERUFUNGEN

1 - Dauer und Form:

Artikel 62 - Der Schuldner, der Einspruch erheben möchte, ist verpflichtet, seinen Einspruch innerhalb von sieben Tagen nach Zustellung des Zahlungsbefehls per Antrag oder mündlich bei der Vollstreckungsbehörde einzureichen. Erfolgt der Einspruch bei einer anderen Vollstreckungsbehörde als der das Verfahren durchführenden Vollstreckungsbehörde, so leitet diese unter Einzug der erforderlichen Auslagen den Einspruch unverzüglich an die zuständige Vollstreckungsbehörde weiter; Der Beamte ist persönlich für alle nicht eingezogenen Kosten verantwortlich.

Der Einspruch gegen das Verfahren wird dem Gläubiger innerhalb von drei Tagen mit einem Vermerk mitgeteilt, sofern er durch den vom Gläubiger gemäß Artikel 59 hinterlegten Vorschuss gedeckt ist.

Als Grundlage für Rechtsstreitigkeiten und Verfahren muss der Schuldner oder sein Vertreter zusammen mit dem Widerspruch eine inländische Anschrift des Schuldners mitteilen. Wenn der Schuldner, der seine Anschrift geändert hat, keine neue Anschrift im Inland mitteilt und die neue Anschrift von der Meldestelle im Inland nicht ermittelt werden kann, gilt die Mitteilung als an die im Folgeersuchen angegebene Anschrift zu richten an den Schuldner selbst geleistet worden sein.

Der Kreditnehmer, der einem Teil der Schuld widerspricht, muss die Höhe und den Betrag dieses Teils klar angeben. Andernfalls gilt es als nicht beanstandet.

Wenn der Kreditnehmer die Unterschrift unter dem Schuldschein ablehnt, der die Verwahrung des Verfahrens darstellt, muss er dies in seinem Widerspruch gesondert und ausdrücklich erklären. Andernfalls wird davon ausgegangen, dass die Unterschrift im Rahmen des Vollstreckungsverfahrens akzeptiert wurde.

Der Kreditnehmer erhält ein kostenloses und nicht abgestempeltes Dokument, aus dem hervorgeht, dass er Einspruch erhebt.

2 - Gründe für den Einspruch:

Artikel 63 - Der Beschwerdeführer kann die Gründe für die Beschwerde in der mündlichen Verhandlung gegen die Beschwerde nicht ändern oder erweitern, es sei denn, dies ergibt sich aus dem Text des Schuldscheins, auf den sich der Gläubiger stützt.

3 - Kopie an den Gläubiger:

Artikel 64 - Der Widerspruch wird in der Kopie des Zahlungsauftrags für den Gläubiger vermerkt. Auch wenn es keine Berufung gibt, wird auf dieses Problem hingewiesen.

Diese Kopie wird dem Gläubiger nach dem Widerspruch oder nach Ablauf der Widerspruchsfrist ausgehändigt.

4 - Verspäteter Einspruch:

Artikel 65 - Wenn der Schuldner aufgrund einer Manie ohne Verschulden nicht innerhalb der Frist Berufung einlegen konnte, kann er Berufung einlegen, bis die Rücknahme abgeschlossen ist.

Der Schuldner ist jedoch verpflichtet, seinen Einspruch und seine Gründe sowie seine Inhaftierung zusammen mit den Beweisen für seine Entschuldigung zu melden und die für die Berufungsklausel anfallenden Gebühren und Entgelte innerhalb von drei Tagen ab dem Tag zu zahlen, an dem das Hindernis verschwindet.

Auf Widerspruch kann das Vollstreckungsgericht den Feiertag der Nachsorge nur nach Art der Verzögerung und den Merkmalen des Vorfalls verfolgen. Das Exekutivgericht prüft die Unterlagen. Bei Bedarf entscheidet er sofort, indem er beide Parteien einlädt, ob die Entschuldigung akzeptabel ist. Wenn keine Entscheidung getroffen wird, werden die vom Schuldner erhaltenen Kosten an ihn zurückerstattet.

Im Falle einer Entschuldigung wird das Vollstreckungsverfahren eingestellt. In derselben Sitzung möchte der Gläubiger den Einspruch möglicherweise auch mündlich abschaffen. In diesem Fall wird die notwendige Entscheidung getroffen, indem die Untersuchung fortgesetzt wird.

Wenn das Vermögen des Schuldners zuvor gepfändet wurde, wenn der Gläubiger nicht innerhalb von sieben Tagen nach der Bekanntgabe oder Bekanntgabe der Entscheidung über die Annahme der Entschuldigung beim Vollstreckungsgericht die Aufhebung des Einspruchs beantragt oder sich nicht an das Gericht wendet Wird innerhalb derselben Frist gemäß Artikel 67 eine Beschlagnahme vorgenommen, so wird die Beschlagnahme aufgehoben.

5 - Die Bereitstellung des Einspruchs:

Artikel 66 - Die Berufung wird innerhalb der Frist eingestellt. Wenn es nicht in der Berufungsfrist ist, wird der Gerichtsvollzieher auf Antrag des Gläubigers das Verfahren für alle Ihre Folgeverfahren fortsetzen. Wenn der Kreditnehmer nur gegen einen Teil der Schulden Einwände erhebt, wird die Nachverfolgung für den von ihm akzeptierten Betrag fortgesetzt.

Wenn der Schuldner die Unterschrift in seinem Einspruch abgelehnt hat, kann der Gläubiger sofort die Vorlage von Vollstreckungsunterschriften bei der Vollstreckungsbehörde verlangen.

6 - Zurückweisung des Einspruchs:

a) Aufhebung des Einspruchs:

Artikel 67 - Der Gläubiger, dessen Folgeantrag beanstandet wird, kann innerhalb eines Jahres ab Zustellung des Widerspruchs das Gericht anrufen und unter Nachweis des Bestehens der Forderung die Aufhebung des Widerspruchs nach Maßgabe des allgemeine Bestimmungen.

Wenn in diesem Fall entschieden wird, dass der Einspruch des Schuldners ungerechtfertigt ist, kann der Schuldner; Wenn die Nachverfolgung als unfair und böswillig erachtet wird, muss der Gläubiger; Auf Antrag der anderen Partei wird diese zu einer Ablehnung oder einer angemessenen Entschädigung verurteilt, die nicht weniger als zwanzig Prozent des Urteilsbetrags beträgt, abhängig von der Situation beider Parteien, der Erträglichkeit des Falles und der beurteilten Sache.

Wenn der ansprechende Elternteil ein Vormund oder Erbe ist, unterliegt die Entschädigung des Schuldners der Absicht der böswilligen Absicht.

Das Recht des Gläubigers, der die Widerrufsfrist des in Absatz XNUMX genannten Widerspruchs überschritten hat, das Recht, seine Ansprüche geltend zu machen.

Bei der Festsetzung der in diesem Gesetz vorgesehenen Vollstreckungsverweigerungsentschädigung, Arglistentschädigung und ähnlicher Entschädigungen ist der Antrag auf Strafverfolgung oder der Antrag in der Sache zugrunde zu legen.

b) Endgültige Beseitigung des Einspruchs:

Artikel 68 - Wenn die Weiterverfolgung des Gläubigers, gegen dessen Antrag Einspruch erhoben wird, auf einem Schuldschein beruht, der ein unterschriebenes Schuldanerkenntnis oder ein notariell beglaubigtes Schuldanerkenntnis enthält, oder auf einer Quittung oder einem Dokument, das von amtlichen Ämtern oder zuständigen Behörden in ihrem Zuständigkeitsbereich ausgestellt wurde und Gemäß dem Verfahren kann der Gläubiger die Aufhebung des Einspruchs innerhalb von sechs Monaten ab dem Datum der Mitteilung des Einspruchs beantragen. Sofern innerhalb dieser Frist nicht die Beseitigung des Einspruchs beantragt wird, kann ohne Urteil kein weiteres Verfahren durchgeführt werden.

Kann der Schuldner kein Dokument vorlegen, aus dem der Widerspruch hervorgeht, beschließt das Vollstreckungsgericht, den Widerspruch aufzuheben.

Wenn der Einspruch auf der im ersten Absatz gezeigten Urkunde oder Quittung oder dem Dokument beruht, wird der Antrag auf Aufhebung des Einspruchs abgelehnt.

Es wird eine Forderung der Kreditnehmer-Maus befolgt, und wenn behauptet wird, dass der Nachlass in Schulden getaucht ist, wird ihm eine geeignete Frist eingeräumt, um dies zu bewirken. Im Übrigen können die Ansprüche und Verteidigungen, die zur Annahme oder Ablehnung des Antrags auf Aufhebung des Widerspruchs geltend gemacht werden, nicht als anhängige Angelegenheit geltend gemacht werden.

Wenn der Gläubiger die Unterschrift auf dem vom Schuldner vorgelegten Dokument verweigert und der Richter aufgrund der gemäß dem in Artikel 68/a beschriebenen Verfahren durchgeführten Prüfung davon überzeugt ist, dass die Unterschrift dem Gläubiger gehört, lehnt er ab den Antrag des Gläubigers auf Beseitigung des Einspruchs und verurteilt den Gläubiger zu einer Geldstrafe in Höhe von zehn Prozent des Wertes oder Betrags des betreffenden Dokuments. . Wenn der Gläubiger eine Klage beim ordentlichen Gericht einreicht, wird die Vollstreckung dieser Geldbuße bis zum Abschluss des Verfahrens aufgeschoben, und wenn der Gläubiger nachweist, dass er das Geld in diesem Fall erhalten wird und dass die Unterschrift nicht ihm gehört, diese Strafe wird aufgehoben.

Wenn der Gläubiger bei der Anhörung nicht anwesend ist und vom Anwalt abgelehnt wird, ist der Anwalt verpflichtet, den Mandanten während der Sitzung zur Unterschriftenpraxis bereit zu halten oder eine Einladung durch Zahlung der Kosten auszustellen. Der Gläubiger, der nicht ohne Entschuldigung für die Annahme kommt, hat seinen Antrag auf Aufhebung des Widerspruchs gegen den in dem Dokument angegebenen Betrag aufgegeben.

Wird dem Antrag auf Aufhebung des Einspruchs aus sachlichen Gründen stattgegeben, wird der Schuldner zu einer Entschädigung verurteilt, und wenn der Antrag aus den gleichen Gründen abgelehnt wird, wird der Gläubiger auf Antrag des anderen zu einer Entschädigung von mindestens zwanzig Prozent verurteilt Party. Reicht der Schuldner ein negatives Feststellungsurteil und eine Beitreibungsklage ein oder reicht der Gläubiger eine Klage beim ordentlichen Gericht ein, wird die Einziehung der zugesprochenen Entschädigung bis zum Abschluss des Verfahrens verschoben und die zuvor zugesprochene Entschädigung wird für die Partei abgeschafft dessen Fall zu seinen Gunsten entschieden wurde.

c) Vorübergehende Beseitigung des Einspruchs:

Artikel 68 / a - Handelt es sich bei dem der Strafverfolgung zugrunde liegenden Gesetzentwurf um Privatpersonen und wird die Unterschrift vom Schuldner während des Einspruchs abgelehnt, kann der Gläubiger innerhalb von sechs Monaten ab dem Datum der Bekanntgabe des Einspruchs die vorübergehende Aufhebung des Einspruchs beantragen. In diesem Fall erhält der Vollstreckungsrichter Erklärungen von beiden Seiten.

Befindet sich der Schuldner, der die Unterschrift unter dem Schuldschein ablehnt, im Zuständigkeitsbereich des Vollstreckungsamts, so ist er verpflichtet, an der vor dem Vollstreckungsgericht abzuhaltenden mündlichen Verhandlung zur Beseitigung des Widerspruchs teilzunehmen, es sei denn, er hat zuvor seine Entschuldigung erklärt und glaubhaft gemacht . Der Schuldner, dessen Zahlungsbefehl außerhalb des Zuständigkeitsbereichs des Vollstreckungsamts zugestellt wurde, unterliegt der gleichen Verpflichtung, falls seine eidesstattliche Versicherung durch ein Rechtshilfeersuchen erledigt wird.

Wenn das Vollstreckungszeichen eine Unterschrift hat oder wenn die Schuld mit dem Brief und der Unterschrift geschrieben werden soll, entscheidet das Exekutivgericht, dass der Einspruch aufgehoben wird, wenn das Gericht entscheidet, dass die abgelehnte Unterschrift dem Schuldner gehört. Wenn der Richter dies für erforderlich hält, kann der Sachverständige auch eine Prüfung durchführen, damit die Sitzung nicht mehr als einmal markiert werden kann.

Bei der Unterschriftsübung gelten die Bestimmungen der Zivilprozessordnung über Sachverständige, Artikel 309 Absätze 2, 3 und 4 sowie die Bestimmungen der Artikel 310, 311 und 312.

Wenn der Schuldner in der anstehenden mündlichen Verhandlung nicht anwesend ist, ohne sich auf die oben genannte Entschuldigung zu berufen, wird das Vollstreckungsgericht beschließen, den Einspruch vorübergehend zurückzunehmen, ohne andere Aspekte zu prüfen, und den Schuldner zu einer Geldstrafe in Höhe von zehn Prozent der Forderung verurteilen auf der Grundlage des besagten Schuldscheins in Frage. Damit der Einspruch des Schuldners, der nicht zur Verhandlung erscheint, vorläufig widerrufen und ein Bußgeld verhängt werden kann, muss der Sachverhalt in der Einladung schriftlich festgehalten werden.

Entscheidet der Vollstreckungsrichter, dass die Unterschrift dem Schuldner gehört, verurteilt er den Schuldner zu einer Geldstrafe in Höhe von zehn Prozent der Forderungen für die Betreibung aufgrund des besagten Schuldscheins. Wenn der Schuldner eine Klage auf Schuldenerlass, negative Feststellung oder Beitreibung einreicht, wird die Vollstreckung dieser Geldbuße bis zum Abschluss des Verfahrens aufgeschoben, und wenn der Schuldner die Klage gewinnt, wird diese Strafe aufgehoben.

Akzeptiert der Schuldner die verweigerte Unterschrift in der mündlichen Verhandlung über die Rücknahme des Widerspruchs und spätestens dann, wenn der Gläubiger das Original der Urkunde eingereicht hat, wird ihm keine Geldbuße und keine Gerichtskosten auferlegt. Bis jetzt ist der Schuldner, der böswillige Folgemaßnahmen verursacht, mit den Prozesskosten mein Eigentum. Wenn der ursprüngliche Eingang des Vermerks zum Zeitpunkt des Antrags bei der Vollstreckungsbehörde eingereicht wird, gilt dieser Absatz nicht für den Schuldner, dessen Zahlungsauftrag im Zuständigkeitsbereich der Vollstreckungsbehörde mitgeteilt wird.

Wird dem Antrag auf einstweilige Aufhebung des Einspruchs stattgegeben, wird der Schuldner zu einer Entschädigung verurteilt, und wenn dieser Antrag abgelehnt wird, wird der Gläubiger auf Antrag der Gegenpartei zu einer Entschädigung von mindestens zwanzig Prozent verurteilt. Wenn der Schuldner eine Klage auf Schuldenerlass, Negativfeststellung oder Beitreibung einreicht oder wenn der Gläubiger eine Klage beim ordentlichen Gericht einreicht, wird die Einziehung der zugesprochenen Entschädigung bis zum Abschluss des Verfahrens aufgeschoben, und die zuvor zugesprochene Entschädigung wird aufgeschoben für die Partei, deren Fall positiv entschieden wurde, abgeschafft werden.

Endgültige Aufhebung des Einspruchs auf dem Schuldner-Girokonto oder in Form von kurz-, mittel- und langfristigen Darlehen:

Artikel 68 / b - Bei Krediten, die als Schuldnerkontokorrentkredit oder als kurz-, mittel- oder langfristiges Darlehen geführt werden, sendet der Kreditgeber das Darlehen innerhalb von fünfzehn Tagen nach Ablauf der in Abschnitt XNUMX genannten Fristen an die von der kreditnehmenden Partei im Darlehensvertrag angegebene Adresse der Kontokorrentvertrag des Schuldners oder die in kurz-, mittel- und langfristigen Darlehensverträgen festgelegten Zinslaufzeiten. Sie müssen einen Kontoauszug durch einen Notar übermitteln. Eine Änderung der im Vertrag angegebenen Adresse hat Konsequenzen, wenn dem Kreditgeber durch einen Notar eine Adresse im Inland mitgeteilt wird; Wird die neue Adresse nicht auf diesem Weg mitgeteilt, gilt als Benachrichtigungsdatum das Datum, an dem der Kontoauszug bei der alten Adresse eintrifft.

Die Partei, die das Darlehen nutzt und dem Inhalt des Kontoauszugs, der innerhalb eines Monats ab dem Datum des Eingangs eingereicht wurde, nicht widerspricht, kann den Kontoauszug erst nach Begleichung ihrer Schulden gegen die Wahrheit verklagen.

Zu den in Artikel 68 Absatz 150 dieses Gesetzes genannten Dokumenten zählen Kreditverträge und damit verbundene Kontoauszüge und Bescheide, gegen die nicht fristgerecht Einspruch erhoben wurde, sowie sonstige vom Kreditgeber ordnungsgemäß ausgestellte Dokumente und Quittungen . Es wird davon ausgegangen, dass der Darlehensnehmer die ihm zugeschriebene Unterschrift in den dem Kontoauszug zugrunde liegenden Unterlagen akzeptiert hat, ohne dass er Einwände erhoben hat. Diese Bestimmung findet auch genau in den Fällen Anwendung, in denen es um Artikel XNUMX/a dieses Gesetzes geht.

Der Umstand, dass der Darlehensnehmer dem Inhalt des Bescheids über den Abzug des Darlehenskontos oder die Begleichung der Schuld widersprochen hat, beseitigt nicht die Folgen, die daraus resultieren, dass er dem Inhalt der Kontoauszüge für die betreffenden Zinslaufzeiten nicht widersprochen hat vor der Mitteilung über den Abzug des Darlehenskontos und die Zahlung der Schuld mitgeteilt und ohne Einspruch rechtskräftig geworden. In diesem Fall gelten die Bestimmungen des zweiten Absatzes für die endgültigen Kontoauszüge früherer Zeiträume.

Bestimmungen für die vorübergehende Aufhebung des Einspruchs:

Artikel 69 - Wenn entschieden wird, dass der Widerspruch vorübergehend aufgehoben wird, und wenn die Frist im Zahlungsauftrag feststeht, wird auf Antrag des Gläubigers eine vorübergehende Zwangsvollstreckung des Eigentums des Gläubigers verhängt.

Der Schuldner kann innerhalb von sieben Tagen nach Bekanntgabe oder Mitteilung der Entscheidung über die vorläufige Aufhebung des Einspruchs beim Gericht am Ort der Verfahrensführung oder beim Gericht am Wohnsitz des Gläubigers eine Klage auf Schuldenbeseitigung einreichen. Damit dieser Fall verhandelt werden kann, muss der Schuldner bis zum ersten Verhandlungstag 15 Prozent der betreffenden Forderung in bar an der Gerichtskasse hinterlegen oder einen Schuldschein und eine Bürgschaft bzw. ein Bankbürgschaftsschreiben im gleichen Wert hinterlegen, der akzeptiert wird durch das Gericht. Andernfalls wird der Fall abgelehnt.

Klagt der Schuldner nicht innerhalb der oben genannten Frist oder wird sein Fall abgelehnt, so ist die Entscheidung über die Aufhebung des Widerspruchs und gegebenenfalls die Zwangsvollstreckung des Pfandrechts endgültig.

Der Schuldner, der gegen die Ablehnungsentscheidung Berufung einlegt, kann bei der Vollstreckungsbehörde auch eine Fristsetzung beantragen, sofern die Bestimmungen des Artikels 36 erfüllt sind.

Die Partei, die in der Klage auf Schuldenerlass im Unrecht ist, wird zu einer angemessenen Entschädigung von mindestens zwanzig Prozent der Klage- oder Urteilssumme verurteilt.

Entscheidung und Dauer

Artikel 70 - Das Vollstreckungsgericht fordert beide Parteien auf, den Einspruch aufzuheben, und trifft seine Entscheidung gemäß Artikel 18.

Mit der Entscheidung des Vollstreckungsgerichts wird die Übertragung oder Aufhebung des Follow-up:

Artikel 71 - Wenn der Schuldner in der Zeit nach Abschluss des Verfahrens mit einer notariell beglaubigten oder unterzeichneten Urkunde nachweist, dass die Schuld und ihre Nebenforderungen getilgt wurden oder dass der Gläubiger ihm eine Frist gewährt hat, kann er jederzeit beim Vollstreckungsgericht die Einstellung des Verfahrens beantragen .

Wenn der Kreditnehmer behauptet, dass die Schuld in der Zeit nach Abschluss der Nachverfolgung abgelaufen ist, 33a. Klausel wird durch Vergleich angewendet.

Negativ- und Rückerstattungsfälle:

Artikel 72 - Der Kreditnehmer kann vor oder während des Vollstreckungsverfahrens eine negative Freigabe einreichen, um nachzuweisen, dass er nicht verschuldet ist.

Das Gericht, das sich mit der vor dem Vollstreckungsverfahren eingereichten Negativentscheidungsklage befasst, kann auf Antrag eine einstweilige Verfügung gegen die Beendigung des Vollstreckungsverfahrens erlassen, mindestens fünfzehn Prozent der Forderung.

Im Falle einer nach dem Vollstreckungsverfahren eingeleiteten negativen Freigabe kann nicht entschieden werden, das Verfahren durch einstweilige Verfügung einzustellen. Der Kreditnehmer kann das Gericht jedoch auffordern, dem Gläubiger das Geld nicht durch die einstweilige Verfügung zu geben, als Gegenleistung für die Sicherheiten, die er zur Deckung des Schadens aus Verspätung und mindestens fünfzehn Prozent der Forderung zur Verfügung stellt.

Wird der Fall zugunsten des Gläubigers abgeschlossen, wird die einstweilige Verfügung aufgehoben. Wird die diesbezügliche Regelung rechtskräftig, so erhält der Gläubiger den Schaden, der ihm aus dem verspäteten Eingang seiner Forderung aufgrund der Sicherungsmaßnahme entsteht, aus der geleisteten Sicherheit. Der dem Gläubiger entstandene Schaden wird im selben Fall ermittelt und entschieden. Dieser Verlust kann unmöglich auf weniger als zwanzig Prozent geschätzt werden.

Wird der Fall zugunsten des Schuldners entschieden, wird die Strafverfolgung sofort eingestellt. Mit der Rechtskraft des Urteils wird die Vollstreckung je nach Inhalt teilweise oder vollständig wieder aufgenommen, ohne dass es eines gesonderten Urteils bedarf. Wenn davon ausgegangen wird, dass die Verfolgung, die den Schuldner dazu zwingt, eine negative Feststellungsklage einzureichen, unfair und böswillig ist, wird auf Antrag beschlossen, den dem Schuldner durch die Klage entstandenen Schaden vom Gläubiger einzutreiben. Der zu bemessende Schaden darf nicht weniger als zwanzig Prozent der Forderung betragen, die Gegenstand der Verfolgung ist, was als missbräuchlich angesehen wird.

Wenn der Kreditnehmer im Falle eines negativen Clearance-Falls keine Vorsichtsentscheidung getroffen hat und die Schuld beglichen wurde, wird die Klage als Zurückhaltung fortgesetzt.

Die Person, die keine Einwände gegen das Follow-up erhoben hat oder einen vollen Geldbetrag zahlen musste, den sie aufgrund ihres Widerspruchs nicht geschuldet hatte, kann innerhalb eines Jahres ab dem Datum ihrer Zahlung beim Gericht einen Antrag stellen und die Rücknahme des Geldes beantragen.

Negativ- und Rückerstattungsverfahren können beim Gericht des Ortes, an dem die Vollstreckungsbehörde die Nachsorge durchführt, oder beim Gericht des Vergleichs des Beklagten eingereicht werden. Der Kläger ist verpflichtet nachzuweisen, dass das Geld nicht nur im Falle von istirdat gegeben werden darf.

Besondere Bestimmungen:

Artikel 73 - 146, 147, 149b, 150, 150a für notleidende Zahlungsaufträge durch Zwangsvollstreckung; Es gelten die Sonderbestimmungen in den Artikeln 155 und 156 für Zahlungsbefehle im ordentlichen Konkursverfahren und in den Artikeln 168 bis 170 sowie 171 und 172 für Zahlungsbefehle im Sonderverfahren für Wechsel.

VIERTER BAP: Verfolgung durch Zwangsvollstreckungen

1. WARENERKLÄRUNG

Inhalt der Erklärung:

Artikel 74 - Die Warenerklärung muss schriftlich oder durch Vollstreckung des Schuldners in Bezug auf Art und Eigenschaften und Qualitäten der Höhe und Qualität des Schuldners sowohl für sich selbst als auch für Dritte sowie für alle Arten von Einkünften und Einkünften sowie für die Art und Weise erfolgen, in der er seinen Lebensunterhalt und seine Verbindlichkeiten im Vergleich zu seinem Lebensstil bezahlen kann. ist die Berichterstattung.

Erklärungszeitraum, beginnend mit:

Artikel 75 - Der Schuldner, dessen Entscheidung über die Aufhebung oder Aufhebung oder die vorübergehende Aufhebung entschieden wurde, ist verpflichtet, innerhalb von drei Tagen nach Bekanntgabe dieser Entscheidung eine Erklärung gemäß dem vorstehenden Artikel abzugeben.

Wenn die Entscheidung zum Widerruf oder zur Entfernung nach Ermessen des Schuldners getroffen wurde, beginnt diese Frist mit der Darstellung der Entscheidung.

Zwang mit Gefängnis

Artikel 76 - Der Schuldner, der das Eigentum nicht deklariert, muss vom Richter des Vollstreckungsgerichts eine einmalige Haftstrafe ausstellen, bis die Erklärung auf Antrag des Gläubigers abgegeben wird. Dieses Gefängnis darf jedoch drei Monate nicht überschreiten.

Deklaration erworbener oder erweiterter Güter

Artikel 77 - Der Schuldner, der in der gegenüber der Vollstreckungsbehörde abgegebenen Erklärung erklärt hat, dass er über kein Vermögen verfüge, nicht genügend Vermögen für seine Schuld dargelegt habe oder von der Erklärung abgesehen habe, ist verpflichtet, dies innerhalb von sieben Tagen per Einschreiben oder mündlich bei der Vollstreckungsbehörde anzuzeigen Tage der Güter, die er anschließend erworben hat, und die Widersprüche, die bei seinen Einnahmen und Einkünften auftreten.

II. ATTACHMENT

Abschottung:

1 - Nachfragefrist

Artikel 78 - Nach Ablauf der in der Zahlungsanweisung genannten Frist und Ablehnung des Einspruchs kann der Gläubiger, wenn der Schuldner Einspruch erhoben hat, die Beschlagnahme beantragen, ohne die Warenanmeldung abzuwarten. Wenn der Gläubiger es jedoch wünscht, kann er über das National Judicial Network Information System und über die in dieses System integrierten Informationssysteme nachfragen, ob der Schuldner über Waren, Rechte oder Forderungen verfügt, ohne ein Pfandrecht zu beantragen. Am Ende der Abfrage kann das System keine Auskunft über die Art und Einzelheiten der Waren, Rechte oder Forderungen geben; Sie kann lediglich Aufschluss darüber geben, ob die Ware, Rechte oder Forderungen im Allgemeinen bestehen. Falls festgestellt wird, dass Eigentum, Rechte oder Forderungen des Schuldners bestehen, kann ein Pfandrecht auch über das National Judicial Network Information System beantragt werden.

Das Recht, ein Zurückbehaltungsrecht zu verlangen, erlischt nach Ablauf eines Jahres ab Zustellung der Zahlungsanweisung. Im Falle eines Einspruchs oder einer Klage wird nicht die Zeit berücksichtigt, die von deren Eintreten bis zur Rechtskraft des Urteils bzw. in Fällen, in denen Gläubiger und Schuldner im Vollstreckungsamt Ratenzahlungsvereinbarungen treffen, bis zum Verstoß gegen die Ratenzahlungsvereinbarung vergeht berücksichtigen.

Auf Wunsch des Gläubigers wird ein Dokument über das Eintreten des Pfändungsantrags ausgestellt. Für dieses Dokument fallen keine Gebühren an.

Wenn der Zwangsvollstreckungsantrag nicht innerhalb der gesetzlichen Frist gestellt oder innerhalb dieser Frist nach Rücknahme nicht erneuert wird, wird die Datei aus der Transaktion entfernt.

Die Beantragung einer Zwangsvollstreckung ist ein Kompliment an die Mitteilung des Schuldners über den vom Gläubiger gestellten Verlängerungsantrag. Bei nicht basierten Folgemaßnahmen wird auf Antrag auf Verlängerung eine Gebühr erhoben. Renovierungskosten und -gebühren werden dem Schuldner nicht in Rechnung gestellt.

2 - Der Zeitraum des Beginns der Zwangsvollstreckung:

Artikel 79 - Die Vollzugsbehörde macht schließlich innerhalb von drei Tagen nach dem Antrag ein Pfandrecht.

Befindet sich die zu pfändende Ware an einem anderen Ort, wendet er sich unverzüglich schriftlich an die Vollstreckungsbehörde des Ortes, an dem sich die Ware befindet, um die Beschlagnahme vorzunehmen. In diesem Fall werden Beschwerden über die Beschlagnahme von dem Vollstreckungsgericht entschieden, dem die Vollstreckungsbehörde untersteht. Die Beschlagnahme von im amtlichen Register eingetragenen Waren kann auch direkt durch die Vollstreckungsbehörde, bei der das Verfahren durchgeführt wird, durch Eintragung erfolgen.

Zwangsvollstreckung in die Wohnung

ARTIKEL 79/a: Stellt der Geschäftsführer fest, dass der Ort, an dem das Pfandrecht beantragt wird, der Wohnsitz ist, beschließt er, an diesem Ort ein Pfandrecht zu stellen, und legt diesen Beschluss unverzüglich dem Vollstreckungsgericht zur Genehmigung vor.

Das Gericht beschließt endgültig, die Entscheidung zu genehmigen, wenn sich herausstellt, dass der Ort, um dessen Beschlagnahme ersucht wird, der Wohnsitz ist, als Ergebnis der Aktenprüfung spätestens innerhalb von drei Tagen nach Zustellung der Akte die Datei. Nach Zustellung dieser Entscheidung an das Vollstreckungsamt wird das Zwangsvollstreckungsverfahren durchgeführt. Wenn davon ausgegangen wird, dass der Ort, an dem das Pfandrecht beantragt wird, kein Haus ist, hebt das Gericht die Entscheidung über das Pfandrecht am Haus endgültig auf. Nach Bekanntgabe dieser Entscheidung an das Vollstreckungsamt entscheidet der Geschäftsführer erneut über den laufenden Pfandantrag.

Wenn nach der Genehmigungsentscheidung des Gerichts davon ausgegangen wird, dass der Ort der Pfändung kein Wohnsitz ist, wird die Pfändung fortgesetzt. Wenn jedoch während des Zwangsvollstreckungsverfahrens über eine Zwangsvollstreckungsentscheidung an einem Ort, der nicht als Wohnsitz gilt, davon ausgegangen wird, dass dieser Ort ein Wohnsitz ist und der Schuldner dem Pfandrecht nicht zustimmt, wird das Zwangsvollstreckungsverfahren beendet und der Die Bestimmungen der Absätze XNUMX und XNUMX werden auf Folgegeschäfte angewendet.

Die Bestimmung dieses Artikels gilt nicht für die vorläufige Pfändung.“

Die Behörde des Zwangsvollstreckungsbeamten:

Artikel 80 - Der Gerichtsvollzieher kann allein oder gegenüber einem seiner Assistenten oder Angestellten ein Pfandrecht geltend machen.

Befindet sich der Schuldner während der Zwangsvollstreckung nicht an dem Ort, an dem sich die Immobilie befindet, und ist es nicht möglich, sie sofort zu behalten, erfolgt das Pfandrecht in Abwesenheit.

Im Falle einer Aufforderung ist der Schuldner verpflichtet, verschlossene Plätze und Schränke zu öffnen und die Ware zu zeigen. Diese Orte werden gewaltsam geöffnet.

Erkennt der Beschlagnahmungsbeamte, dass der Schuldner Geld, handelbare Wertpapiere, Gold oder Silber oder andere Wertgegenstände bei sich versteckt hat, und weigert sich der Schuldner, diese herauszugeben, kann Gewalt gegen die Person des Schuldners angewendet werden.

Pflichten der Polizisten und Schulleiter:

Artikel 81 - Alle Polizeibeamten sind verpflichtet, ihre Befehle und Anordnungen auf schriftlichen Antrag des Gerichtsvollziehers in der Frage höherer Gewalt zu erfüllen.

Mukhtars sind verpflichtet, die Befehle der Offiziere auszuführen, die in den Dörfern Pfändungen vornehmen.

Waren und Rechte, die nicht anhaftbar sind:

Artikel 82 - Die folgenden Dinge können nicht ausgeschlossen werden:

1. Staatliche Waren und Waren, von denen in ihren Gesetzen gezeigt wird, dass sie keine Zwangsvollstreckungen sind,

2. Güter aller Art, die der Schuldner, dessen wirtschaftliche Tätigkeit auf seiner körperlichen Arbeit und nicht auf seinem Vermögen beruht, zur Fortführung seines Berufs benötigt,

3. persönliche Sachen des Schuldners und der unter einem Dach lebenden Familienangehörigen sowie alle Hausratgegenstände, die dem gemeinsamen Gebrauch der Familie dienen, ausgenommen Wertgegenstände wie Geld, Wertpapiere, Gold, Silber, Edelsteine, Antiquitäten oder Schmuck,

4. Der Landwirt des Kreditnehmers hingegen ist für den Lebensunterhalt seiner selbst und seiner Familie sowie für Vieh- und Transportfahrzeuge und andere Anbaugeräte und landwirtschaftliche Geräte von wesentlicher Bedeutung. Wenn nicht, Werkzeuge und Ausrüstung für Kunst und Beruf sowie Transportmittel für den Lebensunterhalt kleiner Transportunternehmen wie Kutscher, Bootsfahrer, Träger,

5. Falls für die Verwaltung des Kreditnehmers und seiner Familie erforderlich, ein milchgebendes Mandat oder eine Kuh oder drei Ziegen oder Schafe und deren vierteljährliches Futter und Einstreu, die der Kreditnehmer bevorzugt,

6. Das zweimonatige Essen und der Treibstoff des Kreditnehmers und seiner Familie sowie das Saatgut des Kreditnehmerlandwirts sind für die nächste Ernte erforderlich.

7. Wenn der Kreditnehmer ein Weinberg, ein Garten oder ein Obst- oder Gemüseanbauer ist, der Weinberggarten, der für den Lebensunterhalt seiner selbst und seiner Familie unerlässlich ist, sowie die für diese Kunst erforderlichen Werkzeuge und Geräte;

Der Betrag, der für den Kreditnehmer selbst und die Familien seiner Familie, deren Lebensunterhalt ausschließlich der Zucht von Tieren vorbehalten ist, sowie für deren dreimonatiges Futter und Einstreu obligatorisch ist.

8. den Rekord, der errichtet wurde, um nicht gemäss Artikel 510 des Obligationenrechts gepfändet zu werden, auf Lebenszeit erwirbt,

9. Renten- und Gehaltszahlungen aufgrund der Erbringung einer dieser Dienstleistungen, Renten- und Tauchentschädigungen und Prämien für Luft- und U-Boot-Mitglieder der Armee;

Beförderungswanderung für Märtyrer mit militärisch behinderten Menschen und Anteile an Inhisar Bey gemäß dem Gesetz von 1485,

10. Gehälter, die durch eine Wahlurne oder einen Verein in Fällen wie Krankheit, Notwendigkeit und Tod verbunden sind,

11. Das Geld, das ihm oder seiner Familie als Entschädigung für die Schäden am Körper oder der Gesundheit als Entschädigung gegeben wird oder die in Form eines Irak gegeben werden müssen.

12. 12. Haus, das dem Zustand des Schuldners entspricht,

13. Studienstipendien.

Vorbehalten bleibt die Bestimmung von Artikel 807 des Zivilgesetzbuches. Die Ausnahme in den Punkten 2, 4, 5, 7 und 12 gilt ausschließlich für den Fall, dass sich die Schuld nicht aus dem Preis dieses Artikels ergibt.

Wenn der Wert der in den Unterabsätzen (2), (4), (7) und (12) des ersten Absatzes aufgeführten Waren überhöht ist, wird ein angemessener Teil des Preises durch Beschlagnahme verkauft, um dem Schuldner zu überlassen um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Der Gerichtsvollzieher prüft, ob die Beschlagnahme des Vermögens oder der Rechte, für die die Beschlagnahme beantragt wird, zulässig ist, und entscheidet, ob der Antrag angenommen oder abgelehnt wird.

Dinge, die teilweise zulässig sind:

Artikel 83 - Gehälter, Zulagen und Löhne jeglicher Art, Nießbrauchsrechte und Einnahmen, nicht abzugsfähiger Unterhalt, Abzüge, Versicherungen oder von den Treuhändern zugewiesene Mittel können kompromittiert werden, nachdem der Schuldner und das Pfandrecht seiner Familie vom Gerichtsvollzieher geschätzt wurden.

Der zu beschlagnahmende Betrag darf jedoch nicht weniger als ein Viertel betragen. Wenn es mehr als ein Pfandrecht gibt, wird es in Ordnung gebracht. Solange die vorangegangene Zwangsvollstreckung nicht beendet ist, kann sie nicht für das nächste Pfandrecht abgezogen werden.

vorherige Vereinbarungen

Artikel 83/a: Die in §§ 82 und 83 niedergelegten Vorabvereinbarungen über die Beschlagnahme der Güter und Rechte sind unwirksam.

Zwangsvollstreckung von Babys

Artikel 83/b: Bei Zwangsvollstreckungen von Tieren können die Nachkommen, die von ihren Müttern Nahrung und Pflege benötigen, nicht getrennt von ihren Müttern ausgeschlossen werden, und ihre Mütter können nicht getrennt von ihren Nachkommen ausgeschlossen werden.

Beschlagnahme durch unbewegliches Pfand gedeckt

Artikel 83/c: Das in der Hypothekenvertragstabelle der Immobilie aufgeführte Add-On kann nicht getrennt von der Immobilie beschlagnahmt werden.

Die Bestimmung des Artikels 777 des türkischen Zivilgesetzbuches bleibt vorbehalten.

Abschottung unreifer Pflanzen

Artikel 84 - Unentwickelte Boden- und Baumkulturen können höchstens zwei Monate vor ihrem Wachstum abgeschottet werden. Auf diese Weise ist die Übertragung von Kulturpflanzen durch den Schuldner auf eine andere Person gegenüber dem Gläubiger null und verhindert nicht die Fortsetzung der Ausführung.

Das Recht, dass der Gläubiger, dessen Forderungen mit unbeweglichen Verpfändungen versehen sind, einen uneingeschränkten Anteil an seinen nicht angebauten Ernten hat, ist ungültig. Bisher muss die Besatzung vor dem Anbau der Pflanzen ein Follow-up angefordert haben, um die Geisel in Geld für die Hinrichtung umzuwandeln.

Beschlagnahme von beweglichem und unbeweglichem Vermögen

Artikel 85 - Das bewegliche Vermögen, das unbewegliche Vermögen sowie die Forderungen und Rechte des Schuldners, die im Eigentum des Schuldners oder Dritter stehen, werden in einer Höhe gepfändet, die für alle Forderungen des Gläubigers ausreicht, einschließlich der Hauptforderung, der Zinsen und der Kosten; über diesen Betrag hinaus kann jedoch kein Pfandrecht erhoben werden.

Personen, die das Eigentum zusammen mit dem Kreditnehmer oder dem Schuldner halten, wenn ein begrenztes reales Recht wie das Eigentum oder das Pfandrecht einer dritten Person an dem beweglichen Eigentum besteht oder wenn das bewegliche Eigentum von dem Dritten beschlagnahmt wurde, diese Angelegenheit dem Beamten, der die Pfändung vorgenommen hat, zu erklären und die Aufzeichnung im Abschottungsprotokoll zu verlangen Der Pfandbeauftragte muss auch den Schuldner oder die Personen, die das Eigentum zusammen mit dem Schuldner halten, zu dieser Erklärung einladen. Zwangsvollstreckungen wie Waren und Ansprüche, die vom Dritten vorsichtig ausgeschlossen wurden, sind ausgeschlossen.

Wenn jedoch das unbewegliche Vermögen nicht erhöht wird, um zuzunehmen, wenn das bewegliche Vermögen oder die fällige Forderung ausreicht, um die Schuld zu tilgen, wird das vor dem unbeweglichen Vermögen ausgewiesene unbewegliche Vermögen oder die vor dem unbeweglichen Vermögen ausgewiesene Forderung ausgeschlossen.

Bisher stört das Vollstreckungsamt nicht die Verwaltung und den Betrieb der so geschützten Immobilie sowie deren Einnahmen und Vorteile.

Sicherlich werden Dinge, die die Kosten für die Umwandlung von Einnahmen sowie die Kosten für Erhaltung und Verwaltung nicht verletzen, nicht ausgeschlossen.

Der Beamte, der die Zwangsvollstreckung verhängt, ist verpflichtet, die Interessen des Schuldners und des Gläubigers so weit wie möglich zu kopieren.

Ergebnisse von Zwangsvollstreckungen bei beweglichen Sachen:

Artikel 86: Der Kreditnehmer kann ohne die Zustimmung des Gläubigers und die Erlaubnis des Gerichtsvollziehers nicht auf dem unbeweglichen Vermögen sparen. Der Beamte, der die Zwangsvollstreckung verhängt, warnt den Schuldner, dass die strafrechtliche Verantwortlichkeit der Bewegung obligatorisch ist.

Die Rechte, die die dritte Person nach Treu und Glauben aufgrund des Besitzes erworben hat, bleiben dem unbeweglichen Vermögen vorbehalten.

Es ist falsch im Verhältnis, dass der Dritte auf dem unbeweglichen Vermögen erworben hat, was gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstößt. Die Rechte verletzen die Rechte des Gläubigers, der mit diesem Vermögen ausgeschlossen ist.

Bewertung

Artikel 87: Der beschlagnahmende Beamte schätzt den Wert des von ihm beschlagnahmten Eigentums, mit Ausnahme der im Register eingetragenen Waren. Bei Bedarf kann er sich an einen Sachverständigen wenden.

Es ist obligatorisch, die Wertschätzung der eingetragenen Immobilie von den in der Liste der regionalen Sachverständigengremien eingetragenen und vom Justizministerium zugelassenen Sachverständigen oder, falls diese nicht vorhanden sind, von anderen in der Liste eingetragenen Sachverständigen durchführen zu lassen.

Die Verfahren und Grundsätze zur Umsetzung dieses Artikels werden durch die vom Justizministerium erlassene Verordnung bestimmt.

Vorsichtsmaßnahmen zur Aufbewahrung beschlagnahmter Waren

1 - Über die beweglichen Sachen:

Artikel 88: Das Vollzugsbüro verwaltet die abgeschotteten Münzen, Banknoten, Inhaberrechnungen, Policen und sonstigen Umsätze sowie sonstiges Gold, Silber und andere wertvolle Dinge.

Andere bewegliche Sachen werden unter Schutz gestellt, indem die Kosten vom Gläubiger im Voraus übernommen werden. Wenn der Gläubiger zustimmt, kann es vorübergehend beim Schuldner oder Dritten belassen werden, sofern es jederzeit gegeben ist. Bei der Pfändung des im Besitz des Dritten befindlichen beweglichen Vermögens wird es dem Dritten treuhänderisch überlassen, wenn der Dritte es annimmt. Beschlagnahmte, aber nicht in Verwahrung genommene Ware wird auf Verlangen entweder in Verwahrung genommen oder zur Auslieferung an den bietenden Käufer bereitgestellt, andernfalls kann kein Verkauf erfolgen. Die Bestimmung des Artikels 106 ist im Register eingetragenen Kraftfahrzeugen vorbehalten.

Unbeschadet der Bestimmungen internationaler Verträge, durch die Türkei ist eine Partei, ausländische Staatsoberhäupter, Parlamentspräsident, der Regierungschef oder Regierungsmitglieder mit Zugang zu Werkzeugen, sofern sie nicht, dass die Menschen in der Türkei nicht in Gewahrsam genommen werden und kann nicht der Treuhänder sein.

Die Vollstreckungsbehörde kann auch Eigentum schützen, das an Dritte verpfändet wurde. Die beweglichen Sachen im Rahmen der Verpfändung des Handelsgeschäfts können unter Schutz gestellt werden, nachdem beschlossen wurde, dass sie von der Geschäftsstelle verkauft werden. Wenn diese Waren nicht in Geld umgewandelt werden, werden sie zurückgegeben.

Die beschlagnahmten Waren werden in lizenzierten Treuhändern von echten oder juristischen Personen aufbewahrt, die vom Justizministerium autorisiert wurden. Autorisierte natürliche oder juristische Personen können diese Befugnisse mit Zustimmung des Justizministeriums delegieren, sofern sie die gleichen Standards für Unterbetreiber erfüllen. Diese Übertragung beseitigt nicht die Verantwortung autorisierter natürlicher oder juristischer Personen. Aufgrund der Feststellung der Konformität dieser Lager mit den in der Verordnung festgelegten Qualifikationen und Bedingungen wird die Betriebsbescheinigung vom Justizministerium ausgestellt. Die Konservierungsprozesse der beschlagnahmten Waren; die Einrichtung von lizenzierten Treuhandlagern, die in diesen Lagern erforderlichen Mindestqualifikationen, die Garantie für das Lager und die Versicherung gegen mögliche Risiken für die Waren; die Qualifikation als Betreiber, eine Betriebsgenehmigung, die Erteilung dieser Lizenz durch das Justizministerium; Die Aufgaben und Befugnisse des Justizministeriums in Bezug auf lizenzierte Unternehmen; administrative Maßnahmen und Einsparungen wie Aussetzung oder Einstellung der Tätigkeit; Die Verfahren und Grundsätze für die Inspektion dieser Lager und andere Fragen sind in der Verordnung des Justizministeriums geregelt. Die Gebühren für die Lagerung der beschlagnahmten Waren richten sich nach dem vom Justizministerium zu vereinbarenden Tarif.

Fahrzeuge, die auf Ersuchen der Strafverfolgungsbehörden von den Strafverfolgungsbehörden festgenommen wurden, werden spätestens innerhalb von drei Werktagen an die nächstgelegene Strafverfolgungsbehörde geliefert. Die Exekutivdirektion, die das Fahrzeug erhält, benachrichtigt die Exekutivdirektion und fordert die Festnahme des Fahrzeugs an.

Liquidation von Waren, die nicht aufbewahrt werden müssen

ARTIKEL 88/a: Das dem Zwangsvollstreckungsverfahren zugrunde liegende Pfandrecht ist aufgehoben und die unter seiner Treuhänderschaft stehende Ware wird von Amts wegen nach Maßgabe dieses Artikels von der Vollstreckungsbehörde am Ort der Verfahrensdurchführung verwertet.

Informationen über die zu liquidierenden Güter werden von der Vollstreckungsbehörde im Informationssystem des Nationalen Justiznetzes bekannt gegeben.

Das Vollstreckungsamt teilt dem Schuldner mit, dass es die Ware gegen Zahlung der tariflich festgelegten Treuhandgebühr innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Benachrichtigung erhalten kann, andernfalls wird die Ware gemäß den folgenden Absätzen liquidiert.

Erhält der Schuldner die Ware nicht, teilt das Vollstreckungsamt dem Pfandrechtsinhaber mit, dass er seine Rechte aus der Verpfändung innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Benachrichtigung geltend machen kann und das Vollstreckungsamt zu benachrichtigen hat dieser Situation, andernfalls wird die Ware gemäß den folgenden Absätzen liquidiert.

In Bezug auf die im Register eingetragenen Waren, wenn der Schuldner die Waren nicht erhält oder das Recht aus der Verpfändung nicht genutzt wird, verkauft das Vollstreckungsamt die Waren von Amts wegen gemäß den Bestimmungen des Gesetzes über die elektronische Versteigerung, sofern dass die Ware noch nicht zum Verkauf angeboten wurde.

Kann die Liegenschaft nicht nach den vorstehenden Absätzen verwertet werden, benachrichtigt das Vollstreckungsamt den Treuhänder unverzüglich und zahlt den Restbetrag innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Benachrichtigung nach Abzug der tariflich festgelegten Treuhändergebühr in Höhe von über vierzig Prozent des Wertes des Eigentums, das in den letzten zwei Jahren vorgenommen wurde, falls vorhanden, oder vom Vollstreckungsamt festgestellt, falls vorhanden. andernfalls wird entschieden, das Eigentum an der Ware auf ihn zu übertragen, andernfalls wird gemäß den folgenden Absätzen vorgegangen. Wenn festgestellt wird, dass die in diesem Absatz genannten Bedingungen erfüllt sind und der etwaige Restbetrag vom Treuhänder gezahlt wird, übermittelt das Vollstreckungsamt die Akte an das Vollstreckungsgericht zur Entscheidung über die Übertragung des Eigentums an der Immobilie auf den Treuhänder.

Falls der Treuhänder die Übertragung des Eigentums an den Waren in Bezug auf die im Register eingetragenen Waren nicht akzeptiert, erlässt das Vollstreckungsamt innerhalb eines Monats ab dem Datum der Benachrichtigung eine Mitteilung an die Aktiengesellschaft für Maschinen- und Chemieindustrie gemäß § 30 Abs. 6 lit gemäß Artikel 2021 des Gesetzes über die Aktiengesellschaft für Maschinen- und Chemieindustrie vom 7330 mit der Nummer 4. Es weist darauf hin, dass beschlossen wird, das Eigentum an den Waren auf das Unternehmen zu übertragen, sofern es dies mitteilt den gemäß Absatz XNUMX ermittelten Schrottpreis zahlen und den Schrottpreis innerhalb von drei Monaten ab dem Datum der Mitteilung zahlen. Wenn festgestellt wird, dass die in diesem Absatz genannten Bedingungen erfüllt sind und der Schrottpreis gezahlt wird, schließt die Vollstreckungsbehörde die Verschrottungsverfahren ab und sendet die Akte an das Vollstreckungsgericht zur Entscheidung über die Eigentumsübertragung der Waren an das Unternehmen.

Kann die Immobilie nicht gemäß den vorstehenden Absätzen liquidiert werden, übermittelt das Vollstreckungsamt die Akte dem Vollstreckungsgericht zur Entscheidung, das Eigentum an der Immobilie kostenlos auf den Türkischen Roten Halbmond zu übertragen.

Über die Annahme oder Ablehnung des Antrags entscheidet das Vollstreckungsgericht nach Abschluss der Aktenprüfung, spätestens innerhalb von zehn Tagen, in den zur Eigentumsübertragung übersandten Akten endgültig. Mit der Annahmeentscheidung geht das Eigentum an der Ware auf den Betroffenen über; alle Pfandrechte und Verpfändungen werden entfernt und die Übertragungs- und Übergabeverfahren werden durchgeführt.

Die Schulden des zu liquidierenden Vermögens, wie Steuern, Strafen, Prämien, gehören dem Schuldner, und das Vermögen geht frei von allen Schulden und Lasten auf die betroffene Person über. Transfer- und Registrierungstransaktionen sind von allen Arten von Steuern, Abgaben und Gebühren befreit.

Das Freiheitsentzugsrecht kann aufgrund eines Treuhandanspruchs gegen Überweisungsgeschäfte nicht ausgeübt werden. Das Bestehen einer Treuhändergebühr steht der Eigentumsübertragung und den damit verbundenen Transaktionen nicht entgegen.

Besteht gemäß Gesetz Nr. 6183 ein Pfandrecht an der zu liquidierenden Immobilie, muss das Vollstreckungsamt dem Schuldner vor der Mitteilung an das Inkassoamt mitteilen, dass es die Waren entgegennehmen muss, um die Einlagerung und/oder den Verkauf durchführen zu können Transaktionen innerhalb eines Monats ab dem Datum der Benachrichtigung, andernfalls werden die Waren gemäß diesem Artikel liquidiert.

Befinden sich die zu liquidierenden Waren nicht im freien Verkehr im Sinne des Zollgesetzes Nr. 27 vom 10, benachrichtigt das Vollstreckungsamt den Schuldner, bevor es eine Benachrichtigung an die Zollverwaltung ausstellt und die Waren zwecks Entgegennahme entgegennimmt Führen Sie die Zollverfahren innerhalb eines Monats durch, andernfalls werden die Waren gemäß diesem Artikel liquidiert.

Die Liquidationskosten werden hauptsächlich aus dem Vorschuss in der Akte und in Ermangelung eines Vorschusses aus dem Haushalt des Justizministeriums gedeckt.

Von dem im Rahmen der Liquidation an die Akte gezahlten Betrag; Bezahlt werden jeweils die durch Vorauszahlungen gedeckten Ausgaben, die aus dem Haushalt des Justizministeriums gedeckten Ausgaben und die öffentlichen Forderungen aus denselben Gütern wie Steuern, Zölle und Abgaben. Der Restbetrag wird gemäß Artikel 9 einbehalten, bei Banken abgegrenzt und auf Verlangen zusammen mit den Zinsen an die Begünstigten ausgezahlt.

Wenn der an die Akte gezahlte Betrag die aus dem Haushalt des Justizministeriums entstandenen Kosten nicht decken kann, benachrichtigt das Vollstreckungsamt das Inkassobüro, um die verbleibenden Kosten vom Schuldner gemäß dem Gesetz Nr. 6183 einzuziehen.

Die Verfahren und Grundsätze zur Umsetzung dieses Artikels werden durch die vom Justizministerium erlassene Verordnung bestimmt.

2 - Bei Forderungen und Waren, die von Dritten beschlagnahmt wurden:

Madde 89: Vollstreckungsbeamter, wenn eine Forderung oder sonstige Forderung eines Schuldners, die nicht dem Inhaber gehört oder nicht auf einer übertragbaren Urkunde beruht, oder ein bewegliches Vermögen des Schuldners in den Händen eines Dritten gepfändet wird; die natürliche oder juristische Person des Schuldners die Schuld ab sofort nur noch an das Vollstreckungsamt zahlen kann und die an den Vollstreckungsschuldner geleistete Zahlung nicht gültig ist oder der Dritte, der die Güter besitzt, die beweglichen Sachen ab sofort nur noch an das Vollstreckungsamt liefern kann, die Ware nicht an den Vollstreckungsschuldner herauszugeben, da er sonst die Kosten der Ware an das Vollstreckungsamt zahlen muss (Pfändungsbescheid). In diesem Pfändungsbescheid werden die Regelungen der Absätze 2,3, 4 und XNUMX auch dem Dritten bekannt gegeben.

Dritte; Wenn keine Schuld oder kein Eigentum vorliegt oder wenn eine Forderung vorliegt, wie die Schuld vor der Benachrichtigung über die Zwangsvollstreckung bezahlt wurde oder das Eigentum ohne Mängel zerstört oder zerstört wurde oder das Eigentum nicht dem Schuldner gehörte oder das Eigentum ihm verpfändet oder dem Schuldner oder der Person, die es bestellt hat, übergeben wurde. Es ist verpflichtet, die Vollstreckungsbehörde innerhalb von sieben Tagen nach ihrer Mitteilung mündlich oder schriftlich zu benachrichtigen.

Wenn der Dritte nicht innerhalb von sieben Tagen nach Zustellung der Pfändungsmitteilung an ihn Einspruch erhebt, wird davon ausgegangen, dass er im Besitz des Eigentums ist oder die Schuld unterschlagen hat, und ihm wird mit einer zweiten Mitteilung mitgeteilt, dass er keinen Einspruch erhoben hat die Beschlagnahmungsanzeige wird ihm rechtzeitig zugesandt und es wird daher davon ausgegangen, dass er im Besitz des Eigentums ist oder die Schuld unterschlagen hat. In dieser zweiten Mitteilung wird der Dritte außerdem aufgefordert, innerhalb von sieben Tagen nach Zustellung der Mitteilung an ihn aus den im zweiten Absatz genannten Gründen Einspruch zu erheben, und wenn er keinen Einspruch erhebt, wird er zur Begleichung der betreffenden Schuld aufgefordert seine Unterschlagung bei der Vollstreckungsbehörde anzuzeigen oder die in seinem Besitz befindlichen Gegenstände der Vollstreckungsbehörde auszuliefern. Der Dritte, der der zweiten Mitteilung nicht innerhalb der Frist widerspricht und die als seine Unterschlagung geltende Schuld nicht an die Vollstreckungsbehörde begleicht oder die als seine Unterschlagung geltenden Vermögenswerte nicht an die Vollstreckungsbehörde abgibt, muss das Geld an zahlen binnen fünfzehn Tagen das Vollstreckungsamt zu benachrichtigen oder das als Unterschlagung geltende Vermögen auszuhändigen oder innerhalb dieser Frist eine negative Feststellungsklage einzureichen, andernfalls wird ihm mitgeteilt, dass er zur Zahlung oder Herausgabe der ihm anvertrauten Güter gezwungen wird. Legt der Dritte, der diese Mitteilung erhält, der zuständigen Vollstreckungsbehörde die Urkunde vor, aus der hervorgeht, dass er innerhalb der vorgeschriebenen Frist beim Gericht des Ortes, an dem das Vollstreckungsverfahren durchgeführt wird oder an dem sich sein Wohnsitz befindet, eine ablehnende Feststellungsklage eingereicht hat festgestellt wird, wird das gegen ihn eingeleitete Zwangsvollstreckungsverfahren innerhalb von zwanzig Tagen ab dem Datum der Benachrichtigung bis zum Abschluss der am Ende des negativen Feststellungsverfahrens ergangenen Entscheidung fortgesetzt. Während dieser Zeit gelten die in Artikel 106 genannten Fristen nicht. In diesem Fall ist der Dritte verpflichtet nachzuweisen, dass er gegenüber dem Schuldner keine Schulden hat oder dass die Immobilie nicht dem Schuldner gehört. Unterliegt der Dritte in der von ihm eingereichten Klage, wird das Gericht zu einer Entschädigung von mindestens zwanzig Prozent des Streitwerts verurteilt. Für nach diesem Absatz eingereichte negative Feststellungsklagen wird eine feste Gebühr erhoben.

Wenn der Dritte innerhalb der Frist Einspruch gegen die Pfandrechtsmitteilung erhebt, kann der Gläubiger vor dem Vollstreckungsgericht das Gegenteil der Antwort des Dritten beweisen und beantragen, dass der Dritte gemäß den Bestimmungen von Artikel 338 Absatz 1 bestraft wird zu einer Entschädigung verurteilt werden. Das Vollstreckungsgericht entscheidet über den Entschädigungsfall nach den allgemeinen Bestimmungen.

Widerspricht der Dritte der Zurückbehaltungsanzeige wegen eines unverschuldeten Hindernisses nicht innerhalb der Frist, so gilt die Regelung des Artikels 65. In jedem Fall kann der Dritte den Schuldner und den böswilligen Gläubiger verklagen und die Rückerstattung des von ihm gezahlten Geldes oder der von ihm gelieferten Ware verlangen.

Ist die Lieferung der Ware nicht möglich, hat der Gläubiger das Recht, den Wert durch Antragstellung beim Exekutivgericht an den Dritten zu zahlen.

Die Pfandrechtsmitteilung wird der Zweigniederlassung oder dem Hauptsitz, einschließlich aller Zweigniederlassungen, einer juristischen Person oder Institution zugestellt, an der der Schuldner möglicherweise Rechte und Forderungen hat. Die Zentrale, an die die Pfandrechtsmitteilung zugestellt wird, ist verpflichtet, eine Erklärung für alle ihre Zweigstellen oder Einheiten abzugeben.

Für die Erklärung des Dritten fallen keine Gebühren an.

Die Bestimmung dieses Artikels gilt auch für Beamte, die aufgrund ihres öffentlichen Dienstes eine Oppositionserklärung zur Wahrheit abgeben.

Gemäß diesem Artikel können Beschlagnahmungsmitteilungen und Antworten auf diese Mitteilungen über das National Judicial Network Information System und die in dieses System integrierten Informationssysteme unter Verwendung sicherer elektronischer Signaturen übermittelt werden. Eine über diese Methode erfolgende Benachrichtigung stellt eine Benachrichtigung dar.

– An wen soll die Beschlagnahmungsmitteilung 89/1 gesendet werden?
– Ist für den Einspruch gegen die Beschlagnahmungsmitteilung gemäß 89/1 eine Anwaltsgebühr erforderlich?
-89/1 Antwort- und Einspruchsantrag auf die Beschlagnahmungsmitteilung
-Antrag auf Beschlagnahmungsmitteilung der General Bank 89/1
-89/1 Einspruch gegen Beschlagnahmungsbescheid (einfach)
-89/1 Muster eines Memorandum-Benachrichtigungsumschlags
-Einfache 89/1-Anfrage
-89/1 Einspruch gegen die Beschlagnahmungsmitteilung und Antrag auf Erklärung

3 – Für andere Rechte

Artikel 90 - Das Vollzugsbüro arbeitet daran, die beschlagnahmten Rechte zu wahren und die laufenden Forderungen einzuziehen, und kann verlangen, dass die erforderlichen Kosten im Voraus bezahlt werden.

4 - Über das Unbewegliche:

Artikel 91 - Das Recht, über die Immobilie zu verfügen, ist im Sinne von Artikel 920 des Bürgerlichen Gesetzbuchs eingeschränkt. Zur Eintragung in das Grundbuchamt werden dem Grundbuchamt vom Vollstreckungsamt die Art des Pfandrechts, die Höhe des Pfandrechts sowie der Name des Gläubigers und die Benachrichtigungsadresse mitgeteilt. Der Gläubiger, dessen Wohnsitz sich geändert hat, ist verpflichtet, beim Vollstreckungsamt gegen Zahlung der Kosten die Mitteilung seines neuen Wohnsitzes an das Grundbuchamt zu beantragen.

Wenn neue Gläubiger an Zwangsvollstreckungen teilnehmen oder diese abschließen, werden diese Probleme auch dem Grundbuchamt mitgeteilt.

Wenn die beschlagnahmte Immobilie den Besitzer wechselt, gilt Artikel 148/a.

I-Unter der Annahme der unbeweglichen Zwangsvollstreckung, II-Vorbehaltene Rechte von Gläubigern, die mit Verpfändungen versehen sind, III-Verwaltung und Verwaltung.

Madde 92 – Die Beschlagnahme einer Immobilie umfasst auch deren Einkünfte und Zinsen. Das Pfandrecht beeinträchtigt nicht die Rechte der Gläubiger, denen die Immobilie verpfändet ist.

Die Vollzugsbehörde informiert die Gläubiger und Mieter über die gegen sie verpfändeten Immobilien.

Die Abteilung ergreift die notwendigen Maßnahmen zur Verwaltung und zum Betrieb der Liegenschaft sowie zum Schutz des Nebengebäudes. Im Rahmen dieser Maßnahmen verpflichtet das Vollstreckungsamt den Mieter, sofern in der Immobilie ein Mieter vorhanden ist, die ausstehenden Mieten an das Vollstreckungsamt zu zahlen. Die möglicherweise beschädigte Pfändung wird auf Wunsch des Pfandgläubigers so geschützt, dass der Geschäftsbetrieb nicht beeinträchtigt wird. Verwaltungs- und Konservierungskosten werden zunächst vom Verkaufspreis bezahlt.

Erntesammlung, das Recht des Kreditnehmers:

Artikel 93 - Das Vollzugsbüro ergreift die notwendigen Maßnahmen für die Sammlung von Pflanzen.

Wenn der Kreditnehmer keinen Lebensunterhalt für sich und seine Familie hat, bleibt ihm der ausreichende Betrag für die Ernte oder den Preis, wie er verkauft wird.

Bei Teilnahme gespeicherte Ware:

Artikel 94 - Wird ein Nießbrauchsrecht, eine ungeteilte Erbschaft oder ein als Gesellschaft oder Beteiligung gesparter Vermögensanteil gepfändet, benachrichtigt die Vollstreckungsbehörde die betroffenen Dritten, deren Wohnsitz bekannt ist. Wenn der Anteil des Schuldners an einer bestimmten Immobilie am Ende der Liquidation gepfändet wird, weist der Gerichtsvollzieher den Grundbuchbeamten an, den Pfändungsvermerk im Grundbuch der Immobilie einzutragen. Sofern für Anteile an Aktiengesellschaften kein Anteilsschein bzw. Aktienzertifikat ausgestellt wurde, wird der Anteil des Schuldners an der Gesellschaft der Gesellschaft von der Vollstreckungsbehörde angezeigt und gepfändet. Dieses Pfandrecht muss im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen werden; Das Pfandrecht gilt jedoch mit dem Tag der Mitteilung an die Gesellschaft als erfolgt, auch wenn es nicht im Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen ist. Das Pfandrecht wird vom Vollstreckungsamt beim Handelsregister zur Eintragung angemeldet. In diesem Fall ist die Übertragung der gepfändeten Aktien unwirksam, soweit sie die Rechte des Gläubigers verletzt. Der Verkauf der beschlagnahmten Aktien unterliegt dem Verfahren zum Verkauf beweglicher Sachen. Bei anderen beweglichen Sachen ergreift die Vollstreckungsbehörde Maßnahmen, um deren Übertragung auf andere Personen zu verhindern.

Die Registrierung im Namen des Schuldners kann vom Gläubiger des Eigentums oder anderer gleicher Rechte beantragt werden, die der Kreditnehmer nicht abgelehnt oder aus einem anderen Grund erworben hat und die noch nicht im Grundbuch oder Schiffsregister eingetragen sind. Auf diese Aufforderung hin informiert das Vollstreckungsamt das Grundbuchamt oder das Schiffsregisteramt darüber, dass der Gläubiger dieser Behandlung folgen kann, und gegebenenfalls das Gericht.

Für den Fall, dass das Recht des Kreditnehmers, mit einer enormen Auszeit für ein Grundstück erworben zu werden, Maßnahmen ergriffen werden, um die Übertragung des Besitzes auf eine andere Person zu verhindern, und ermächtigt den Gläubiger, innerhalb eines Monats im Namen des Schuldners eine Klage auf Eintragung des Grundstücks einzureichen. Die Immobilie wird durch die Registrierungsentscheidung des Gerichts als zugunsten dieses Gläubigers angesehen.

Die Bestimmung des zweiten Absatzes wird angewendet, indem die zuständige Behörde über diejenigen informiert wird, die keine Anwesenheitsbehandlung für die Alters- oder Waisenrente erhalten haben, für die sie Anspruch auf Erhalt oder Erhalt des Rücktritts hat.

Die aus diesem Grund vom Gläubiger zu tragenden Rechtskosten werden vom Schuldner ebenfalls von der Agentur eingezogen, ohne dass eine Nachverfolgung und Beurteilung erforderlich ist.

Kosten für die Lagerung beschlagnahmter Waren

Artikel 95 - Der Gläubiger ist verpflichtet, auf Verlangen die Kosten für die Erhaltung, Verwaltung und den Betrieb der beschlagnahmten Waren zu tragen.

Berufung auf den Vorwurf der Berufung:

A - Besitz des Kreditnehmers:

1 - Vorbereitungsphase:

Artikel 96 - Wenn der Kreditnehmer ein von ihm gehaltenes Eigentum als Eigentum oder Verpfändung eines anderen bescheinigt oder wenn eine dritte Person Eigentum oder Verpfändung für dieses Eigentum beansprucht, gibt das Vollzugsbüro es an Zwangsvollstreckungs- und Vollstreckungsbeamte weiter und meldet die Willkür den beiden Parteien.

Die Vollstreckungsbehörde gibt dem Gläubiger und dem Schuldner außerdem eine dreitägige Frist, um zu melden, ob sie Einwände gegen die Forderung haben. Wenn sie zum Schweigen gebracht werden, wird davon ausgegangen, dass sie den Zuteilungsanspruch akzeptiert haben.

Macht der Schuldner oder der Dritte, dem die Pfändung bekannt ist, den Anspruch nicht innerhalb von sieben Tagen nach der Pfändung geltend, verliert er das Recht, diesen Anspruch im selben Verfahren geltend zu machen. Personen, die zum Zeitpunkt der Geltendmachung des Anspruchs oder der Einreichung der Anspruchsklage mit dem Anspruchsberechtigten oder Geschäftspartnern dieser Personen zusammenleben, gelten zum Zeitpunkt der Geltendmachung des Anspruchs oder ggf. als Gegenstand der Pfändung des Vermögens Die Anspruchsklage wird gemäß Artikel 97 Absatz 9 am Tag der Klageerhebung eingereicht.

2 - Der Befestigungsanspruch des Dritten:

Artikel 97 - Wenn der Gläubiger oder Schuldner gegen die Forderung angefochten wird, gibt der Gerichtsvollzieher die Akte sofort an den Gerichtsvollzieher weiter. Das Vollstreckungsgericht entscheidet über die Weiterverfolgung oder Abweisung der Weiterverfolgung nach der Einschätzung, die es als Ergebnis der Prüfung mit dem Vorbild erreichen wird, indem es die relevanten Personen in die Akte einlädt oder gegebenenfalls.

Wenn schwerwiegende Gründe vorliegen, um anzuerkennen, dass die Strafverfolgung ausschließlich zum Zweck der Freigabe des Verkaufs missbraucht wurde, lehnt das Vollstreckungsgericht den Antrag auf Weiterverfolgung ab.

Wenn beschlossen wird, das Verfahren aufzuschieben, wird dem Kläger die in Artikel 36 genannte Garantie für den möglichen Schaden des Gläubigers für den Fall abgenommen, dass er sich als unrechtmäßig erweist.

Art und Höhe der Sicherheiten werden je nach Art der verfügbaren Beweise geschätzt.

Die Entscheidung des Vollstreckungsgerichts über die Fortsetzung des Verfahrens ist endgültig.

Der Dritte ist verpflichtet, innerhalb von sieben Tagen nach Vollstreckung oder Bekanntgabe der Entscheidung des Vollstreckungsgerichts eine Klage beim Vollstreckungsgericht einzureichen. Wird es nicht innerhalb dieser Frist verklagt, so hat der Dritte seinen Anspruch gegen den Gläubiger aufgegeben.

Aussetzungsverfügungen können nur erlassen werden, wenn die Klagen bezüglich der geleasten Liegenschaften oder der Vorbehaltsware auf den Schiffen den Bestimmungen von Art. 268 Abs. 1 des Obligationenrechts entsprechen.

Während des Prozesses treten die Fristen des Artikels 106 nicht ein.

Der Dritte, dem nicht die Möglichkeit gegeben wurde, eine Befestigung gemäß den vorstehenden Bestimmungen zu beantragen, kann innerhalb von sieben Tagen nach seiner Pfändung, bei der Zwangsvollstreckung oder wenn der Preis nicht verkauft und dem Gläubiger mitgeteilt wurde, beim Vollstreckungsgericht Klage erheben. Andernfalls verliert es sein Recht, diesen Anspruch im selben Follow-up geltend zu machen. In diesem Fall ist der Vollstreckungsrichter auf Antrag des Klägers verpflichtet, nach den vorstehenden Bestimmungen eine voreilige Entscheidung darüber zu treffen, ob die Strafverfolgung behindert werden soll. Diese Entscheidung kann ohne den Rest der anderen Partei getroffen werden.

Wenn sich herausstellt, dass das schuldige Vermögen vor Abschluss des Verfahrens in Geld umgewandelt wurde, entscheidet der Vollstreckungsrichter auch, ob dieser Betrag bis zum Ergebnis des Verfahrens gezahlt oder dem Gläubiger unverzüglich ohne Garantie oder gegen eine Garantie ausgehändigt wird.

Der Fall der Strafverfolgung wird nach den allgemeinen Bestimmungen und nach dem einfachen Gerichtsverfahren behandelt.

Die Fusionen des Dritten und des Schuldners sind nicht ausschließlich dem Gläubiger in der Forderung vorbehalten, die dem Gerichtsvollzieher über die vertraulichen Waren nicht genannt wird. Der Dritte muss diesen Anspruch nachweisen. Die Annahme der Forderung des Dritten, dass der vertrauliche Gegenstand sein Eigentum oder ein Verdienst für ihn ist, durch den Schuldner stellt jedoch einen Beweis gegen ihn dar und kann in Zukunft keine gegenteiligen Ansprüche geltend machen.

Wird aufgrund des Anspruchsfalls beschlossen, das Verfahren aufzuschieben, und wird der Fall endgültig abgewiesen, wird dem Kläger eine Entschädigung aus den Forderungen des Gläubigers in Höhe von mindestens zwanzig Prozent des Betrags auferlegt, dessen Rücktritt aufgrund dieses Falles verzögert wurde.

Der Antragsteller, der gegen die Entscheidung über die Ablehnung des Falls Berufung einlegt oder Berufung einlegt, kann bei der Vollstreckungsbehörde eine Fristsetzung gemäß Artikel 36 beantragen.

Wenn das Gerichtsverfahren beigelegt ist und die schlechten Absichten des Gläubigers oder des Schuldners, der gegen die Forderung Berufung einlegt, gemäß Absatz XNUMX erforderlich sind, wird die Entschädigung zusammen mit der ursprünglichen Klage des Beschwerdeführers in Höhe von mindestens fünfzehn Prozent des Wertes des Eigentums gewährt.

In einem Pfandrecht gegen ihn kann seine Frau seinen Rechten an seinem persönlichen Eigentum nachkommen, ohne den Bestimmungen von Artikel 160 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu unterliegen.

Der Gläubiger, der die Pfändung gegen den Anspruchsfall durchführen lässt, kann auf der Grundlage der Bestimmungen des 11. Kapitels dieses Gesetzes eine Nichtigkeitsklage einreichen, ohne dass er verpflichtet ist, eine Bescheinigung über die vorübergehende oder endgültige Zahlungsunfähigkeit vorzulegen. Der Richter wertet alle von den Parteien im Fall und im entsprechenden Fall vorgelegten Beweise frei aus.

Beschäftigungsfälle werden schnell und vor anderen Fällen gelöst.

Eigentumsvermutung im Berufungsverfahren:

Artikel 97 / a - Jeder, der ein bewegliches Vermögen besitzt, gilt als sein Eigentümer. Auch wenn der Kreditnehmer und Dritte das bewegliche Vermögen zusammenhalten, gilt das Vermögen als in den Händen des Schuldners. Es wird davon ausgegangen, dass diejenigen, die in Bezug auf die Art der Waren an den Orten, an denen sie zusammenleben, zu Frauen, Männern und Kindern gehören, oder diejenigen, die Bräuche und Traditionen, Künste, Berufe oder Fackeln benötigen, angenommen werden. Der Beweis für das Gegenteil dieser Vermutung liegt beim Antragsteller.

Der Antragsteller ist verpflichtet, die rechtlichen und tatsächlichen Gründe und Ereignisse nachzuweisen und nachzuweisen, die den Besitz und den Besitz des Schuldners erfordern.

3 - Dinge, die gestohlen und verloren wurden:

Artikel 98 - Die Bestimmungen der Artikel 902,903, 904 und XNUMX des Bürgerlichen Gesetzbuches bezüglich gestohlener und verlorener Sachen bleiben vorbehalten.

Der durch die Vollstreckungsbehörde auf Verhandlungsweg erzielte Verkauf gilt als offizielle Erhöhung im Sinne von Artikel 902 des Bürgerlichen Gesetzbuches.

B - Besitz der dritten Person:

Artikel 99 - Befindet sich die beschlagnahmte Sache nicht in den Händen des Kreditnehmers, sondern in Gegenwart eines Dritten, der Eigentum oder andere reale Rechte geltend macht, wird dieses Eigentum nicht geschützt, wenn diese Person einen Treuhänder akzeptiert. Der Gerichtsvollzieher gibt dem Gläubiger sieben Tage Zeit, um beim Vollstreckungsgericht eine Klage gegen die dritte Person einzureichen. Wird dem Exekutivgericht innerhalb dieser Frist kein Gerichtsverfahren eröffnet, gilt die Forderung der dritten Person als angenommen. Bis zum Ende der vom Gläubiger eingereichten Klage kann das ausgeschlossene Eigentum nicht verkauft werden. Wird die Pfändung in Abwesenheit der dritten Person vorgenommen und ein Rechtsbehelf zugunsten der dritten Person eingelegt, so gilt dieser Absatz.

Bildung der Beteiligungsgrade an Hacze:

Artikel 100 - Gläubiger, die an der gleichen Zwangsvollstreckung teilnehmen können, bis die Menge der bei der ersten Zwangsvollstreckung verkauften Waren an der Kasse eingeht:

1 - Wenn der erste Anhang auf einer Nachverfolgung durch Nicht-Ilam basiert, das Insolvenzdokument, das aufgrund einer Nachverfolgung aus dem Antrag auf Nachverfolgung eingegangen ist, und wenn die Aufbewahrung auf dem Fall basiert,

2 - Eingang einer Klage, die vor den im obigen Absatz genannten Daten eingereicht wurde,

3 - In einem Jahr mit einem formellen oder Datum und einer Unterschrift, die von denselben Daten bestätigt wurden,

4 - Sie sind Gläubiger, die sich im Rahmen der Zuständigkeit und gemäß dem Verfahren auf die Quittungen oder Dokumente stützen, die von den offiziellen Stellen oder den zuständigen Behörden zu denselben Zeitpunkten ausgestellt wurden.

Auf diese Weise führt die Vollstreckungsbehörde im Falle einer Beteiligung Zwangsvollstreckungen durch, indem sie auf Antrag allen Forderungen gleicher Gläubiger genügend hinzufügt.

Abgesehen davon können Gläubiger nur für die Preise an der Zwangsvollstreckung teilnehmen, die im vorherigen Grad steigen werden.

Teilnahme ohne Notwendigkeit für die Zeremonie, die zuerst durchgeführt werden muss:

Artikel 101 - Der Ehegatte und die Kinder des Schuldners sowie die Personen, für die er der Vormund oder Treuhänder ist, können an der Pfändung gleichberechtigt teilnehmen, bis der Betrag der bei der ersten Pfändung verkauften Waren in der Kasse eingetragen ist, ohne dass dies erforderlich ist Folgezeremonie, die zunächst für Forderungen aus Ehe, Sorgerecht oder Vormundschaft durchgeführt werden muss. Dieses Recht kann jedoch nur ausgeübt werden, wenn die Beschlagnahme während der Dauer der Vormundschaft oder Ehe oder innerhalb eines Jahres nach deren Auflösung erfolgt. Die Dauer eines Rechtsstreits oder einer Verfolgung wird nicht berücksichtigt. Die volljährigen Kinder des Schuldners können stets gleichrangig an der Beschlagnahme teilnehmen, ohne dass aufgrund ihrer Forderungen gemäß Artikel 321 des Bürgerlichen Gesetzbuches zunächst eine Nachfolgezeremonie durchgeführt werden muss. Auch das Friedensgericht kann in gleicher Weise an der Beschlagnahme im Namen Minderjähriger, unter Vormundschaft stehender Personen oder Personen, für die ein Treuhänder bestellt wurde, teilnehmen.

Das Vollstreckungsamt benachrichtigt die Schuldner und Gläubiger über Beteiligungswünsche. Er gibt ihnen sieben Tage Zeit, Einspruch zu erheben. Im Falle eines Widerspruchs wird der Teilnahmeantragsteller als vorläufiger Beteiligter an der Beschlagnahme anerkannt und darauf hingewiesen, dass er innerhalb von sieben Tagen Klage einreichen muss. Erhebt er innerhalb dieser Frist keine Klage, verfällt sein Beteiligungsrecht. Der einzureichende Fall wird nach dem einfachen Verfahren verhandelt.

Der auf Unterhalt beruhende Gläubiger kann jederzeit an der gleichen Zwangsvollstreckung teilnehmen, ohne dass die Folgezeremonie durchgeführt werden muss. Leiden ist außergewöhnlich.

Anordnung von Zwangsvollstreckungen:

Artikel 102 - Für eine Zwangsvollstreckung eines beweglichen Vermögens wird an seinem Standort ein Protokoll geführt. Die Namen und Berühmtheiten des Gläubigers und des Schuldners, die Höhe der Forderung, das Datum und die Uhrzeit der Zwangsvollstreckung, die Waren und das geschätzte Vermögen sowie etwaige Ansprüche Dritter werden vom Beamten, der die Zwangsvollstreckung durchführt, geschrieben und unterschrieben.

Handelt es sich bei der Immobilie, deren Beschlagnahme beantragt wird, um eine Immobilie, benachrichtigt die Vollstreckungsbehörde gemäß Artikel 91 die Behörde, zu der die Beschlagnahme gehört, und die Art und Beschaffenheit der Immobilie, ihre Grenzen und erforderlichen Qualifikationen werden in dem aufzubewahrenden Bericht angegeben vor Ort.

Auch wenn der vorsorgliche Pfandgläubiger das Recht hat, am Folienblatt teilzunehmen, solange das Vollstreckungspfandrecht für die vorsätzlich ausgeschlossenen Sachen verpfändet ist.

Wenn die beschlagnahmte Ware nicht ausreicht oder nicht gefunden wird, wird dieser Fall im Protokoll festgehalten.

Einladung:

Artikel 103 - Wenn der Gläubiger, der Schuldner oder seine Namen nicht gefunden werden, während das Protokoll gemäß den Bestimmungen des Notifizierungsgesetzes geführt wird, wird der Gläubiger oder Schuldner, der nicht anwesend ist, in die Geschäftsstelle eingeladen, um den Bericht zu prüfen und zu sagen, ob einer zu sagen ist. Die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen sind vorbehalten. Wird während des Anhangs im Namen des Kreditnehmers oder Gläubigers eine Person gefunden, die befugt ist, eine Benachrichtigung gemäß den Bestimmungen des Benachrichtigungsgesetzes zu erhalten, wird der Person, die eine Kopie besitzt, eine Kopie der Zwangsvollstreckung ausgehändigt. Der Kreditnehmer oder Gläubiger wird nicht gesondert benachrichtigt.

Einladung bei Teilnahme an der Beschlagnahme:

Artikel 104 - Die Tochtergesellschaft neuer Gläubiger und damit die durch Hinzufügen vorgenommenen neuen Anhänge werden unter dem Protokoll markiert.

Jeder neue Gläubiger, der an Hacze teilnimmt, kann eine vollständige Kopie des Protokolls erhalten.

Sogar Zwangsvollstrecker und Schuldner werden vom Artikel 103 aufgefordert, über neue Zugehörigkeiten und Ergänzungen informiert zu werden.

Das hilflose Dokument ohne die Schulden zu bezahlen:

Artikel 105 - Wenn kein Vermögen vorhanden ist, das gepfändet werden kann, hat der Pfändungsbericht die gleiche Wirkung wie die Insolvenzbescheinigung gemäß Artikel 143.

Auch wenn die Unzulänglichkeit der pfändungsfähigen Ware nach dem von der Vollstreckung geschätzten Wert verstanden wird, ersetzt der Bericht die vorläufige Insolvenzbescheinigung und gibt dem Gläubiger die in Artikel 277 geschriebenen Rechte.


III. ÜBERSETZUNG IM GELD

1 - Verkaufsanfrage

Zeiten für Nachfrage:

Artikel 106 - Der Gläubiger kann verlangen, dass die beschlagnahmten Sachen innerhalb von sechs Monaten ab Pfandrecht veräußert werden, wenn es sich um bewegliche Sachen handelt, und innerhalb eines Jahres ab der Beschlagnahme, wenn es sich um unbewegliche Sachen handelt.

Es ist die bewegliche Bestimmung, die der Kreditnehmer von Dritten erhält.

Über diesen Artikel: Aufstellung der Vertriebskosten


Recht zu verlangen:

Artikel 107 - Jeder Gläubiger kann einen Verkauf im Namen des Grades beantragen, dem er angehört. Gemäß Artikel 100 letzter Absatz kann auch jeder Gläubiger, dessen Pfandrechte für die Beträge gelten, die sich gegenüber dem vorherigen Grad erhöhen, die Veräußerung für den Grad verlangen, dem er angehört.

Im Falle einer Zwangsvollstreckung:

Artikel 108 - Der Gläubiger, der eine Zwangsvollstreckung hat, kann keinen Verkaufsantrag stellen und die Bedingungen in Artikel 106 finden nicht statt.

Vorübergehend oder vorläufig beschlagnahmte Waren dürfen nur in den im letzten Absatz von Artikel 113 genannten Fällen verkauft werden.

Feiertag des Verkaufs:

Artikel 109 - Wenn sich der Verkaufspreis auf die Höhe der Forderungen bezieht, deren Zwangsvollstreckung ausgeschlossen ist, wird der Verkauf eingestellt.

Zwangsversteigerungen verschwinden:

Artikel 110 - Wenn der Verkauf eines Grundstücks nicht innerhalb der gesetzlichen Frist beantragt wird oder die erforderlichen Ausgaben nicht innerhalb von fünfzehn Tagen gemäß der Entscheidung des Geschäftsführers gespeichert werden oder wenn das Verlangen zurückgenommen und nicht innerhalb der gesetzlichen Frist erneuert wird , wird das Pfandrecht an diesem Grundstück aufgehoben. Der Antrag auf Veräußerung des beschlagnahmten Grundstücks kann einmal zurückgenommen werden.

Wenn festgestellt wird, dass die im abgeschotteten amtlichen Register registrierten Waren aufgrund der Korrespondenz mit dem Vollstreckungsamt ermittelt wurden, wird der Zwangsvollstreckungskommentar von der Verwaltung, die das Register führt, abgebrochen und die Transaktion dem zuständigen Vollstreckungsamt gemeldet.

Der Gläubiger, der die Aufhebung der Zwangsvollstreckung gemäß Absatz XNUMX veranlasst hat, ist für alle mit dieser Immobilie verbundenen Kosten wie die Platzierung und Lagerung des Pfandrechts verantwortlich.

Zahlung in Raten

Artikel 111 - Wenn sich der Gläubiger des Schuldners verpflichtet, seine Schulden vor dem Verkaufsantrag in regelmäßigen Raten zu bezahlen, und die erste Rate sofort gewährt, wird die Vollstreckungsbehandlung eingestellt.

Es ist wichtig, dass der Kreditnehmer mit einer ausreichenden Menge an Waren beschlagnahmt wurde und dass jede Rate nicht weniger als ein Viertel der Schuldenmenge beträgt und schließlich von Monat zu Monat gegeben wird und der Zeitraum nicht mehr als drei Monate beträgt.

Die Fristen der Artikel 106 und 150/e laufen nicht während der Laufzeit des Vertrags oder der Verträge, die der Schuldner und der Gläubiger bei der Vollstreckungsbehörde über die Tilgung der Schuld geschlossen haben. Überschreitet die Gesamtlaufzeit dieses Vertrages bzw. dieser Verträge jedoch zehn Jahre, beginnen die Fristen an der Stelle zu laufen, an der sie ab dem Zeitpunkt ihrer Überschreitung aufgehört haben.

Wird eine der Raten nicht fristgerecht geleistet, laufen die Vollstreckungsverfahren und -fristen dort weiter, wo sie aufgehört haben.

Erteilung der Verkaufsvollmacht an den Schuldner

ARTIKEL 111/a: Der Schuldner kann innerhalb von sieben Tagen nach Bekanntgabe des Wertermittlungsbescheids die Genehmigung zum Verkauf seines gepfändeten Vermögens beantragen. In Fällen, in denen keine Wertermittlung vorgenommen wird, kann der Schuldner auch eine Wertermittlung verlangen. Nach Abschluss der Bewertung stoppt der Geschäftsführer die Zwangsverkäufe und setzt dem Schuldner eine Frist von fünfzehn Tagen. In der Zeit vom Beginn der dem Schuldner gesetzten Frist bis zur Entscheidung des Vollstreckungsgerichts gemäß Absatz XNUMX läuft die Frist für den Verkaufsantrag für den Gläubiger nicht.

Beim Konsensverkauf darf der Preis nicht unter dem Betrag liegen, der neunzig Prozent des Schätzwerts der Ware und der Summe der durch die Ware gesicherten Forderungen entspricht, die Vorrang vor den Forderungen des Verkäufers haben, und in zusätzlich zu diesem Betrag die Summe der Folgekosten, die für diese Zwangsvollstreckung bis zu diesem Zeitpunkt angefallen sind.

Wenn der Käufer, der sich mit dem Schuldner geeinigt hat, den festgelegten Preis innerhalb der dem Schuldner gemäß Absatz XNUMX gesetzten Frist von fünfzehn Tagen an die Akte zahlt, wenn der Geschäftsführer feststellt, dass die oben genannten Bedingungen nach Bereitstellung erfüllt sind die erforderlichen Informationen und Unterlagen vorliegen, wird die Akte unverzüglich dem Vollstreckungsgericht zur Genehmigung des Verkaufs und der Entscheidung über die Übergabe und Auslieferung der Ware übermittelt. Als Ergebnis der spätestens innerhalb von zehn Tagen durchzuführenden Prüfung entscheidet das Gericht anhand der Akten endgültig über die Annahme oder Ablehnung des Antrags. Mit dem Annahmebeschluss geht das Eigentum an der Ware auf den Käufer über, alle Sicherungsrechte werden beseitigt und das Übergabe- und Liefergeschäft vollzogen. Im Falle einer Ablehnung wird der eingezahlte Betrag an den Käufer zurückerstattet.

Andere Bestimmungen dieses Gesetzes gelten für Verkäufe in dem Umfang, der der Art der gemäß diesem Artikel getätigten Verkäufe angemessen ist. Die Verfahren und Grundsätze zur Umsetzung dieses Artikels werden durch die vom Justizministerium erlassene Verordnung festgelegt.

2 – Verkauf von beweglichen Sachen

Solange für:

Madde 112 - Bewegliche Waren werden schließlich innerhalb von zwei Monaten ab Verkaufsantrag verkauft.

Anbaukulturen können nur mit Zustimmung des Schuldners verkauft werden.

Verkauf im Voraus:

Artikel 113 - Verkäufe können auf Antrag des Kreditnehmers ohne Aufforderung des Gläubigers getätigt werden.

Der Gerichtsvollzieher kann jederzeit über den Verkauf von Waren entscheiden, deren Wert schnell sinkt oder deren Wartung kostspielig ist.


Vorbereitungsmaßnahmen erhöhen:

Augmentation Vorbereitende Maßnahmen

Artikel 114 - (1) Der Verkauf erfolgt durch Versteigerung.

(2) Tag und Uhrzeit der ersten und zweiten Auktion werden mindestens fünfzehn Tage vor dem Auktionsbeginn bekannt gegeben. Die auf dem elektronischen Verkaufsportal und dem Anzeigenportal der Presse-Anzeigen-Institution zu schaltenden Anzeigen bleiben bis zum Ende der Auktion zum Zugriff offen gehalten. Das Startdatum der zweiten Auktion darf nicht mehr als einen Monat nach dem Enddatum der ersten Auktion liegen.

(3) Ankündigungen in Zeitungen und auf Internet-Nachrichtenseiten erfolgen über die Press Advertisement Institution in der nachstehend beschriebenen Weise. Bei Verkäufen mit einem geschätzten Gesamtwert von bis zu fünfhunderttausend türkischen Lira entscheidet das Vollstreckungsamt unter Berücksichtigung der Interessen der Beteiligten, ob eine Bekanntmachung in einer Zeitung oder auf einer Internet-Nachrichtenseite erfolgt.

(4) jedoch;
4-a) Die Verkäufe mit einem Gesamtschätzwert von über fünfhunderttausend türkischen Lira und unter zwei Millionen türkischen Lira werden in einer Lokalzeitung oder auf einer Internet-Nachrichtenseite angekündigt, die das Recht hat, eine am Verkaufsort veröffentlichte offizielle Ankündigung zu veröffentlichen. Wenn es am Ort des Verkaufs keine Lokalzeitung oder Internet-Nachrichtenseite gibt, die das Recht hat, eine amtliche Bekanntmachung zu veröffentlichen, muss die Bekanntmachung über eine Lokalzeitung oder Internet-Nachrichtenseite erfolgen, die das Recht hat, eine amtliche Bekanntmachung an einem anderen Veröffentlichungsort innerhalb der Verwaltungsgrenzen derselben Provinz zu veröffentlichen, der von der Vollstreckungsbehörde bestimmt wird.

(4-b) Wertpapiere mit einem Gesamtreservewert von zwei Millionen türkischen Lira oder mehr werden auf einer Internet-Nachrichtenseite oder in einer Zeitung veröffentlicht, die über das Recht verfügt, amtliche Anzeigen zu veröffentlichen, im ganzen Land verbreitet und zum Verkauf angeboten wird und deren tatsächlicher Tagesumsatz am Tag der Anzeigenanfrage über fünfzigtausend liegt.

(4-c) Anzeigen, die in Zeitungen oder auf Internet-Nachrichtenseiten veröffentlicht werden sollen, werden gleichzeitig auf dem Anzeigenportal der Presseanzeige-Institution angekündigt.

(4-d) Für die im Rahmen dieses Artikels auf dem Anzeigenportal der Presse-Anzeigenagentur zu veröffentlichenden Anzeigen wird keine Gebühr erhoben.

(4-e) Die in diesem Absatz genannten Geldgrenzen werden vom Justizministerium auf der Grundlage des jährlichen Erzeugerpreisindex vom Dezember des Vorjahres aktualisiert und am selben Tag mit Wirkung zum 1. Februar jeden Jahres im Amtsblatt bekannt gegeben. In dringenden Fällen können die Geldgrenzen auf Vorschlag des Justizministeriums durch einen Beschluss des Präsidenten aktualisiert werden.

(4-f) Verkaufsspezifikationen dürfen nicht als Anhang in Anzeigen in Zeitungen oder auf Internet-Nachrichtenseiten beigefügt werden. Angegeben werden jedoch Art, Beschaffenheit, wesentliche Merkmale, der Schätzwert und der Standort der zu verkaufenden Sache, der Tag und Zeitraum der ersten und zweiten Auktion sowie das elektronische Verkaufsportal mit Informationen zur Auktion. Mit Ausnahme der Bekanntmachungen, die durch das Vollstreckungsamt vorzunehmen sind, können die Parteien den Bekanntmachungstext auf dem elektronischen Verkaufsportal auf jede von ihnen gewählte Art und Weise und auf ihre Kosten veröffentlichen. Auf den amtlichen Ablauf hat diese Sondermitteilung allerdings keinen Einfluss.

(4-g) Im Falle von Abweichungen zwischen den veröffentlichten Texten ist der auf dem elektronischen Verkaufsportal veröffentlichte Text maßgebend. Eventuelle Fehler im Text einer Ankündigung in einer Zeitung, auf einer Nachrichtenseite im Internet, auf einem elektronischen Verkaufsportal oder auf einem Anzeigenportal einer Presse-Anzeigenagentur werden jedoch ausschließlich durch eine Ankündigung auf dem elektronischen Verkaufsportal korrigiert, ohne dass sich das Ausschreibungsdatum ändert. Dieser Korrekturhinweis wird den Betroffenen nicht gesondert zugestellt.

(5) Die auf dem elektronischen Verkaufsportal zu veröffentlichende Anzeige muss folgende Punkte enthalten:

(5-a) Art, Art, wichtige Merkmale, geschätzter Wert, Standort und ggf. Abbildungen des zu verkaufenden Gegenstands sowie sonstige in den Auktionsspezifikationen enthaltene Informationen.

(5-b) Um an der Auktion teilnehmen zu können, ist es zwingend erforderlich, eine Sicherheit in Höhe von zehn Prozent des Wertes des Vermögenswerts auf das Bankkonto des Vollstreckungsamts zu hinterlegen, das den Verkauf vornimmt. Wenn die Sicherheit in bar geleistet wird, muss sie spätestens bis 23:30 Uhr am Tag vor Ende der Auktionsdauer hinterlegt werden.

(5-c) Im Falle der Vorlage einer Garantieerklärung sind die Auktionsteilnehmer verpflichtet, dem die Versteigerung durchführenden Vollstreckungsamt spätestens bis zum Ende der Geschäftszeiten des Werktags vor Ende der Auktionsdauer eine bestimmte und unbefristete Bankgarantie in Höhe von zehn Prozent des Wertes des Versteigerungsgegenstandes vorzulegen.

(5-d) Wer durch einen Vertreter an der Versteigerung teilnimmt, muss sich spätestens bis zum Ende der Geschäftszeiten des Werktags vor Ablauf der Auktionsdauer bei der Vollstreckungsbehörde, die die Versteigerung durchgeführt hat, anmelden.

(5-e) In Fällen, in denen ein geteilter Verkauf möglich ist, müssen gemeinsame Käufer, die die versteigerte Ware in bestimmten Teilen erwerben möchten, dies spätestens bis zum Ende des Geschäftstages vor dem Ende der Auktionsdauer bei dem Vollstreckungsamt beantragen, das den Verkauf durchgeführt hat.

(5-f) Wenn der Gläubiger, der den Verkauf verlangt und an der Versteigerung teilnehmen möchte, und der Gesellschafter, der an der Versteigerung teilnehmen möchte, die Liquidation der Gesellschaft durch Verkauf spätestens bis zum Ende des Geschäftstags vor Ablauf der Versteigerungsfrist bei dem Vollstreckungsamt beantragen, das den Verkauf vorgenommen hat, wird von ihnen keine Sicherheit in Höhe des Betrags verlangt, in dem die Forderung oder der Gesellschaftsanteil die Sicherheit deckt.

(5-g) Wenn die Bedingungen erfüllt sind, wird die Ware dem Meistbietenden ausgeschrieben.

(5-h) Die über das elektronische Verkaufsportal abzugebenden Gebote müssen fünfzig Prozent des Schätzwertes der gepfändeten Gegenstände und der Summe der durch diese Gegenstände gesicherten und vor den Forderungen des Käufers vorrangigen Forderungen, je nachdem, welcher Betrag höher ist, zuzüglich der zu diesem Betrag hinzukommenden Kosten für die Barauszahlung und Aufteilung übersteigen.

(5-ı) Wenn der Bieter das höchste Gebot abgibt und den Gebotspreis nicht innerhalb der Frist bezahlt, wird die erhaltene Kaution nicht zurückerstattet, sondern den rechtmäßigen Eigentümern zur Verrechnung ihrer Forderungen ausgezahlt und zunächst von den Verkaufskosten abgezogen.

(5-i) Kann die Ausschreibung nicht durchgeführt werden, weil der Mindestausschreibungspreis nicht geboten wird, oder wird die Ausschreibung annulliert, weil der Höchstbietende den Ausschreibungspreis nicht bezahlt, wird eine zweite Auktion unter den gleichen Bedingungen wie bei der ersten Auktion durchgeführt.

(5-j) Der Bieter muss den gesamten Verkaufspreis spätestens sieben Tage nach der Veröffentlichung des Berichts über die Ausschreibung auf dem elektronischen Verkaufsportal auf das Konto des Vollstreckungsamts überweisen.
Es wird davon ausgegangen, dass die Verkaufsteilnehmer die Spezifikation mit allen Anhängen gelesen und deren Inhalt akzeptiert haben.

(5-k) Die Registrierung und Lieferung der Waren erfolgt nach Abschluss der Ausschreibung.

Nach Abschluss des Angebots erfolgt die Lieferung der beweglichen Sachen an den Angebotskäufer bzw. die Registrierung der eingetragenen Sachen auf den Namen des Angebotskäufers nach Zahlung der Stempelsteuer und Mehrwertsteuer.


Ausschreibung machen:

Madde 115 – (1) Das erste und das zweite Tenderverfahren werden vom Vollstreckungsleiter an dem in der Bekanntmachung genannten Tag und zu der dort genannten Uhrzeit eingeleitet, und zwar in Höhe von fünfzig Prozent des Schätzwerts des gepfändeten Gegenstands. Sind die Voraussetzungen erfüllt, wird die Ware dem Meistbietenden zugeschlagen. Der Auktionspreis muss jedoch XNUMX % des Schätzwertes der gepfändeten Gegenstände und der Summe der durch diese Gegenstände gesicherten und vor den Forderungen des Versteigerers vorrangigen Forderungen (je nachdem, welcher Betrag höher ist) übersteigen, zuzüglich der Kosten für die Bargeldumwandlung und Verteilung.

(2) Liegen die Bedingungen am Ende der Auktion vor, wird die Ware dem Meistbietenden zum Zuschlag angeboten und das Eigentum an der Ware geht auf den Bieter über.

(3) Gibt der Bieter das Höchstgebot ab und zahlt er den Gebotspreis nicht innerhalb der Frist, wird die erhaltene Sicherheitsleistung nicht zurückerstattet, sondern den rechtmäßigen Eigentümern zur Anrechnung auf die Veräußerungskosten und zur Verrechnung mit ihren Forderungen ausgezahlt.

(4) Der Geschäftsführer erstellt am ersten Werktag nach Auktionsende einen Auktionsergebnisbericht über das Ergebnis der Auktion auf dem elektronischen Verkaufsportal und gibt die in diesem Bericht enthaltenen Informationen am selben Tag auf dem Verkaufsportal bekannt. Im Protokoll: Darin wird angegeben, an welchem ​​Tag und zu welcher Uhrzeit die Ausschreibung durchgeführt wurde, dass bei Vorliegen der Bedingungen der Zuschlag an den Meistbietenden erfolgte, dass der Zuschlagspreis binnen sieben Tagen ab Bekanntgabe des Protokolls auf dem Konto des Vollstreckungsamts eingegangen sein muss, sowie der Grund, warum die Ausschreibung bei Nichtvorliegen der Bedingungen nicht durchgeführt werden konnte.

(5) Nach Beginn der Gebotsabgabe kann der Verkaufsauftrag nicht mehr zurückgezogen werden. Wenn die Schulden bis zum Ende der Gebotsfrist vollständig beglichen sind, wird der Verkauf gestoppt.

(6) Wird der Mindestgebotspreis nicht geboten, hinterlegt der Höchstbietende den Gebotspreis nicht oder wird die Schuld vor Ablauf der Gebotsfrist beglichen, vermerkt der Vollstreckungsbeamte in einem Protokoll, dass das Gebot nicht durchgeführt werden konnte oder annulliert wurde. Wird der Mindestangebotspreis nicht geboten oder hinterlegt der Höchstbietende den Angebotspreis nicht, beginnt zum zuvor angekündigten Termin eine zweite Auktion im Rahmen der Bedingungen der ersten Auktion.

(7) Finden sich bei der Versteigerung keine Käufer oder sind die in diesem Artikel genannten Bedingungen nicht erfüllt, kann der Gläubiger verlangen, dass innerhalb der verbleibenden Verkaufsanfragefrist der vorhergehenden Verkaufsanfrage ein Verkaufstermin angegeben wird. Mit der Verkaufsanfrage endet die Verkaufsanfragefrist und die ausgesetzte Frist beginnt ab dem Datum der Meldung, dass die Ausschreibung nicht durchgeführt werden konnte bzw. abgesagt wurde, wieder an der Stelle zu laufen, an der sie aufgehört hat.

(8) Stellt der Geschäftsführer anhand der Aufzeichnungen des Versteigerungsportals fest, dass aus technischen Gründen, die auf das elektronische Versteigerungsportal zurückzuführen sind, am ersten Werktag nach Auktionsende innerhalb der letzten zehn Minuten der Auktion keine Gebote mehr abgegeben werden konnten, beschließt er, die Auktionsdauer um einen Tag zu verlängern; In der Entscheidung werden Datum und Uhrzeit des Beginns und Endes der Auktion angegeben und alle diese Angelegenheiten unverzüglich auf dem Verkaufsportal bekannt gegeben. In diesem Fall darf der Beginn der Auktion nicht mehr als drei Tage ab dem Datum der Entscheidung zur Verlängerung der Auktionsdauer liegen. Während dieser Zeit ist der Höchstbietende an sein Gebot gebunden und auch Neubieter können gegen Hinterlegung einer Sicherheitsleistung an der Auktion teilnehmen.

Zweite Erhöhung

Artikel 116 - (Gelöschter Artikel)

Gold und Silberwaren:

Artikel 117 - Gold- und Silberwaren können nicht zu einem niedrigeren Preis als ihr Mineralvermögen verkauft werden.

Nichtzahlung des Verkaufspreises, Einzug von Angebotsdifferenzen

Artikel 118 - Der Verkauf erfolgt gegen Bargeld. Der Gerichtsvollzieher kann dem Kunden jedoch eine Nachfrist von höchstens sieben Tagen setzen. Außerhalb des Büros eingezogenes Geld wird in Vollstreckungs- oder Gerichtstresoren aufbewahrt und spätestens bis zum Ende der Geschäftszeiten am ersten Werktag nach dem Tag der Abholung auf das Bankkonto eingezahlt. Die verkauften Waren können erst nach Abschluss des Angebots geliefert werden.

Alle Käufer und deren Bürgen, die an der Ausschreibung teilnehmen und dann durch Nichtzahlung des Ausschreibungspreises die Beendigung der Ausschreibung herbeiführen, haften gesamtschuldnerisch für die Differenz zwischen dem von ihnen gebotenen Preis und dem endgültigen Ausschreibungspreis, für sonstige Schäden sowie für Verzug Interesse. Angebotsdifferenzen und Verzugszinsen werden von der Abteilung eingezogen, ohne dass es eines gesonderten Urteils bedarf. Diese eventuelle Differenz wird zunächst von der Garantiegebühr eingezogen.

verkauf durch verhandeln

Artikel 119 - In den folgenden Fällen kann der Verkauf durch Verhandlung erfolgen:

1 - Wenn alle Interessenten wollen,

2 - Wenn auf dem Markt dieses Tages ein Preis für wertvolle Dokumente oder andere Waren mit einem Preis an der Börse oder am Markt angeboten wird,

3 - Wenn dieser Wert Gold- und Silbergegenständen gegeben wird, die den Wert der Mine in der Auktion nicht gefunden haben,

4 – Wenn die in Artikel 113 Absatz XNUMX genannten Situationen vorliegen,

5 – Wenn der geschätzte Wert der beschlagnahmten Waren eine Milliarde Lira nicht überschreitet.

Forderungsabtretung statt Zahlung

Madde 120 - Wenn alle an der Zwangsvollstreckung beteiligten Gläubiger zustimmen, werden die Forderungen des Schuldners, die an der Börse und am Markt keinen Preis haben, als eigene oder auf eigene Rechnung auf einen von ihnen übertragen, um die Zahlung zu ersetzen. In diesem Fall werden die Gläubiger im Verhältnis zu ihren Forderungen Nachfolger der Rechte des Schuldners.

Ebenso können alle oder einer der an der Zwangsvollstreckung Beteiligten die Einziehung der Forderung des Schuldners gegenüber einem Dritten oder die Ausübung des Klagerechts gegen diese Person unter der Bedingung in Anspruch nehmen, dass die Kosten ihnen gehören, sie jedoch ihre Rechte nicht beeinträchtigen.

Das auf diese Weise zu beschaffende Geld wird zunächst gegen Zahlung der Forderungen und Aufwendungen der Käufer zurückgehalten.

Eine andere Art der Monetarisierung. Eigentumsanteile an assoziierten Unternehmen

Artikel 121 - Wenn andere Waren verkauft werden müssen, die in den obigen Artikeln nicht aufgeführt sind, wie beispielsweise ein Nießbrauchsrecht oder ein nicht bekannt gegebenes Erbe oder ein Unternehmen oder Ersparnisse im Falle einer Teilnahme, wird der Gerichtsvollzieher das Exekutivgericht fragen, wie der Verkauf erfolgen soll.

Das Vollstreckungsgericht kann interessierte Personen einladen, deren Siedlungen bekannt sind und nach dem Ausruhen versteigert werden, oder einen Sachbearbeiter zum Verkauf ernennen oder eine andere Vorsichtsmaßnahme treffen.

Aile Partnerschaft der Waren:

Artikel 122 - Der Verkauf eines Anteils an einer Familiengütergesellschaft erfolgt gemäß Artikel 121. Die Bestimmungen des Artikels 331 des Bürgerlichen Gesetzbuches bleiben vorbehalten.

3 - Verkauf von Immobilien:

Verkaufslaufzeit:

Artikel 123 - Die Immobilien werden schließlich innerhalb von drei Monaten nach dem Verkaufsantrag von der Vollzugsbehörde verkauft.

Bedingungen erhöhen:

1 - Halten Sie die Spezifikation offen:

Artikel 124 - Die Vollzugsbehörde bestimmt die günstigsten Erhöhungsbedingungen anhand der Nummer des Ortes, an dem sich die Immobilie befindet.

Die Spezifikation, die sie enthält, wird mindestens zehn Tage lang für alle im Vollzugsbüro sichtbar gehalten, bevor sie erhöht wird.

In der Spezifikation heißt es, dass diejenigen, die an der Auktion teilnehmen, eine Gebotsgebühr in Höhe von zwanzig Prozent des geschätzten Wertes der Immobilie hinterlegen oder ein Garantieschreiben einer Nationalbank vorlegen müssen, das diejenigen, die an der Auktion durch elektronische Gebote teilnehmen, vorlegen müssen Sicherheiten und Fragen bezüglich des Bietens im elektronischen Umfeld.

Für den Fall, dass der Gläubiger, der das Recht auf die zum Verkauf stehende Immobilie hat, die im obigen Absatz beschriebene Tochtergesellschaft des Gläubigers, an der Erhöhung teilnimmt, sind keine Einlagen und Sicherheiten erforderlich.

2 - Seine Besatzung:

Artikel 125 - In der Auktionsspezifikation wird davon ausgegangen, dass das unbewegliche Vermögen zusammen mit Erleichterungsrechten, unbeweglichem Vermögen, Hypotheken, Hypothekenschuldtiteln verkauft wird und die Schuldscheine und die persönlichen Schulden des von diesem unbeweglichen Vermögen erworbenen Kreditnehmers auf den Käufer übertragen werden.

Es wurde mit der Hypothek und der Hypothekenschuldverschreibung versehen, und die Befreiung des tatsächlichen Schuldners von der auf den Kunden übertragenen Schuld hängt davon ab, dass der Gläubiger ihn nicht innerhalb eines Jahres nach dem Angebot darüber informiert hat, dass das Antragsrecht vorbehalten ist. (KM 803)

Die mit unbeweglichen Verpfändungen versehenen Verbindlichkeiten werden nicht auf den Kunden übertragen und vorzugsweise aus dem Verkaufspreis bezahlt.

In den Inkrementspezifikationen gehen die Kosten zu Lasten des Kunden.

Ankündigung der Auktion, Vorbereitung der Auktion und Warnung an die Betroffenen

Madde 126 – Der Verkauf erfolgt per Auktion. Ort, Tag und Uhrzeit der ersten und zweiten Ausschreibung werden im Voraus bekannt gegeben.

Die Ankündigung erfolgt mindestens einen Monat vor dem ersten Ausschreibungstermin. Falls der deklarierte Text aufgrund von wesentlichen Fehlern, die nicht wesentlich sind, wiederholt werden muss, wird der Fehler ohne vorherige Ankündigung behoben. Liegen jedoch weniger als sieben Tage zwischen dem Datum dieser Korrekturmitteilung und dem Ausschreibungsdatum, wird in der Korrekturmitteilung angegeben, dass die Verkäufe an dem Tag getätigt werden, der sieben Geschäftstage nach dem zuvor angekündigten Tag zu bestimmen ist. Diese Korrekturmitteilung wird den betroffenen Parteien nicht gesondert mitgeteilt.

In der Ankündigung müssen Art, Art, wichtige Eigenschaften, geschätzter Wert, Standort der zu verkaufenden Sache angegeben werden; Ort, Tag und Uhrzeit des ersten und zweiten Angebots; Diejenigen, die an der Erhöhung teilnehmen, müssen eine Kaution oder ein Garantieschreiben von einer Nationalbank in Höhe von zwanzig Prozent des geschätzten Wertes des beschlagnahmten Eigentums hinterlegen. Wo und wie die anderen Informationen gelernt werden können, wird geschrieben. Darüber hinaus wird geschrieben, dass die Hypothekengläubiger und andere Betroffene ihre Rechte an dem unbeweglichen Vermögen und ihre Ansprüche in Bezug auf Zinsen und Kosten der Vollzugsbehörde innerhalb von fünfzehn Tagen mit ihren Unterlagen mitteilen sollten; Andernfalls werden sie hinzugefügt, sofern ihre Rechte nicht im Grundbuch festgelegt sind, dass sie von der Aufteilung des Verkaufspreises ausgeschlossen sind. Diese Warnung gilt auch für Inhaber von Dienstbarkeitenrechten.

Die Auktion beginnt mit einem elektronischen Gebot. Das Gebot beginnt zwanzig Tage vor dem ersten Ausschreibungsdatum und endet am Ende des Tages vor Abschluss des Angebots. Bei der zweiten Ausschreibung beginnt die elektronische Ausschreibung am fünften Tag nach der ersten Ausschreibung und endet am Ende des Tages vor der zweiten Ausschreibung, der mindestens zwanzig Tage später festgelegt wird. Elektronisch einzureichende Angebote dürfen nicht weniger als fünfzig Prozent des geschätzten Wertes der beschlagnahmten Waren betragen. Vor dem Bieten ist eine Garantie in Höhe von zwanzig Prozent des geschätzten Wertes der beschlagnahmten Waren zu leisten.

Für den Fall, dass der Gläubiger, der ein Recht auf die zum Verkauf angebotenen Immobilien hat, in dem im obigen Absatz angegebenen Satz einen zusätzlichen Beitrag und Sicherheiten nicht benötigt.

Artikel 114 Absätze XNUMX und XNUMX gelten auch für die Verkaufsanzeige von Immobilien.

Auch Benachrichtigungen

Madde 127 – Eine Kopie der Bekanntmachung wird dem Schuldner und dem Gläubiger sowie den Adressen der im Grundbuch der Immobilie eingetragenen betreffenden Personen zugestellt, sofern diese über im Grundbuch eingetragene Adressen verfügen. Wenn die Adresse nicht im Grundbuch eingetragen ist, werden die Adressen im Adressregistrierungssystem, sofern vorhanden, als Meldeadressen akzeptiert. Darüber hinaus ist keine zusätzliche Adressprüfung erforderlich und die Verkaufsanzeige in der Zeitung oder auf elektronischem Weg stellt eine Benachrichtigung dar.

Liste der Pflichten

Madde 128 – Vor Beginn des Verkaufs erstellt der Vollstreckungsbeamte eine Liste aller im Grundbuch oder auf der Grundlage der amtlichen Urkunde über die Immobilie eingetragenen Verpflichtungen, übermittelt diese Liste den Pfändern und dem Schuldner und gibt ihnen drei Tage Zeit, um ihre Einwände einzureichen . Auch hier gelten die Bestimmungen der Artikel 96 und 97.

Das Vollstreckungsamt lässt den Wert der Immobilie schätzen. Bei der Schätzung des Wertes der Immobilie wird auch die Auswirkung der Verpflichtungen auf die Immobilie auf den Wert berücksichtigt. Entstehen Verpflichtungen, die Auswirkungen auf den zuvor geschätzten Wert der Immobilie haben, lässt das Vollstreckungsamt den Wert der Immobilie als Grundlage für den Verkauf neu schätzen. Der Bericht über die Wertermittlung wird dem Schuldner, den Zwangsvollstreckungsgläubigern und anderen Hypothekengläubigern auf der Grundlage ihrer aktuellen Adressen im Grundbuch zugestellt, es sei denn, sie werden in der Vollstreckungsakte, in der die Mitteilung erfolgt, gesondert benachrichtigt.

Bei der Verfolgung von Forderungen aus der Wohnungsbaufinanzierung gemäß Artikel 2499/A Absatz 38 des Kapitalmarktgesetzes Nr. 22 und der durch Pfand der Mass Housing Administration gesicherten Forderungen ist das Vollstreckungsamt befugt, den Wert dieser Forderungen zu ermitteln Die zum Verkauf beantragte Immobilie muss gemäß Artikel XNUMX Absatz XNUMX Buchstabe r desselben Gesetzes von beauftragten Personen oder Institutionen durchgeführt werden.

Liegen zu der zum Verkauf stehenden Immobilie geförderte Güter hinzu, lässt das Vollstreckungsamt den Wert dieser Güter zusätzlich schätzen. Vor dem Verkauf werden bei den zuständigen Institutionen die Pflichten wie Steuern, Zölle und Abgaben für diese Waren erfragt. Auf Antrag des Gläubigers, der verkaufen möchte, können diese Waren vom Verkauf ausgeschlossen werden oder sie können zusammen mit der Immobilie gemäß den Bestimmungen des Artikels 129 unter Berücksichtigung öffentlicher Forderungen aus denselben Waren versteigert werden, z wie Steuern, Zölle und Gebühren.

Güter und Rechte, die kommerzielle und wirtschaftliche Integrität aufweisen oder bei deren Verkauf insgesamt ein höheres Einkommen erzielt werden soll, werden insgesamt in Bargeld umgewandelt.

Beschwerde über Wertermittlung

Artikel 128 / a – Betroffene, denen das Wertgutachten zugestellt wurde, können innerhalb von sieben Tagen nach Zustellung des Gutachtens beim Vollstreckungsgericht am Sitz der Vollstreckungsbehörde, die das Gutachten erstellt hat, Beschwerde einreichen. Wenn die erforderlichen Kosten und Gebühren innerhalb von sieben Tagen nach dem Datum der Beschwerde bei der Gerichtskasse hinterlegt sind, kann eine erneute Sachverständigenprüfung durchgeführt werden; Andernfalls wird die Beschwerde endgültig zurückgewiesen, ohne dass weitere Maßnahmen erforderlich sind.

Bei der Verfolgung von Forderungen aus der Wohnungsbaufinanzierung gemäß Artikel 2499/A Absatz 38 des Kapitalmarktgesetzes Nr. 22 und der durch Pfand der Mass Housing Administration gesicherten Forderungen wurde beschlossen, die Sachverständigenprüfung gemäß durchzuführen Der erste Absatz wird gemäß Artikel XNUMX Absatz XNUMX Unterabsatz (r) desselben Gesetzes genehmigt. Er wird von Einzelpersonen oder Institutionen vorgenommen.

Eine Neubewertung kann nur beantragt werden, wenn seit der endgültigen Bewertung zwei Jahre vergangen sind. Bei Naturkatastrophen und ähnlichen Situationen, die zu erheblichen Änderungen der Bebauungssituation führen, kann jedoch eine Neubewertung beantragt werden.

Wenn die Beschwerde bezüglich der Bewertung beim nicht autorisierten Vollstreckungsgericht eingereicht wird, prüft das Vollstreckungsgericht die Unterlagen und trifft innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum des Antrags eine Nichtautorisierungsentscheidung.

Nach diesem Artikel sind die Entscheidungen des Exekutivgerichts endgültig.

Gebot

Madde 129 – Die erste und zweite Ausschreibung werden vom Vollzugsbeamten an dem in der Bekanntmachung angegebenen Ort, Tag und der angegebenen Uhrzeit auf der Grundlage des elektronisch abgegebenen Höchstgebots eingeleitet. Nach dreimaligem Bieten der Immobilie wird das elektronisch abgegebene Höchstgebot ausgewertet und an den Meistbietenden versteigert. Der Auktionspreis muss jedoch fünfzig Prozent des geschätzten Preises der Ware erreichen, und wenn mit dieser Ware andere Forderungen gestellt werden, die Vorrang vor den Forderungen der Person haben, die den Verkauf beantragt, muss er höher sein als die Summe der Forderungen haben dabei Vorrang und müssen auch die Kosten für die Umwandlung in Bargeld und die Aufteilung des Geldes übersteigen.

Wenn der Käufer im ersten Angebot nicht herauskommt oder der in diesem Artikel angegebene Betrag nicht erreicht wird, wird der Verkauf vom Gerichtsvollzieher freigegeben.

Im zweiten Angebot fällt die Verkaufsanfrage, wenn der Käufer nicht herauskommt oder die in diesem Artikel beschriebenen Bedingungen nicht erfüllt sind.

Zahlungsmethode:

Madde 130 – Der Verkaufspreis wird in bar bezahlt. Der Gerichtsvollzieher kann dem Käufer jedoch eine Nachfrist von höchstens zehn Tagen setzen.

Verwaltung der Immobilie innerhalb der Zahlungsfrist

Artikel 131 - Wird eine Frist für die Zahlung des Verkaufspreises gesetzt, wird die Immobilie von der Vollzugsbehörde, dem Schaden und den Kosten des Kunden bis zur Übergabe des Geldes gehalten. Innerhalb dieser Frist kann ohne Erlaubnis der Vollstreckungsbehörde keine Registrierung der Eigentumsurkunde vorgenommen werden. Die Vollzugsbehörde kann verlangen, dass Sicherheiten separat beschafft werden, um den Verkaufspreis anzugeben.

Rückstellung für nachträglich begründete Immobilienschulden und die Vermietung von mit Hypotheken belasteten und belasteten Immobilien.

Artikel 132 - Wenn der Schuldner ohne Zustimmung des Gläubigers ein Erleichterungsrecht oder eine Verpflichtung für die Immobilie begründet, nachdem die Forderung mit einer Immobilie versehen wurde, berührt diese Fazilität nicht das Recht des Gläubigers und kann verlangen, dass die Immobilie mit oder ohne dieses Recht erhöht wird.

Wenn die Immobilie frei von Rechten verkauft wird und der Preis die Forderungen des Gläubigers übersteigt, wird der Mehrwert dem Begünstigten zugewiesen, um den nennenswerten Wert dieses Rechts zu zahlen.

Wenn die Hypothek ohne Zustimmung des Schuldners an eine andere Person vermietet wurde und diese die Willkür der Eigentumsurkunde registriert, berührt diese Registrierung nicht das Recht des hypothekarisch belasteten Gläubigers.

Diese Bestimmung gilt auch für Immobilien.

Beendigung des Angebots und Einziehung der Differenz

Artikel 133 - abgeschafft

Abschluss und Beendigung der Ausschreibung

Madde 134: Der Käufer, dem die Immobilie von der Vollstreckungsbehörde angeboten wird, erwirbt das Eigentum an dieser Immobilie. Das Vollstreckungsamt entscheidet, wie die Immobilie bis zum Abschluss der Ausschreibung erhalten und verwaltet wird.

Die Beendigung der Ausschreibung, einschließlich der in Artikel 226 des Obligationenrechts genannten Gründe, können nur der Gläubiger, der verkaufen möchte, der Schuldner, die entsprechenden Personen im Grundbuchamt und diejenigen, die an der Ausschreibung durch Bieten teilnehmen, beantragen , innerhalb von sieben Tagen ab dem Datum des Angebots, mittels einer Beschwerde beim Vollstreckungsgericht, sofern sie eine Adresse im Inland angeben. Es wird davon ausgegangen, dass die beteiligten Parteien sich der Korruption in den durchgeführten Transaktionen bis zur Abgabe der Ausschreibung bewusst waren, spätestens jedoch am Tag der Ausschreibung. Auf Antrag auf Beendigung des Angebots hält das Vollstreckungsgericht innerhalb von zwanzig Tagen ab Antragsdatum eine Anhörung ab und trifft die erforderliche Entscheidung, auch wenn die Parteien nicht erscheinen. Wird der Antrag abgelehnt, verurteilt das Vollstreckungsgericht den Kläger zu einer Geldstrafe in Höhe von zehn Prozent des Angebotspreises, dessen Kündigung beantragt wird. Wird der Antrag jedoch mangels Prüfung der Sachlage abgelehnt, kann kein Bußgeld verhängt werden.

Bei der Verfolgung von Forderungen aus der Wohnungsbaufinanzierung gemäß Artikel 2499/A Absatz 38 des Kapitalmarktgesetzes Nr. XNUMX und der durch Pfand gesicherten Forderungen der Mass Housing Administration wird der Satz im zweiten Absatz mit zwanzig Prozent angewendet .

Wenn die Beschwerde bezüglich der Beendigung des Angebots bei einem Vollstreckungsgericht oder einem Gericht ohne Zuständigkeit oder Befugnis eingereicht wird, prüft das Vollstreckungsgericht oder Gericht die Unterlagen und entscheidet innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Antragstellung über die Unzuständigkeit oder Unzuständigkeit spätestens. Diese Entscheidungen sind endgültig.

Wer die Immobilie erwirbt, muss den Verkaufspreis sofort oder innerhalb der gemäß Artikel 130 gesetzten Frist in bar zahlen, auch wenn die Beendigung des Angebots verlangt wird, sofern er sich aufgrund seiner Forderungen nicht an dem Angebot beteiligt hat. Bezüglich des gezahlten Angebotspreises muss der Geschäftsführer das Geld in den Banken aufbewahren, bis die Entscheidung aufgrund der Beschwerde über die Beendigung des Angebots endgültig ist. Nach der endgültigen Entscheidung über die Annahme oder Ablehnung der Beschwerde bezüglich der Beendigung des Angebots wird der Angebotspreis zusammen mit ihrem Gewinn an die Rechteinhaber ausgezahlt.

Sofern das Angebot nicht abgeschlossen ist, wird der Angebotspreis nicht an die Gläubiger gezahlt.

Wird die Verkaufserklärung nicht übermittelt oder liegt ein Fehler in den wesentlichen Eigenschaften der verkauften Waren oder im Angebot vor, beginnt die Dauer der Reklamation mit dem Datum der Lieferung. Bis zu diesem Zeitpunkt darf ein Jahr ab dem Angebot nicht überschritten werden.

Der Betroffene, der die Beendigung des Angebots durch Beschwerde beantragt, muss nachweisen, dass seine eigenen Interessen aufgrund der gegenwärtigen Korruption unterschiedlich sind.

Die Mitteilung an das Grundbuchamt zur Eintragung erfolgt nach Ablauf der Frist für die Beschwerde oder nach Abschluss der Entscheidung, mit der die Beschwerde abgeschlossen wurde.

Benachrichtigung zur Urkunde zur Eintragung und erzwungenen Entfernung

Artikel 135 - Nachdem die Immobilie dem Käufer angeboten und der Preis erhalten wurde, wird eine Garantie in die Eigentumsurkunde geschrieben, um sie im Namen des Käufers nach der in Artikel 134 festgelegten Frist zu registrieren.

Wenn die Immobilie vom Schuldner oder von anderen Personen bewohnt wird, die nicht auf einem Vertrag basieren, der durch ein amtliches Dokument dokumentiert ist, das zu einem Zeitpunkt vor der Beschlagnahme erstellt wurde, wird dem Schuldner oder dem Eigentümer innerhalb von fünfzehn Tagen ein Räumungsbefehl mitgeteilt, damit dieser die Immobilie räumen kann. Erfolgt die Räumung innerhalb dieser Frist nicht, erfolgt die zwangsweise Entfernung und die Übergabe der Immobilie an den Käufer.

Anwendung der Bestimmungen über den Verkauf von Immobilien an Schiffe

Artikel 136 - Die Bestimmungen über den Verkauf von Immobilien gelten unabhängig von der Flagge auch für alle im Schiffsregister eingetragenen Schiffe. Der Begriff "Grundbuch" in diesen Bestimmungen bezieht sich auf das Schiffsregister, der Begriff "Hypothek" bezieht sich auf die Schiffshypotheken und der Begriff "Erleichterungsrecht" bezieht sich auf das Nießbrauchsrecht auf den registrierten Schiffen.

Familienwohnheime

Artikel 137 - Die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs über Schlafsäle für Familien sind vorbehalten.

4 - Geld teilen:

Zeit für die Zuweisung von Mitteln, Kosten und Anwaltsgebühren

Madde 138: Nach vollständigem Verkauf der verfallenen Güter werden deren Preise an die Anteilseigner verteilt, und nach teilweisem Verkauf wird der Preis als Vorschuss im Verhältnis zu ihren Anteilen an die Interessenten verteilt.

Aufwendungen, die sich auf alle Gläubiger beziehen, wie z. B. Zwangsvollstreckung, Monetarisierung und Aufteilung, werden zunächst vom Verkaufsbetrag abgezogen und proportional zu ihren Forderungen aufgeteilt, obwohl die erhöhten Kosten für die Geldverfolgung und die verarbeiteten Zinsen enthalten sind.

Im Bevollmächtigtenverfahren wird die Höhe der Anwaltsgebühr unabhängig vom zwischen Gläubiger und Schuldner geschlossenen Vertrag vom Vollstreckungsbeamten nach der Anwaltsgebührenordnung berechnet. Das so festgelegte Anwaltshonorar ist ebenfalls in den Folgekosten enthalten.

Die reservierten Aktien für Zwangsvollstreckungen von Pfandrechten werden bei einer robusten Bank hinterlegt, bis die Situation verstanden ist, bei Gerichts- oder Exekutivkisten, in denen es keine Banken gibt.

Fertigstellungspfandrechte des Vollstreckungsamtes

Artikel 139: Reicht der Verkaufsbetrag nicht aus, um alle Forderungen zu begleichen, vervollständigt der Gerichtsvollzieher das Pfandrecht automatisch durch neue Pfandrechte; erfolgen jedoch Pfändungen auf die so gepfändeten Liegenschaften in den folgenden Stufen, so bleiben die Rechte aus diesen Pfandrechten unberührt. Auch die nachgelagerte Ware wird schnellstmöglich und ohne Verkaufsaufforderung verkauft.

Zeilenlineal

Artikel 140: Reicht der Verkaufsbetrag nicht aus, um alle Forderungen der Gläubiger vollständig zu begleichen, erstellt das Vollstreckungsamt eine Liste der Gläubiger.

Im Konkursfall nach Artikel 206 werden die Gläubiger in der Reihenfolge aufgenommen, in der sie eintreten sollen.

Das Datum, das für die Registrierung an den ersten drei Stellen gültig ist, ist jedoch das Datum der Anforderung der Pfändung.

Benachrichtigung über die Kopien der Herrscher

Artikel 141: Eine Abschrift der Rangliste wird den Beteiligten von der Vollstreckungsstelle zugestellt.

Einspruch gegen den Herrscher

Artikel 142: Innerhalb von sieben Tagen nach Bekanntgabe des Herrscherbildes kann jeder Gläubiger Einwände gegen das Hauptquartier des Herrschers erheben, indem er die interessierten Parteien vor dem Gericht des Bezirks verklagt, in dem das Verfahren durchgeführt wird.

Der Fall wird durch einfache Argumentation verhandelt.

Bezieht sich der Einspruch nicht auf den Grund und die Höhe der Forderung, sondern nur auf die Anordnung, wird er durch eine Beschwerde beim Vollstreckungsgericht erhoben.

Zahlung gegen Sicherheit

Artikel 142/a: Ist gegen die Rangliste nach § 142 Beschwerde oder Einspruch erhoben worden, so kann jeder Gläubiger, der die Mitteilung erhalten hat und in der Rangliste als berechtigt erscheint, den auf ihn entfallenden Betrag gegen Vorlage einer Erfüllungsgarantie einer Bank einziehen zur Datei. Auch hier gilt Artikel 36 Absatz XNUMX.

In der Garantieerklärung ist zu verpflichten, den vom Gläubiger aus der Akte eingezogenen Betrag und die Zinsen, die zum Zeitraum bis zum Datum der Rückgabe gehören, auf ersten schriftlichen Antrag der Vollstreckungsbehörde teilweise oder vollständig in die Vollstreckungsakte zurückzuzahlen. Innerhalb dieser Grundsätze wird der durch das Garantieschreiben zu garantierende Betrag von der Exekutive festgelegt.

Das hilflose Dokument ohne die Schulden zu bezahlen:

Artikel 143: Hat der Gläubiger nicht alle seine Forderungen erhalten und liegen die notwendigen Voraussetzungen für die Ausstellung einer Insolvenzbescheinigung vor, stellt das Vollstreckungsamt unverzüglich eine Insolvenzbescheinigung über den Restbetrag aus und händigt dem Gläubiger eine Ausfertigung und dem Schuldner eine Ausfertigung aus; Für diese Dokumente fallen keine Gebühren oder Steuern an. Eine Kopie der Insolvenzbescheinigung wird an dieses Vollstreckungsamt gesendet, um in das Sonderregister eingetragen zu werden, das von dem vom Justizministerium in jedem Provinzzentrum bestimmten Vollstreckungsamt geführt wird. Das Protokoll über die Insolvenzbescheinigung ist öffentlich und wie es aufbewahrt wird und welche Punkte es enthalten wird, wird durch die vom Justizministerium ausgearbeitete Verordnung festgelegt.

Mit diesem Dokument hat das Dokument in Artikel 105 die Form eines Schuldscheins und verleiht dem Gläubiger die in Artikel 277 geschriebenen Rechte.

Wenn der Gläubiger versucht, innerhalb eines Jahres ab dem Datum des Eingangs der Unfähigkeit eines Fehlers nachzufragen, ist keine Benachrichtigung über eine Neuausstellung erforderlich.

Für den im Vorfalldokument angegebenen Forderungsbetrag können keine Zinsen verlangt werden.

Garantiegeber, Mitschuldner und diejenigen, die die Verweigerung ablehnen, können wegen der Zinsen, die sie für diesen Betrag zahlen müssen, nicht auf den Schuldner zurückgreifen.

Diese Schuld verjährt gegenüber dem Schuldner zwanzig Jahre nach Ausstellung der Insolvenzbescheinigung. Die Erben des Schuldners können die Verjährung der Schuld geltend machen, wenn der Gläubiger seine Rechte nicht innerhalb eines Jahres nach Eröffnung der Erbschaft geltend gemacht hat.

Der Schuldner kann seine Schulden zuzüglich der aufgelaufenen Zinsen jederzeit an das Vollstreckungsamt begleichen, das die Insolvenzbescheinigung ausgestellt hat. Das Vollstreckungsamt übergibt das gezahlte Geld an den Gläubiger oder hinterlegt es bei Bedarf gemäß den Bestimmungen von Artikel 9 bei einer Bank. Nachdem die Schulden auf diese Weise vollständig beglichen sind, wird die Insolvenzbescheinigung aus dem Register gelöscht und dem Schuldner wird ein Dokument ausgehändigt, aus dem hervorgeht, dass er seine Schulden beglichen und die Insolvenzbescheinigung aus dem Register gelöscht hat. Wenn das Vollstreckungsverfahren ungültig oder aufgehoben ist, oder wenn durch eine gerichtliche Entscheidung festgestellt wird, dass der Schuldner kein Schuldner ist, oder wenn der Gläubiger das Vollstreckungsverfahren zurückzieht, werden die Insolvenzbescheinigung und ein entsprechendes Dokument aus dem Register gelöscht wird dem Schuldner ausgehändigt.

Die Rückgabe des Schuldscheins und die Ausführung des Vertrages:

Artikel 144: Der Schuldschein des Gläubigers, dessen Forderungen vollständig beglichen sind, wird dem Schuldner vom Vollstreckungsamt ausgehändigt.

Der Gläubiger, der nur einen Teil seiner Forderung bezahlt hat, kann seine Urkunde zurücknehmen. Bisher schreibt die Vollzugsbehörde, welcher Geldbetrag von nun an für Sie gültig ist, oder druckt ihn je nach Art des Bestands in den entsprechenden Kreisen aus.

Wenn der Schuldner die Hinrichtung des Islam wünscht, erhält er eine kostenlose und nicht abgestempelte Bescheinigung, dass der Islam ganz oder teilweise ausgeführt wurde.

Das Vollzugsamt, das eine Immobilie in Geld umwandelt, macht auch die Aufzeichnungen über die Erleichterungsrechte, Steuerzahler und Pfandrechte für die Immobilien aus dem Grundbuch und den Übertragungen.

Anwendung der Bestimmungen zur Geldverteilung auf Schiffe

Artikel 144/a: Die Bestimmungen über die Geldverteilung gelten auch beim Verkauf von Schiffen. Insoweit unterliegt die nach § 140 zu erstellende Bestellliste den Bestimmungen der §§ 1389 bis 1397 des türkischen Handelsgesetzbuches für alle Schiffe, unabhängig von ihrer Flagge und ob sie im Schiffsregister eingetragen sind.

Die Vollzugsbehörde, die das in das türkische Schiffsregister eingetragene Schiff umwandelt, storniert oder überträgt die Aufzeichnungen der im Register eingetragenen Hypotheken- und Nießbrauchsrechte. Auf Schiffen, die im ausländischen Register eingetragen sind, benachrichtigt es das nächstgelegene Konsulat des Staates, in dem das Schiff die Flagge trägt.

FÜNFTER BAP: Follow-up durch Geiselnahme

1- Umwandlung eines beweglichen Pfandes in Bargeld

Folgeantrag

Madde 145 – In seinem Nachfolgeantrag muss der Gläubiger, dessen Forderung durch eine bewegliche Hypothek gesichert ist, zusätzlich zu den in Artikel 58 genannten Angaben auch angeben, wer der Verstorbene ist und ob der Verstorbene von einem Dritten oder einer anderen Person übergeben wurde das Eigentum des Verstorbenen auf einen Dritten übertragen wird, der Name des Verstorbenen und, sofern an dem Verstorbenen ein Nachpfandrecht besteht, der Name der Person, die dieses Recht hat. .

Zahlungsauftrag

Madde 146 – Auf Antrag auf Nachverfolgung informiert das Vollstreckungsamt den nachfolgenden Pfandgläubiger des Verstorbenen mit einer Mitteilung über die Situation und sendet einen Zahlungsbefehl an den Schuldner und den Dritten, der das Pfandrecht innehat, gemäß den folgenden Aufzeichnungen:

1. Die Zahlungsfrist beträgt fünfzehn Tage.

2. Liegt innerhalb von sieben Tagen kein Widerspruch vor und wird innerhalb der in Ziffer 1 genannten Frist keine Schuld beglichen, so wird die Verpfändung verkauft.

Berufung auf den Zahlungsauftrag:

Madde 147 – Für den Einspruch gegen den Zahlungsauftrag gelten die Bestimmungen der Artikel 62 bis 72. Jedoch;

1. Wenn das Recht zur Verpfändung nicht offen angefochten wurde, wird das Recht des Gläubigers zur Verpfändung in der Folgephase möglicherweise nicht mehr diskutiert.

2. Im Falle eines Widerspruchs gegen das Pfandrecht kann der Gläubiger die Nachverfolgung aufgeben, indem er die Verpfändung in Geld umwandelt, und die Fortsetzung der Nachverfolgung durch Zwangsvollstreckung verlangen. In diesem Fall hat der Kreditnehmer eine Frist von sieben Tagen, um das Eigentum zu deklarieren.

II - ÜBERSETZUNG DES MOPE IN GELD

Folgeantrag

Madde 148 – Der Immobilienhypothekengläubiger teilt der bevollmächtigten Person oder dem Vollstreckungsamt am Ort der Immobilie die Höhe der Forderung mit, indem er eine vom Grundbuchamt ausgestellte amtliche Kopie der Vertragstabelle des Hypothekendokuments vorlegt und eine Nachverfolgung beantragt gemäß Artikel 58.

Verpflichtung zur Angabe der Adresse:

Artikel 148 / a – Die Vertragsparteien des Hypothekenvertrags oder diejenigen, die die mit der Hypothek belastete Immobilie später erwerben, oder deren Rechtsnachfolger sind verpflichtet, der Grundbuchdirektion eine Meldeadresse im Inland mitzuteilen. Andernfalls wird der Eintragungsantrag der betroffenen Parteien von der Grundbuchdirektion abgelehnt.

Das Ändern der Adresse hat Konsequenzen, wenn sie dem Standesamt mitgeteilt wird. Wenn die neue Adresse nicht benachrichtigt wird, wird das Datum, an dem die Benachrichtigungen die alte Adresse erreichen, als Benachrichtigungsdatum gezählt.

1 – Durchführungsverordnung

Madde 149 – Wenn der Vollstreckungsbeamte erkennt, dass die vorgelegte Vertragserklärung ein vorbehaltloses Schuldanerkenntnis enthält und die Forderung fällig ist, sendet er einen Vollstreckungsbefehl an den Schuldner und an jeden von ihnen, wenn die Immobilie von einem Dritten verpfändet wurde oder das Eigentum an der Immobilie ist auf den Dritten übergegangen.

In diesem Vollstreckungsbeschluss heißt es, dass die Schuld innerhalb von dreißig Tagen beglichen werden muss. Wenn die Schuld nicht innerhalb dieser Frist beglichen wird und das Vollstreckungsgericht keine Entscheidung trifft, die Vollstreckung aufzuschieben, kann der Gläubiger den Verkauf der Schuld beantragen Immobilie.

Aussetzung der Vollstreckung

Artikel 149 / a – Für die Aussetzung der Vollstreckung gelten die Absätze 33, 1 und 2 des Artikels 4.

Die Veräußerung wird nur dann eingestellt, wenn der Schuldner oder der Dritte, der gegen die Entscheidung des Vollstreckungsgerichts, mit der der Antrag auf Aufschub abgelehnt wird, Berufung einlegt, eine Sicherheit in Höhe von fünfzehn Prozent der betreffenden Forderung hinterlegt. Wird der Antrag vom Landgericht abgelehnt, wird diese Bürgschaft dem Gläubiger als Entschädigung ausgezahlt, ohne dass es eines gesonderten Urteils bedarf.

Bei der Verfolgung von Forderungen aus der Wohnungsbaufinanzierung gemäß Artikel 2499/A Absatz 38 des Kapitalmarktgesetzes Nr. XNUMX und den durch Pfand gesicherten Forderungen der Mass Housing Administration wird der Satz im zweiten Absatz mit dreißig Prozent angewendet . Wird der Einspruchsantrag abgelehnt, wird dem Gläubiger die Hälfte des als Bürgschaft erhaltenen Betrags als Entschädigung ausgezahlt. Gemäß dem geschätzten und endgültigen Wert nach der Verkaufsanfrage des Gläubigers wird der verbleibende Betrag aus dem verbleibenden Teil der Garantie und dem verbleibenden Teil der Garantie gedeckt, wenn davon ausgegangen wird, dass der Verstorbene die Forderung nicht begleichen kann Sofern vorhanden, werden diese an den Einzahler zurückerstattet.

2 – Zahlungsauftrag

Artikel 149/b – Für andere als die in Artikel 149 genannten überfälligen Forderungen sendet der Vollstreckungsbeamte eine Zahlung an den Schuldner und gegebenenfalls an den Dritteigentümer der Immobilie gemäß Artikel 60 gemäß den folgenden Aufzeichnungen.

1. Die Zahlungsfrist beträgt XNUMX Tage.

2. Erfolgt innerhalb von sieben Tagen kein Einspruch und wird die Schuld nicht innerhalb der in Absatz 1 genannten Frist beglichen, wird dem Gläubiger mitgeteilt, dass er den Verkauf der Immobilie verlangen kann.

Berufung auf den Zahlungsauftrag:

Madde 150 – Der Schuldner oder ein Dritter kann innerhalb von sieben Tagen nach Bekanntgabe der Zahlungsanweisung Einspruch erheben. Dem Pfandrecht kann jedoch nicht widersprochen werden. Wird eine Klage wegen Aufhebung der Hypothek eingereicht, gelten die Bestimmungen von Artikel 72 sinngemäss.

Verfahren und Bestimmungen zur Einspruchsprüfung

Artikel 150/a – Für den Einspruch gegen den Zahlungsbefehl gelten die Bestimmungen der Artikel 62 bis 72. Jedoch;

1. Wird die Hypothek als Sicherheit für einen Vertrag, beispielsweise ein Kontokorrentkonto, ein abzuwickelndes Darlehen usw., gegeben, ist das Vollstreckungsgericht befugt, diesen Vertrag und andere damit im Zusammenhang stehende Unterlagen und Belege nach den Grundsätzen zu prüfen in Artikel 68.

2. Wird gegen die Entscheidung über die Aufhebung des Einspruchs Berufung eingelegt, gilt die Bestimmung des zweiten Absatzes von Artikel 149/a entsprechend.

Mieter benachrichtigen

Artikel 150/b – Handelt es sich bei dem Pfand um eine vermietete Immobilie, informiert der Vollstreckungsbeamte auf Antrag des Gläubigers die Mieter über das Verfahren, ohne den Abschluss des Verfahrens abzuwarten, und ordnet die Zahlung der ausstehenden Mieten an das Vollstreckungsamt an. Eine solche Maßnahme beseitigt jedoch nicht die Rechte gemäß den Artikeln 132 und 135. Hinterlegt der Mieter den Mietzins trotz Mahnung nicht bei der Vollstreckungsbehörde, ist die Regelung des Artikels 356 sinngemäß anzuwenden.

Meldung an das Grundbuchamt

Artikel 150/c – Der Vollstreckungsbeamte ist verpflichtet, der Grundbuchverwaltung mitzuteilen, dass mit den Folgemaßnahmen zur Umwandlung der Hypothek in Bargeld begonnen wurde. Der Grundbuchbeamte vermerkt den Stand der Immobilie im Grundbuch. Eine Vollstreckungs- oder Zahlungsanordnung wird denjenigen, die die Immobilie nach diesem Vermerkdatum erworben haben, nicht mitgeteilt.

Verkaufsvorbereitungen

Artikel 150/d – Das Vollstreckungsamt beginnt mit den Vorbereitungen für die Veräußerung aufgrund des Folgeantrags. Zu diesem Zweck bringt er/sie die Kopien des Grundbucheintrags und den Bebauungsstatus von der Gemeinde mit und lässt die Schätzung vornehmen, ohne auf den Abschluss der Nachverfolgung warten zu müssen.

III - GEMEINSAME BESTIMMUNGEN

Einlösungsfrist

Artikel 150/e – Der Gläubiger kann den Verkauf des beweglichen Pfands innerhalb von sechs Monaten nach Bekanntgabe der Zahlungs- oder Vollstreckungsanordnung und den Verkauf des unbeweglichen Pfands innerhalb eines Jahres ab demselben Datum beantragen.

Wenn der Verkauf nicht innerhalb der im obigen Absatz angegebenen Fristen angefordert wird oder wenn der Antrag nicht innerhalb dieser Fristen zurückgezogen und erneuert wird, fällt das Follow-up.

Die Bestimmung des Artikels 78 Absatz 2 wird sinngemäß auch bei der Verfolgung durch Umwandlung des Pfands in Geld angewendet.

Temporäres Dokument zur Verpfändungslücke

Artikel 150/f – Wenn davon ausgegangen wird, dass der Verstorbene nach dem Verkaufsantrag des Gläubigers nicht in der Lage sein wird, die Forderung entsprechend dem geschätzten und endgültigen Wert zu begleichen, wird ihm auf Antrag des Gläubigers eine vorläufige Pfanddefizitbescheinigung über den Restbetrag ausgestellt.

Auf der Grundlage dieses Dokuments kann der Gläubiger den Vollstreckungsbeamten auffordern, die anderen Vermögenswerte des Schuldners zu beschlagnahmen, und sich im Rahmen der in Artikel 100 festgelegten Grundsätze an der Beschlagnahme anderer Gläubiger beteiligen. In diesem Fall erhält der Gläubiger durch die Veräußerung des Pfandrechts den uneinbringlichen Teil der Forderung vorrangig aus den anderen gesicherten Liegenschaften des Schuldners.

Bargeldumrechnungsmethode

Substanz 150/g – Hinsichtlich des zu veräußernden Pfands gelten Artikel 92 Absatz 93, die Artikel 96, 97, 97, 98/a, 99 und 112 sowie die Bestimmungen der Artikel 137 bis XNUMX sinngemäß.

Die Forderung bzw. das Pfandrecht wurde durch Urteil festgestellt

Artikel 150/h – Wird die Forderung oder das Pfandrecht oder beides in einem Urteil oder in Urkunden mit Urteilscharakter festgestellt, so gelten die Bestimmungen über die Vollstreckung der Urteile sinngemäß.

Aufnahme von Hypotheken für Barkredite und unbare Kredite in Form von Kontokorrentkrediten oder kurz-, mittel- und langfristigen Krediten

Artikel 150/I – Auch wenn die von der Partei, die ein Bar- oder Sachdarlehen in Form eines Schuldner-Girokontos oder eines kurz-, mittel- oder langfristigen Darlehens gewährt, vorgelegte Hypothekenvertragstabelle kein vorbehaltloses Anerkenntnis der Geldschuld enthält, ist die Partei verpflichtet Bei Gewährung des Darlehens kann das Girokonto des Darlehensnehmers gekündigt oder gekürzt werden, der Kontoauszug über die Fälligkeit des mittel- und langfristigen Darlehenskontos oder der Antrag auf Schadensersatz aufgrund der bargeldlosen Zahlung Das Darlehen bzw. die Mahnung bezüglich der Zahlung der Schulden wird der Partei, die das Darlehen in Anspruch nimmt, durch einen Notar, durch Zusendung an die im Darlehensvertrag angegebene oder in der Tabelle des Hypothekenvertrags angegebene Adresse oder gemäß Artikel 68 mitgeteilt. b. Wenn dem Vollstreckungsdirektor eine notariell beglaubigte Kopie vorgelegt wird, aus der hervorgeht, dass die Mitteilung als zugestellt gilt, ergreift der Vollstreckungsdirektor Maßnahmen gemäß Artikel 149. Der Kreditnehmer kann jedoch eine Klage beim Vollstreckungsgericht einreichen, indem er nachweist, dass er Einwände gegen den Kontoauszug und die Mahnung bezüglich der Zahlung der Schuld oder den Antrag auf Entschädigung aufgrund des Sachkredits erhoben hat einem Notar innerhalb von acht Tagen ab dem Datum, an dem die Mitteilung gemäß Artikel 68/b zugestellt wurde oder als zugestellt gilt. Das Recht auf Anwesenheit bleibt vorbehalten. In diesem Fall wird die Beschwerde der Partei, die das Darlehen nutzt, zurückgewiesen, wenn die Partei, die das Darlehen gewährt, die Forderung mit anderen Dokumenten im Rahmen von Artikel 68/b nachweisen kann. Bei der Prüfung vor dem Vollstreckungsgericht kann nur dann über die Aussetzung des Verfahrens entschieden werden, wenn der Schuldner ein amtliches oder unterzeichnetes Dokument vorlegt, aus dem hervorgeht, dass die Schuld erlassen oder aufgeschoben wurde. Die Mitteilung des Kontoauszugs, die Forderung nach Entschädigung oder die Mitteilung an den Dritteigentümer der verpfändeten Immobilie bzw. die Benachrichtigung als erfolgt gilt als Zahlungsaufforderung gemäß Artikel 887 des türkischen Zivilgesetzbuchs.

Zuweisung

Madde 151 – Die Bestimmung des Artikels 138 ist anzuwenden, indem die Kosten vom Pfandbetrag abgezogen und der verbleibende Betrag unter den Gläubigern aufgeteilt wird.

Reicht der Verkaufsbetrag nicht aus, um die Forderungen der Gläubiger zu begleichen, bestimmt der Vollstreckungsbeamte die Rangfolge und Anteile jedes Gläubigers gemäß Artikel 206 Absätze XNUMX und XNUMX.

Auch hier gelten die Bestimmungen der Artikel 141, 142 und 144.

Bescheinigung über das Pfanddefizit:

Madde 152 – Wenn die Verpfändung nicht veräußert werden kann, weil sich kein Käufer für einen höheren Preis als der Betrag der anderen verpfändeten Forderungen findet, die Vorrang vor der Forderung des Veräußerungswerbers haben, oder wenn die Verpfändung veräußert wird, der Betrag jedoch nicht zur Deckung der Forderung ausreicht Bei der Verfolgung wird dem Gläubiger eine Urkunde für die gesamte oder die verbleibende Forderung ausgehändigt.

Der Gläubiger, der nicht aus der Quittung oder dem Unbeweglichen des Unbeweglichen geboren wurde, kann gemäß dem Attribut des Schuldners in Konkurs oder Zwangsvollstreckung gehen, da er die Forderungen erhält, die er nicht einziehen kann.

Wenn der Gläubiger innerhalb eines Jahres ab dem Tag der Erhöhung eine Nachverfolgung durch Zwangsvollstreckung beantragt, wenn der Verkauf nicht erfolgt, und wenn der Verkauf innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Verkaufs erfolgt, ist keine erneute Ausführung oder Benachrichtigung über den Zahlungsauftrag erforderlich.

Das Verpfändungsdefizitdokument ist der Schuldschein des Schuldenerhalts.

Die Vorsicht oder Weigerung des Gläubigers, die Schuld in der Hypothekenforderung aufzunehmen:

Madde 153 – Meldet sich der Schuldner einer fälligen und grundpfandrechtlich gesicherten Forderung bei der Vollstreckungsbehörde und erklärt, dass sein Gläubiger abwesend und sein Wohnsitz unbekannt sei oder dass er sich weigere, die Schuld einzutreiben und die Hypothek abzuwickeln, greift die Vollstreckungsbehörde Melden Sie sich innerhalb von fünfzehn Tagen bei der Geschäftsstelle und benachrichtigen Sie den Gläubiger ordnungsgemäß, um das Geld einzuziehen und die Hypothek abzuwickeln. Kommt der Gläubiger nicht innerhalb dieser Frist oder weigert er sich, das Geld einzuziehen und die Hypothek abzuwickeln, ohne einen rechtlich zulässigen Grund anzugeben, und zahlt der Schuldner die Schuld vollständig an das Vollstreckungsamt, beschließt das Vollstreckungsgericht, das gegebene Geld einzubehalten den Namen des Gläubigers und die Löschung der Hypothekenaufzeichnung. Diese Entscheidung wird dem Grundbuchamt mitgeteilt und die belastete Immobilie wird im Grundbuch eingetragen.

Die vorstehende Bestimmung gilt auch für den Schuldner, der sich verpflichtet, die nicht fällige Schuld zuzüglich aller Zinsen zu begleichen, die gemäß der Hypothekenurkunde aufgelaufen sind und noch anfallen werden.

Anwendung der Bestimmungen über die Umwandlung von Verpfändungen in Schiffe:

Artikel 153 / a – Die Bestimmungen über die Umwandlung beweglicher Pfandrechte in Geld gelten auch für die Umwandlung des Pfandrechts an einem Schiff und des von einer Schiffsforderung gewährten Pfandrechts in Geld, unabhängig von seiner Flagge und davon, ob es registriert ist oder nicht.

Bestimmungen über die Umwandlung von Hypotheken in Geld gelten auch für die Umwandlung von Hypotheken. Die Bestimmungen in „realen“ Bedingungen der Registrierung von Schiffen in der Türkei erwähnt oder im Ausland; Der Begriff "Grundbuch" beschreibt das Schiffsregister und der Begriff "Hypothek" bezieht sich auf Schiffshypotheken. Bei der Umwandlung von Schiffshypotheken in Geld wird die Vollzugsbehörde ermächtigt, bei der das Schiff vorsichtig beschlagnahmt oder im Register eingetragen wird.

Die gemeinsamen Bestimmungen zur Monetarisierung von beweglichen Verpfändungen und Hypotheken gelten auch für die Monetarisierung von Pfandrechten auf Schiffen. Bisher dieses Gesetz:

1. Die in Artikel 150 Absatz XNUMX Buchstabe e festgelegte Frist beträgt für alle Schiffe drei Monate, unabhängig davon, ob sie registriert sind oder nicht.

2. Anstelle von Artikel 150/h findet Artikel 1377 des türkischen Handelsgesetzbuches Anwendung.

3. Die gemäß Artikel 151 Absatz 1389 zu erstellende Auftragsliste wird gemäß den Bestimmungen der Artikel 1397 bis XNUMX des türkischen Handelsgesetzbuchs für alle Schiffe unabhängig von ihrer Flagge und ihrer Registrierung erstellt in der Registrierung.

4. Anstelle von Artikel 153 werden die Artikel 1052 und 1053 des türkischen Handelsgesetzbuches angewandt.

KAPITEL SECHS: Follow-up bis zum Konkurs

1- AUTORITÄT

Zuständige Behörde im Insolvenzverfahren

Madde 154 – Die zuständige Behörde im Insolvenzverfahren ist das Vollstreckungsamt an dem Ort, an dem sich die Behandlungseinrichtung des Schuldners befindet.

Die zentralen Behörden über gewerbliche Unternehmen mit Sitz im Ausland, ist die Niederlassung in der Türkei, einer des Orts, wo der Zweig statt die Geschäftsstelle der Niederlassungen zur Verfügung.

Haben Schuldner und Gläubiger das bevollmächtigte Betreibungsamt schriftlich vereinbart, gilt auch das Betreibungsamt an diesem Ort als für das Insolvenzverfahren befugt. Für Konkursfälle kann jedoch keine Vollmachtsvereinbarung getroffen werden und der Konkursantrag muss beim Handelsgericht des Ortes gestellt werden, an dem sich das Behandlungszentrum des Schuldners befindet.

II – ORDENTLICHES VERFAHREN DURCH KONKUPT

Zahlungsauftrag und Kontoauszug

Madde 155 - Gehört der Schuldner zu den Personen, gegen die ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde, und möchte der Gläubiger der Zahlungsanweisung nachkommen und wird die Schuld nicht innerhalb von sieben Tagen beglichen, kann der Gläubiger beim Gericht einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen, und wenn der Schuldner Einspruch dagegen erhebt keine Schulden hat und nicht zu den Konkursschuldnern gehört, muss er dies innerhalb dieser Frist bei der Vollstreckungsbehörde melden. Es wird hinzugefügt, dass er/sie ein Konkordat anbieten kann.

Insolvenzantrag und Dauer

Madde 156 – Erhebt der Schuldner innerhalb der in der Zahlungsanweisung genannten Frist keinen Einspruch, kann der Gläubiger mit einem Antrag einen Insolvenzbeschluss beim Handelsgericht beantragen.

Die Kopie des Zahlungsauftrags muss an die Petition gesendet werden, dass der Schuldner dem Zahlungsauftrag nicht widerspricht.

Wenn der Schuldner Einwände gegen den Zahlungsauftrag erhebt, wird die Nachverfolgung eingestellt und der Gläubiger kann beim Handelsgericht einen Antrag auf Entscheidung über die Insolvenz des Schuldners mit Aufhebung dieses Widerspruchs stellen.

Das Recht auf Insolvenzantrag fällt ein Jahr nach dem Datum der Mitteilung des Zahlungsauftrags.

Widerruf und Erneuerung des Antrags

Madde 157 – Der Gläubiger, der den Insolvenzantrag zurückzieht, kann diesen Antrag erst nach Ablauf eines Monats erneuern.

Gerichtsverfahren

Madde 158 – Wenn das Insolvenzverfahren des Gläubigers abgeschlossen ist, wird dies gemäß dem Verfahren in Artikel 166 Absatz XNUMX bekannt gegeben. Innerhalb von fünfzehn Tagen nach Bekanntgabe des Insolvenzantrags können andere Gläubiger einschreiten oder Einspruch gegen den Fall erheben und das Gericht bitten, den Antrag abzulehnen, mit der Begründung, dass keine Situation vorliegt, die einen Insolvenzantrag erfordert.

Das Gericht legt die Vollstreckungsakte vor und führt eine Anhörung gemäß dem einfachen Gerichtsverfahren durch und prüft und prüft sowohl den Insolvenzantrag als auch die Beschwerden und Mängel im Rahmen der allgemeinen Bestimmungen. Wenn der Schuldner bisher keine Einwände gegen das Strafverfolgungsverfahren erhoben hat oder keine Einwände und Mängel festgestellt wurden, wird das Gericht innerhalb von sieben Tagen zusammen mit den Zins- und Vollstreckungskosten oder dem Stellvertreter, der ihn im Schulden- oder Insolvenzverfahren vertreten hat, dem Anwalt, der ihn im Gerichtsverfahren vertreten hat, festgehalten. Wenn es sich um eine mündliche Verhandlung handelt, ordnet es ansonsten eine Benachrichtigung gemäß den Bestimmungen des Notifizierungsgesetzes an. Wenn der Kreditnehmer dies ablehnt, wird der Konkurs in der ersten Sitzung entschieden.

Erhaltungsmaßnahmen

Madde 159 – Im Falle eines Insolvenzantrags kann das Gericht zunächst alle Sicherungsmaßnahmen anordnen, die es zum Wohle der Gläubiger für erforderlich hält. Hat der Schuldner dem Zahlungsbefehl keinen Einspruch eingelegt, ist das Gericht verpflichtet, auf Antrag des Gläubigers über diese Maßnahmen zu entscheiden. Diese Anordnungen werden vom Insolvenzamt ausgeführt.

Das Gericht kann verlangen, dass der Gläubiger, der eine andere Sicherungsmaßnahme als die Führung von Büchern beantragt, eine schriftliche Garantie gemäß Artikel 96 der Zivilprozessordnung erhält, um den Schaden zu decken, der dem Schuldner und dem Dritten möglicherweise entsteht für den Fall, dass er sich in Zukunft als unrecht erweist. Hat der Schuldner dem Zahlungsbefehl keinen Einspruch eingelegt oder steht die Forderung unter dem Gerichtsbeschluss, ist eine Sicherheitsleistung nicht erforderlich. Personen, die Staats- und Prozesskostenhilfe beziehen, sind nicht verpflichtet, Sicherheiten zu stellen.

Erhaltungsmaßnahmen nach diesem Artikel haben keinen Einfluss auf das Vollstreckungsverfahren gegen den Schuldner.

Kostenvorschuss

Madde 160 – Der Insolvenzantrag stellende Gläubiger trägt die Kosten bis zur ersten Gläubigerversammlung.

Das Gericht verlangt die Vorauszahlung dieser Kosten sowie aller für die Rechtsbehelfe gegen den Insolvenzbeschluss erforderlichen Benachrichtigungskosten.

Buchhaltung

1 – Verfahren

Madde 161 - Wenn der Gläubiger, der den Konkurs beantragt, dies wünscht, kann das Gericht beschließen, ein Buch über die Vermögenswerte des Schuldners zu führen. Dieses Hauptbuch wird vom Insolvenzamt geführt.

In den Fällen, in denen der Schuldner seine Waren nicht vorzeigt und verschlossene Räume nicht öffnet, gelten die Bestimmungen der Artikel 80 und 81.

2 – Konsequenzen

Madde 162 – Mit Ausnahme der vom Insolvenzverwalter für die Verwaltung des Schuldners und seiner Familie hinterlassenen Güter ist der Schuldner verpflichtet, die Güter, für die das Buch erstellt wurde, entweder so wie sie sind oder auf Verlangen zu ihrem aktuellen Wert herauszugeben.

3 – Dauer der Fortsetzung

Madde 163 – Wenn alle Gläubiger des Verfahrens zustimmen, wird das Hauptbuch vom Insolvenzverwalter gelöscht.

Wenn das Urteil des Buches vom Gericht nicht revidiert wurde, verschwindet es automatisch vier Monate nach dem Ausstellungsdatum.

Rechtsmittel einlegen

Madde 164 – Die endgültigen Entscheidungen des Handelsgerichts werden den Parteien vom Gericht von Amts wegen mitgeteilt, wobei die gemäß Artikel 160 letzter Absatz erhobenen Kosten übernommen werden.

Gegen diese Entscheidungen kann innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Mitteilung Berufung eingelegt werden. Gegen die Entscheidung des regionalen Berufungsgerichts kann innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Mitteilung Berufung eingelegt werden. Berufungs- und Berufungsuntersuchungen werden gemäß den Bestimmungen der Zivilprozessordnung durchgeführt.

Die Beantragung eines Rechtsstreits gegen die Insolvenzentscheidung verhindert nicht die Insolvenzerklärung und die Zusammensetzung der Tabelle. Nur die zweite Gläubigerversammlung kann erst abgehalten werden, wenn die Insolvenzentscheidung abgeschlossen ist.

Wird die Insolvenzentscheidung vom Amtsgericht aufgehoben, werden die Maßnahmen auf dem Grundstück des Kreditnehmers fortgesetzt. Soweit das Handelsgericht befugt ist, diese Maßnahmen je nach Sachverhalt zu ändern oder zu entfernen.

Insolvenzdatum

Madde 165 – Der Konkurs wird mit einer Rückstellung eröffnet und der Zeitpunkt der Eröffnung wird in dieser Rückstellung angegeben.

Der Verzicht auf den Insolvenzfall ist ungültig, nachdem über den Insolvenzbeschluss entschieden wurde.

Mitteilung und Bekanntgabe des Insolvenzbeschlusses

Madde 166 – Der Insolvenzbeschluss wird dem Insolvenzamt mitgeteilt.

Die Abteilung teilt die Entscheidung automatisch und unverzüglich dem Grundbuchamt, dem Handelsregisteramt, den Zoll- und Postverwaltungen, dem Bankenverband der Türkei, den örtlichen Handelskammern, Industriekammern, Börsen, dem Kapitalmarktausschuss und anderen relevanten Parteien mit. Die Kammer gibt die Entscheidung außerdem am Datum der Entscheidung in einer der Zeitungen mit einer Auflage von mehr als fünfzigtausend (50.000) bekannt, die auf nationaler Ebene verbreitet werden, sowie in einer Zeitung am Ort der Transaktion des Insolvenzverwalters Zentrum und im Handelsregisterblatt. Wenn der Ort, an dem eine im ganzen Land verbreitete Zeitung mit einer Auflage von mehr als fünfzigtausend (50.000) erscheint, auch ein Transaktionszentrum ist, erfolgt keine Ankündigung in der Lokalzeitung.

Die Insolvenz wird auf die gleiche Weise geschlossen oder abgeschafft und angekündigt.

III – SONDERVERFAHREN ZU WECHSELWECHSELN (Schecks, Policen und EMRE-MUHARRER-WECHSEL)

Bedingungen für die Annahme des Follow-up

Madde 167 – Der Gläubiger, dessen Forderung auf einem Scheck, Wechsel oder Schuldschein beruht, kann diese durch Pfändung gemäß den besonderen Verfahren dieses Abschnitts oder durch Konkurs verfolgen, wenn der Schuldner eine insolvente Person ist, auch wenn die Forderung ist durch ein Pfandrecht gesichert.

In seinem Antrag auf Weiterverfolgung ist der Gläubiger verpflichtet, anzugeben, welche der Beschlagnahmungs- und Insolvenzmethoden er gegen seinen Insolvenzschuldner wünscht, mit Ausnahme der in Artikel 58 genannten Fragen, und das Original des Wechsels beizufügen und a Beglaubigte Kopie in der Anzahl der Schuldner, die der Antrag auf Nachverfolgung gestellt hat.

A) Verfolgung durch Beschlagnahme

Zahlungsauftrag

Madde 168 – Erkennt der Gerichtsvollzieher, dass es sich bei dem Wechsel um einen Wechsel handelt und er fällig ist, sendet er dem Schuldner unverzüglich einen Zahlungsauftrag zusammen mit einer Kopie des Wechsels. Auf diesem Zahlungsauftrag steht Folgendes:

1. Unterlagen, die im Folgeantrag enthalten sein müssen, mit Ausnahme der Bankkontonummer des Gläubigers oder seines Vertreters,

2. Mahnung, die Schuld und die Folgekosten innerhalb von zehn Tagen auf das im Zahlungsauftrag angegebene Bankkonto der Vollstreckungsbehörde zu begleichen,

3. Wenn die Urkunde, die der Verwalter des Follow-up ist, nicht die Merkmale von Wechselkursen aufweist, muss innerhalb von fünf Tagen eine Beschwerde beim Exekutivgericht eingereicht werden.

4. Behauptet der Kläger, dass die Unterschrift auf dem Wechsel nicht von ihm stammt, muss er dies dem Vollstreckungsgericht innerhalb von fünf Tagen mit einem Antrag deutlich mitteilen; Beachten Sie, dass andernfalls die Unterschrift auf dem Wechsel als seine Unterschrift in dem gemäß diesem Kapitel durchzuführenden Vollstreckungsverfahren gilt und dass er, wenn er seine Unterschrift zu Unrecht verweigert, mit einer Geldstrafe von zehn Prozent bestraft wird der Forderungen, die aufgrund des genannten Gesetzentwurfs verfolgt werden sollen, und erlässt er keine Entscheidung des Vollstreckungsgerichts, mit der seinem Einspruch stattgegeben wird, wird die Zwangsvollstreckung fortgesetzt.

5. Warnung, dass die Zwangsvollstreckung fortgesetzt wird, wenn kein Schuldner vorliegt, die Schuld getilgt ist, eine Stundung gewährt wurde, die Forderung verjährt ist oder der Einspruch mit einem Antrag beim Vollstreckungsgericht angezeigt wird binnen fünf Tagen unter Angabe der Gründe einreichen und das Vollstreckungsgericht nicht über die Annahme des Einspruchs entscheidet.

6. Warnung: Wenn kein Einspruch erhoben und die Schulden nicht beglichen werden, muss die Person ihr Eigentum gemäß Artikel 74 innerhalb von zehn Tagen anmelden, und wenn der Einspruch abgelehnt, aber abgelehnt wird, muss sie ihr Eigentum innerhalb von drei Tagen anmelden gemäß Artikel 75, und wenn er sich nicht unterwirft, wird er inhaftiert, und wenn er sein Eigentum nicht angibt oder eine falsche Erklärung abgibt, wird er ebenfalls mit Gefängnis bestraft.

Auch hier gelten die letzten beiden Absätze von Artikel 60.

a) Einspruch gegen die Schulden

Madde 169 – Der Schuldner teilt dem Vollstreckungsgericht mit einem Antrag seinen Einspruch gegen die Schuld gemäß Artikel 168 Absatz 5 mit. Durch diesen Einspruch wird ein anderes Vollstreckungsverfahren als der Verkauf nicht gestoppt.

Prüfung der Beschwerde

Artikel 169 / a – Der Richter des Vollstreckungsgerichts lädt beide Parteien spätestens innerhalb von dreißig Tagen zu einer Anhörung zur Prüfung der Einspruchsgründe ein. Am Ende der Verhandlung akzeptiert der Richter den Einspruch, wenn mit einem amtlichen oder unterzeichneten Dokument nachgewiesen wird, dass die Schuld nicht besteht oder getilgt oder vernachlässigt wurde. Der Richter des Vollstreckungsgerichts trifft bei der Prüfung des Unzuständigkeitseinwands die erforderliche Entscheidung, auch wenn die Parteien nicht erscheinen.

Kommt der Richter des Vollstreckungsgerichts aus den dem Einspruchsantrag beigefügten Unterlagen des Schuldners zu dem Schluss, dass die Schuld beglichen oder vernachlässigt wurde oder dass die Verjährungsfrist aus dem Wortlaut des Schuldscheins abgelaufen ist oder dass der Schuldner kein Schuldner ist oder die Vollstreckungsbehörde nicht befugt ist, kann er beschließen, das Vollstreckungsverfahren bis zu seiner Entscheidung über die Begründetheit des Einspruchs vorübergehend auszusetzen.

Wenn der Gläubiger die Unterschrift auf dem vom Schuldner vorgelegten Dokument verweigert und der Vollstreckungsrichter aufgrund der Prüfung gemäß dem Verfahren in Artikel 68/a davon überzeugt ist, dass die Unterschrift dem Gläubiger gehört, entscheidet er sich für die Annahme der Einspruch des Schuldners und verhängt eine Strafe in Höhe von zehn Prozent des Wertes oder der Menge des betreffenden Dokuments. mit einer Geldstrafe verurteilt. Nimmt der Gläubiger nicht an der mündlichen Verhandlung teil, zu der er gemäß Absatz XNUMX geladen wurde, beschließt der Vollstreckungsrichter, die Vollstreckung für den beanstandeten Teil der Forderung vorübergehend auszusetzen. Daraufhin kann der Gläubiger die Fortsetzung der Betreibung beschließen, indem er spätestens innerhalb von sechs Monaten eine Anhörung vor dem Vollstreckungsgericht beantragt und nachweist, dass die Unterschrift auf der Quittung nicht ihm gehört. Entscheidet das Vollstreckungsgericht, dass die Unterschrift nicht dem Gläubiger gehört, verurteilt es den Schuldner zu einer Geldstrafe in Höhe von zehn Prozent des Wertes bzw. der Menge des betreffenden Dokuments.

Wenn der Strafrichter eine Abweichung nach dem Datum des Einspruchs des Schuldners sieht, legt der Gläubiger die Frist vor und kann der Gläubiger nicht nachweisen, dass die Zeitüberschreitung unterbrochen wurde oder ein Feiertag vorliegt, mit einem offiziellen oder unterzeichneten Dokument; Andernfalls beschließt er, sich zu weigern.

Das Follow-up endet mit der Entscheidung über die Annahme des Einspruchs. Das Recht des Gläubigers, eine Klage nach allgemeinen Bestimmungen einzureichen, bleibt vorbehalten. Wenn der Gläubiger eine Klage beim Gericht eingereicht hat, werden die Verweigerungsentschädigung und die Einziehung der Geldbuße bis zum Ende des Verfahrens ausgesetzt, und wenn er diesen Fall gewinnt, werden die Verweigerungsentschädigung und die gegen ihn verhängte Geldbuße entfernt.

Wird dem Einspruch des Schuldners vom Vollstreckungsgericht aus sachlichen Gründen stattgegeben, steht dem bösgläubigen oder grob verschuldeten Gläubiger vorbehaltlich der Nachverfolgung ein Anspruch auf mindestens zwanzig Prozent der Forderung zu; Wird die Verfolgung vorübergehend ausgesetzt und wird dieser Einspruch zurückgewiesen, wird der Schuldner auf Antrag der Gegenpartei zu einer Entschädigung von mindestens zwanzig Prozent der von der Verfolgung betroffenen Forderung verurteilt. Reicht der Schuldner ein negatives Feststellungsurteil und eine Beitreibungsklage ein oder reicht der Gläubiger eine Klage beim ordentlichen Gericht ein, wird die Einziehung der zugesprochenen Entschädigung bis zum Abschluss des Verfahrens verschoben und die zuvor zugesprochene Entschädigung wird für die Partei abgeschafft dessen Fall zu seinen Gunsten entschieden wurde.

Durch die Einlegung einer Berufung gegen die Entscheidung über die Zurückweisung des Einspruchs wird das Vollstreckungsverfahren nicht eingestellt. Stellt der Schuldner jedoch eine Sicherheit gemäß Artikel 33 Absatz XNUMX, wird die Vollstreckung eingestellt.

b) Einspruch gegen die Unterschrift

Madde 170 – Der Schuldner teilt dem Vollstreckungsgericht mit einem Antrag seinen Einwand mit, dass die Unterschrift auf dem Wechsel nicht ihm gehört, gemäß Artikel 168 Absatz 4. Durch diesen Einspruch wird ein anderes Vollstreckungsverfahren als der Verkauf nicht gestoppt.

Bei der Prüfung vor der Anhörung kann das Vollstreckungsgericht über den Papierkram entscheiden, das Vollstreckungsverfahren vorübergehend einzustellen, bis der Schuldner über den Einspruch entschieden hat, ohne dass dies dem Gläubiger gemäß der Stellungnahme aus dem Umfang des Einspruchsantrags oder den von ihm hinzugefügten Unterlagen mitgeteilt werden muss.

Kommt das Vollstreckungsgericht am Ende seiner Prüfung gemäß Artikel 68/a Absatz XNUMX zu dem Schluss, dass die zurückgewiesene Unterschrift nicht dem Schuldner gehört, entscheidet es über die Annahme des Einspruchs. Mit der Entscheidung über die Annahme des Widerspruchs endet die Verfolgung. Eine Klage des Gläubigers nach den allgemeinen Vorschriften bleibt vorbehalten. Wenn davon ausgegangen wird, dass die verweigerte Unterschrift dem Schuldner gehört und die Strafverfolgung gemäß Absatz XNUMX zusammen mit dem Einspruch eingestellt wurde, wird der Schuldner zu einer Verweigerungsentschädigung von mindestens zwanzig Prozent der strafrechtlich verfolgten Forderung verurteilt gegen Vorlage des besagten Dokuments und einer Geldstrafe von zehn Prozent der gerichtlichen Forderung verhängt und der Einspruch zurückgewiesen wird. Wenn der Schuldner ein negatives Feststellungsurteil oder eine Beitreibungsklage einreicht, wird die Einziehung der zugesprochenen Entschädigung und Geldbuße bis zum Ende des Verfahrens aufgeschoben, und wenn das Verfahren zugunsten des Schuldners abgeschlossen wird, wird die zuvor zugesprochene Entschädigung und Geldbuße zurückbezahlt abgeschafft.

Wenn das Vollstreckungsgericht dem Einspruch stattgibt und der Gläubiger bei der Verfolgung des Wechsels böse Absicht oder grobe Fahrlässigkeit begangen hat, wird es den Gläubiger zu einer Entschädigung von mindestens zwanzig Prozent der Forderung verurteilen, vorbehaltlich der strafrechtlichen Verfolgung auf der Grundlage des Wechsels und einer Geldstrafe von zehn Prozent der Forderung. Reicht der Gläubiger eine Klage beim allgemeinen Gericht ein, wird die Einziehung der Geldbuße bis zum Abschluss des Verfahrens aufgeschoben, und wenn er in diesem Fall gewinnt, wird die gegen ihn verhängte Geldbuße aufgehoben.

Die Klage des Schuldners im Sinne des Devisenrechts

Artikel 170 / a – Der Schuldner kann durch eine Beschwerde gemäß Artikel 168 Absatz 3 geltend machen, dass der Gläubiger nicht das Recht hat, das Verfahren gemäß den Bestimmungen dieses Kapitels fortzusetzen.

Aufgrund der während des Vollstreckungszeitraums eingereichten Beschwerde oder des Einspruchs kann sie das Follow-up gemäß diesem Kapitel aufheben, indem sie die Angelegenheit berücksichtigt, dass die Wechsel, die die Anhänger des Verfahrens im ordnungsgemäßen Verfahren sind, nicht über diese Qualifikation verfügen oder dass der Gläubiger nicht das Recht hat, das Devisengesetz zu verfolgen.

In jedem Fall gilt die Bestimmung dieses Artikels nicht, wenn der Einspruch gegen die Unterschriftsverweigerung zurückgezogen wird oder die Schuld ganz oder teilweise akzeptiert wird.

Sonstige anzuwendende Bestimmungen

Artikel 170/b – Die Absätze 61, 62, 72 und XNUMX des Artikels XNUMX sowie die Artikel XNUMX bis XNUMX gelten auch für die Pfändung durch Beschlagnahme speziell für Wechsel, sofern nicht den Bestimmungen dieses Kapitels widersprochen wird.

B) DURCHFÜHREN DER KONKUPTSWEISE

Zahlungsauftrag

Madde 171 – Erkennt der Gerichtsvollzieher, dass es sich bei dem Wechsel um einen Wechsel handelt und er fällig ist, sendet er dem Schuldner unverzüglich einen Zahlungsauftrag zusammen mit einer Kopie des Wechsels.

Auf dem Zahlungsauftrag steht Folgendes:

1. Unterlagen, die im Folgeantrag enthalten sein müssen, mit Ausnahme der Bankkontonummer des Gläubigers oder seines Vertreters,

2. Mahnung, die Schuld und die Folgekosten innerhalb von fünf Tagen auf das im Zahlungsauftrag angegebene Bankkonto der Vollstreckungsbehörde zu begleichen,

3. Beachten Sie, dass er das Vollstreckungsbüro innerhalb von fünf Tagen mit einer weiteren Petition aus der Kopie benachrichtigen wird, die der anderen Partei zusammen mit all seinen Einwänden und Beschwerden bezüglich des Wechsels und der Schulden mitgeteilt werden soll.

4. Die Warnung, dass der Gläubiger beim Handelsgericht die Insolvenz des Schuldners beantragen kann, sofern die Schuld nicht innerhalb von fünf Tagen beglichen wird, wenn kein Widerspruch und keine Beschwerde eingereicht wird;

Auch hier gelten die letzten beiden Absätze von Artikel 60.

Einspruch oder Beschwerde

Madde 172 – Der Schuldner, der Einspruch oder Beschwerde gegen den Zahlungsbefehl einlegen möchte, ist verpflichtet, den Einspruch oder die Beschwerde innerhalb von fünf Tagen nach Zustellung des Zahlungsbefehls der Vollstreckungsbehörde unter Angabe der Gründe mitzuteilen und einen Antrag mehr als die Kopie zu stellen der anderen Partei mitgeteilt werden. Eine Kopie dieses Antrags wird dem Gläubiger unverzüglich zugestellt.

Insolvenzverfahren

a) Kein Einspruch oder keine Beschwerde

Madde 173 – Wenn der Schuldner die Schulden nicht innerhalb von fünf Tagen begleicht und keine Einwände oder Beschwerden erhebt, kann der Gläubiger beim Handelsgericht beantragen, dass der Schuldner für insolvent erklärt wird, und zwar unter Vorlage einer Kopie des Zahlungsbefehls, der diesen Sachverhalt belegt.

Wenn das Insolvenzverfahren abgeschlossen ist, wird es gemäß dem Verfahren in Artikel 166 Absatz XNUMX erklärt. Innerhalb von fünfzehn Tagen nach Bekanntgabe des Insolvenzantrags können andere Gläubiger einschreiten oder Einspruch gegen den Fall erheben und das Gericht bitten, den Antrag abzulehnen, mit der Begründung, dass keine Situation vorliegt, die einen Insolvenzantrag erfordert.

Legt das Gericht die Folgeakte vor und stellt aufgrund der Prüfung im Rahmen des einfachen Gerichtsverfahrens fest, dass die Schuld nicht beglichen wurde und kein Einspruch oder keine Beschwerde erhoben wurde, ordnet es die Begleichung der Schuld nebst Zinsen an und Vollstreckungskosten innerhalb von sieben Tagen oder die Hinterlegung dieses Betrags bei der Gerichtskasse gemäß Artikel 158. Wird dieser Anordnung nicht nachgekommen, wird der Schuldner für zahlungsunfähig erklärt. Wenn der Schuldner jedoch nach Ablauf der in der Zahlungsanweisung genannten Frist ein offizielles Dokument vorlegt, aus dem hervorgeht, dass er die Schulden beglichen hat, werden der Antrag auf Fortsetzung des Insolvenzverfahrens und das Insolvenzverfahren abgewiesen.

Der Schuldner kann gemäß Artikel 65 einen verspäteten Einspruch beim Handelsgericht einlegen. Hält das Gericht die Entschuldigung für angemessen, entscheidet es über den Insolvenzfall gemäß Artikel 174.

b) Einspruch oder Beschwerde

Madde 174 – Der Gläubiger kann beim Handelsgericht beantragen, den Einspruch und die Klage des Schuldners zurückzunehmen und über seinen Konkurs zu entscheiden. Das Gericht entscheidet über den Insolvenzfall gemäß Artikel 158.

c) Volksverhetzungsfall

Madde 175 – Eine Person, die Gelder bezahlt, die sie nicht schuldet, weil sie keine Einwände gegen das Insolvenzverfahren erhoben hat, hat das Recht, sie gemäß Artikel 72 zurückzuerhalten.

d) Anzuwendende Bestimmungen

Madde 176 – Der letzte Absatz von Artikel 156 und die Bestimmungen der Artikel 157 bis 166 gelten auch hier.

C) GEMEINSAME BESTIMMUNGEN

Dem Gläubiger und Schuldner auszuhändigende Unterlagen

Artikel 176 / a – Das Vollstreckungsamt stellt dem Gläubiger eine Kopie des Zahlungsauftrags gemäß Artikel 60 und 64 aus.

Der Kreditnehmer erhält ein kostenloses und nicht abgestempeltes Dokument, aus dem hervorgeht, dass er Einspruch erhebt.

Mehr als einen Schuldner haben

Artikel 176/b – Gibt es mehr als einen Schuldner eines Schecks, Wechsels oder Wechsels und handelt es sich bei allen um insolvente Privatpersonen, muss der Gläubiger den gleichen Antrag (Pfändung oder Konkurs) gegen sie stellen. In diesem Fall gelten bei Einspruch des Schuldners je nach Art des Antrags die §§ 169, 169 a. und es gelten die Bestimmungen der Artikel 170 oder 174.

Wenn sich unter den Schuldnern, denen ein Schuldschein folgt, eine Person befindet, die nicht in Konkurs geht, und der Gläubiger gegen diejenigen, die in Konkurs gehen, in Konkurs gehen möchte, muss er zwei separate Folgeanträge auf diese Weise stellen. In diesem Fall wird einer der Folgeanfragen eine vom Gerichtsvollzieher beglaubigte Kopie des Wechsels hinzugefügt. Der Gerichtsvollzieher schreibt in dieser Kopie des Vermerks, dass das Original an sich ist.

IV - DIREKTE UND DIREKTE BANKRUPTIONEN

Insolvenz ohne vorherige Nachverfolgung

A – Antrag des Gläubigers

Madde 177 – In den folgenden Fällen kann der Gläubiger den Konkurs des Konkursschuldners beantragen, ohne dass es eines vorherigen Verfahrens bedarf.

1- Der Kreditnehmer hat keine Einigung, entkommt, um seine Verpflichtungen loszuwerden, macht betrügerische Transaktionen, die die Rechte der Gläubiger verletzen, oder versucht dies zu tun, oder behält seine Waren während der Folgemaßnahmen mit Zwangsvollstreckung;

2- Wenn festgestellt wird, dass der Schuldner den Urlaub bezahlt hat;

3- Wenn eine Situation gemäß Artikel 308 vorliegt;

4- Wenn das Darlehen nicht auf der Grundlage des Ausführungsauftrags ausgezahlt wird,

Er forderte vor Gericht in kurzer Zeit eine Einigung mit dem Kreditnehmer oder Vertretern in der Türkei zu entspannen.

Auch hier gilt Artikel 178 Absatz XNUMX dieses Gesetzes.

B – Auf Antrag des Schuldners:

Madde 178 – Ein Insolvenzschuldner kann beim zuständigen Gericht die Insolvenz beantragen, indem er erklärt, dass er zahlungsunfähig ist. In diesem Fall muss der Schuldner dem Insolvenzantrag eine Vermögenserklärung beifügen, aus der sein gesamtes Vermögen und seine Verbindlichkeiten sowie die Namen und Anschriften seiner Gläubiger hervorgehen. Ohne Vorlage dieses Dokuments beim Gericht kann nicht über den Konkurs entschieden werden.

Der Insolvenzantrag wird gemäß dem Verfahren in Artikel 166 Absatz XNUMX gestellt. Gläubiger können innerhalb von fünfzehn Tagen nach Bekanntgabe des Insolvenzantrags einschreiten oder Einspruch erheben und beim Gericht die Ablehnung des Antrags mit der Begründung beantragen, dass der Schuldner den Insolvenzantrag gestellt habe, um das Verfahren gegen ihn aufzuschieben und die Zahlung seiner Schulden zu verzögern.

Wenn das Pfandrecht gegen einen Insolvenzschuldner infolge der Zwangsvollstreckung durch einen der Gläubiger im Wege der Zwangsvollstreckung dazu führt, dass der Schuldner die Hälfte seines Vermögens verliert und der Rest nicht ausreicht, um seine anderen fälligen Schulden innerhalb einer Frist zu begleichen Jahr ist der Schuldner verpflichtet, unverzüglich seine Zahlungsunfähigkeit anzumelden und den Konkurs zu beantragen.

Insolvenz von Kapitalgesellschaften und Genossenschaften

Madde 179 - Wenn gerichtlich festgestellt und festgestellt wird, dass die Kapitalgesellschaften und Genossenschaften nach der auf der Grundlage der möglichen Verkaufspreise der Vermögenswerte erstellten Zwischenbilanz überschuldet sind, durch die mit der Verwaltung und Vertretung beauftragten Personen oder durch die Liquidatoren, wenn Befindet sich das Unternehmen oder die Genossenschaft in Liquidation oder wird von einem Gläubiger ein Konkursverfahren eingeleitet, ohne dass es einer vorherigen Nachverfolgung bedarf, wird eine Entscheidung getroffen. Die Bestimmungen der Artikel 377 und 634 des türkischen Handelsgesetzbuchs und Artikel 24 des Genossenschaftsgesetzes Nr. 4 vom 1969 bleiben vorbehalten.

Aufschubversuch:

Artikel 179/a – (Abgeschaffter Artikel)

Verschiebungsentscheidung und Ergebnisse:

Artikel 179/b – (Abgeschaffter Artikel)

Rechtsmittel:

Artikel 179/c – (Aufgehobener Artikel)

Erbschaften abgelehnt

Madde 180 – Die Liquidation abgelehnter Erbschaften erfolgt durch das Gericht, dem sie gehören, gemäß den Bestimmungen des achten Kapitels. Die zivilrechtlichen Bestimmungen des Gesetzes über die behördliche Nachlassauflösung bleiben vorbehalten.

Prozess

Madde 181 – Die Artikel 159, 160, 164, 165 und 166 gelten auch für Insolvenzen, die gemäß den Bestimmungen dieses Kapitels eintreten.

V - ENTFERNUNG DER BANKRUPTZ

Abschaffung der Insolvenz

Madde 182 – Legt der Schuldner eine Erklärung über die Tilgung aller Gläubigerforderungen oder ein Dokument über die Tilgung aller Forderungen vor oder wird das Konkordat genehmigt, beschließt das Gericht, den Konkurs aufzuheben und ihm das Vermögen des Schuldners zur freien Verfügung zurückzugeben .

Die Entscheidung über die Aufhebung des Insolvenzverfahrens wird ab dem Ende der bestimmten Frist für die Anmeldung der Forderungen bezüglich der Forderung bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens getroffen. Gegen die Entscheidung über die Aufhebung des Insolvenzverfahrens kann innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Bekanntgabe Berufung eingelegt werden. Gegen die Entscheidung des Landgerichts kann innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Bekanntgabe Berufung eingelegt werden. Die Berufung und Berufungsprüfung erfolgt nach den Bestimmungen der Zivilprozessordnung.

Es wird bekannt gegeben, dass die Insolvenz beseitigt wurde.

Aussetzung einer abgelehnten Erbliquidation

Madde 183 – Befindet sich ein Nachlass gemäß Artikel 180 in Liquidation und einer der Erben erklärt, dass er die Erbschaft annimmt, bevor die Liquidation abgeschlossen ist, stoppt das Gericht die Liquidation im Gegenzug dafür, dass der Erbe eine Sicherheit für die Begleichung der Schulden leistet.

SEVEN BAP: Die rechtlichen Folgen einer Insolvenz

1- FOLGEN EINES KONKURSES AUF DAS EIGENTUM DES SCHULDNERS

Insolvenzmasse

Madde 184 – Bei der Insolvenzanmeldung werden alle pfändbaren Vermögenswerte des Insolvenzverwalters, unabhängig davon, wo sie sich befinden, in einer Tabelle zusammengefasst und zur Begleichung der Forderungen verwendet. In der Tabelle sind die Vermögenswerte enthalten, die dem Insolvenzverwalter bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens gehörten.

Die Briefe, die im Namen des Insolvenzverwalters eingehen, werden von der Insolvenzverwaltung geöffnet, und die Post wird benachrichtigt, um das andere Büro an den Tisch zu schicken.

Pfandgüter und Produktionsorte

Madde 185 – Die verpfändeten Güter werden in die Tabelle eingetragen, wobei das Vorrangrecht des Pfandgläubigers vorbehalten bleibt und das Recht dem Pfandgläubiger zusteht, nachdem die Insolvenzverwaltung sie schnellstmöglich in Bargeld umgewandelt und abgezogen hat Lager- und Vertriebskosten. Wenn der Pfandgläubiger dies jedoch wünscht, kann er die Schulden nach der Insolvenz gerichtlich durch Umwandlung in Bargeld einfordern.

Wenn der Wert der Geisel vom Börsenrapper angehäuft wird, was für die von der Geisel bereitgestellte Forderung nicht ausreicht, und wenn die Besatzung nicht möchte, dass das Versprechen verkauft wird, wird die Geisel vorübergehend vom Tisch genommen.

Der Inhaber einer verpfändeten Quittung hat das Recht, sich beim Vollstreckungsgericht über die Behandlung dieser Arbeiten zu beschweren.

Gemäß Artikel 210 Absatz XNUMX werden die Plätze, die geschlossen und versiegelt sind, weil davon ausgegangen wird, dass sie für den Tisch nicht nützlich sind, auch wenn an ihnen kein Pfandrecht besteht, von der Insolvenzverwaltung sofort verkauft, wenn sie es sind die erste Gläubigerversammlung als angemessen erachtet.

Gemäß diesem Artikel durchzuführende Verkäufe werden gemäß dem Verfahren des Artikels 166 Absatz XNUMX bekannt gegeben.

Dinge, die vorsichtig oder durchgesetzt werden:

Madde 186 – Wenn mit gepfändeten Waren Insolvenz angemeldet wird, werden die gepfändeten Waren, die nicht in Bargeld umgewandelt wurden, in die Tabelle aufgenommen.

Der Wert der gepfändeten Waren, die vor der Insolvenzeröffnung in Bargeld umgewandelt wurden, wird gemäß den Bestimmungen der Artikel 138 bis 144 an die Gläubiger verteilt, die sie gepfändet haben. Der verbleibende Teil geht in die Insolvenzmasse über.

Rechte, die einer Nichtigkeitsklage unterliegen

Madde 187 – Gemäß Artikel 201 und den Artikeln 277 bis 284 leitet die Insolvenzverwaltung die erforderlichen Verfahren ein, um alle Angelegenheiten zur Sprache zu bringen, die Gegenstand einer Nichtigkeitsklage sein können.

Bestellte oder Inhaberwechsel zum Einzug des Preises

Madde 188 – Wer Inhaber- oder Schuldscheine, die dem Insolvenzverwalter übertragen wurden, nur zur Einziehung des Preises oder als Gegenleistung für eine bestimmte zukünftige Zahlung überträgt, kann eine Rückerstattung verlangen.

Verkaufspreis der Immobilie eines anderen

Madde 189 – Wenn der Insolvenzverwalter eine Immobilie verkauft hat, die einer anderen Person gehört, und das Geld vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht erhalten hat, kann der Eigentümer der Immobilie verlangen, dass ihm die Forderung des Käufers als Gegenleistung für die Kosten, die für die Nivellierung dieser Immobilie entstanden sind, abgetreten wird an den Tisch, oder, wenn der Preis der verkauften Sache an den Tisch gezahlt wurde, soll ihm dieser Preis gegeben werden.

Rücknahmerecht des Verkäufers

Madde 190 – Der Verkäufer kann die Rückforderung der Waren verlangen, die verkauft und versandt wurden, aber vor der Konkurseröffnung nicht in die Hände des Insolvenzverwalters gelangten, es sei denn, der Preis wurde vom Tisch bezahlt.

Wenn diese Waren vor der Insolvenzerklärung an einen gutgläubigen Dritten mit einem Schuldschein verkauft oder verpfändet werden, der die Ware darstellt, wie z. B. einem Konnossement, einem Konnossement, einem Wechsel oder einem Optionsschein, ist dies nicht möglich zurückgenommen werden.

Bestimmungen zur Insolvenzunfähigkeit und zur Zahlung von Policen

Madde 191 – Etwaige Ersparnisse des Schuldners an den zur Insolvenz gehörenden Gütern nach der Insolvenzeröffnung sind gegenüber den Gläubigern nichtig.

Für den Fall, dass eine vom Schuldner vor der Insolvenz unterzeichnete Urkunde oder unterzeichnete Police von der Insolvenz in der Fälligkeit vor der Insolvenzerklärung bezahlt wurde, kann der Betrag, der vom Inhaber gezahlt wird, der die Insolvenz nicht kennt und der im Falle einer Zahlungsverweigerung von seinem Rückgriffsrecht Gebrauch macht, nicht zurückgenommen werden.

Zahlung an den Insolvenzverwalter

Madde 192 – Nachdem der Insolvenzantrag gestellt wurde, kann der Insolvenzverwalter keine Zahlungen mehr annehmen. Die Person, die den Konkursschuldner bezahlt, wird von seinen Schulden gegenüber den Gläubigern des Konkursschuldners nur im Verhältnis zu dem in der Tabelle eingetragenen Geld oder Wert befreit. Wenn jedoch der Schuldner, der vor der Insolvenzerklärung Zahlungen an den Insolvenzverwalter leistet, von der Insolvenz keine Kenntnis hat, wird er von seiner Schuld befreit.

Follow-up-Stopps und Drops

Madde 193 – Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beendet das Verfahren gegen den Schuldner durch Beschlagnahme und Stellung von Sicherheiten.

Mit dem Abschluss der Insolvenzentscheidung werden diese Folgemaßnahmen reduziert.

Wenn die Insolvenz liquidiert wird, kann keine der Folgemaßnahmen im ersten Absatz gegen den Kunden durchgeführt werden.

Das durch die Umwandlung des Pfandes in Bargeld geführte Verfahren wird von den klagenden Gläubigern gegen die Insolvenzmasse auch nach dem Konkurs fortgeführt und der Verkaufspreis gemäß Artikel 151 unter den Pfandgläubigern aufgeteilt. Der verbleibende Teil geht in die Insolvenzmasse über. Der klagende Gläubiger kann jedoch die Verfolgung aufgeben, indem er das von ihm vor dem Konkurs begonnene Pfandrecht in Bargeld umwandelt und die Veräußerung des Pfandrechts gemäß Artikel 185 verlangt.

Urlaub von Zivilsachen

Madde 194 – Außer in dringenden Fällen werden Zivilverfahren, in denen der Insolvenzverwalter Kläger und Beklagter ist, eingestellt und können erst zehn Tage nach der zweiten Gläubigerversammlung fortgesetzt werden. Diese Bestimmung gilt nicht für Klagen auf Schadensersatz wegen Verletzung von Ehre und Würde, Körperverletzung, Streitigkeiten über die Ehe, persönliche Umstände oder Unterhalt sowie für Zivilklagen, die wegen Verfolgungen durch die Umwandlung von Pfandrechten in Geld eingereicht werden.

Solange der Fall gestoppt ist, funktionieren die Zeiträume, die das Zeitlimit und das Recht verkürzen, nicht.

II. ANTWORT DER BANKEMPFÄNGER AUF DIE RECHTE

Fälligkeitsdatum der Schulden des Insolvenzverwalters

Madde 195 – Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens werden die Schulden des Insolvenzverwalters fällig, mit Ausnahme der Forderungen, die durch die Verpfändung des unbeweglichen Vermögens des Schuldners gesichert sind. Die bis zum Tag der Insolvenzanmeldung aufgelaufenen Zinsen und die Folgekosten werden zur Kapitalsumme hinzugerechnet.

Die zu Unrecht fälligen zinslosen Schulden des Insolvenzverwalters werden durch die Berechnung der jährlichen gesetzlichen Zinsen abgezinst.

Faiz

Madde 196 – Sobald die Insolvenz angemeldet ist, werden die in der Insolvenzmasse enthaltenen Forderungen weiterhin verzinst.

Für nicht verpfändete Forderungen wird der Zinssatz für nicht gewerbliche Arbeiten angewendet.

Die gemäß diesem Artikel an die Gläubiger zu zahlenden Zinszahlungen erfolgen jedoch auf den Restbetrag, nachdem die gemäß Artikel 195 berechneten Hauptbeträge gezahlt wurden.

Eventualforderungen

Madde 197 – Der Gläubiger kann seine Forderung auch anmelden, wenn sie an eine Nebenbedingung oder eine unbestimmte Fälligkeit gebunden ist. Allerdings erhält er seinen Anteil bei Erfüllung der Bedingung bzw. Erreichen des Fälligkeitsdatums.

Die Bestimmungen von Artikel 509 Absatz 3 des Obligationenrechts gelten für die Ansprüche, die aus dem Vertrag mit dem Leben hervorgehen.

Umwandlung nichtmonetärer Forderungen in Bargeld

Madde 198 – Die Nichtgeldforderung wird in eine gleichwertige Geldforderung umgewandelt. Soweit sich die Insolvenzverwaltung zur vollständigen Erfüllung der Verpflichtung verpflichten darf. In diesem Fall stellt die Insolvenzverwaltung Sicherheiten, wenn der Gläubiger dies verlangt.

Die Bestimmungen des Artikels 290 des Obligationenrechts bleiben vorbehalten.

Abwicklung abgeschlossener Verkäufe

Madde 199 – Der Verkäufer, der dem Schuldner vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens eine Ware verkauft und geliefert hat, kann den Vertrag nicht kündigen und die von ihm verkaufte Ware zurücknehmen, auch wenn er sich sein Kündigungs- und Rücknahmerecht ausdrücklich vorbehalten hat.

tauschen

Madde 200 – Der Gläubiger kann seine Forderungen mit den Forderungen des Insolvenzverwalters tauschen. In folgenden Fällen ist kein Umtausch möglich.

1 - Wenn der Konkurs des Konkurses der Gläubiger des Konkurses nach Eröffnung des Konkurses ist;

2 - Wenn der Gläubiger des Gläubigers der Schuldner des Konkurses oder der Schalter nach Eröffnung des Konkurses ist;

3 - Wenn der Gläubiger innerhalb eines Jahres eine schwangere Verstorbene erhält.

Im Falle des Konkurses von Aktiengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung und Genossenschaften kann der unbezahlte Teil des gemäß der Satzung zu zahlenden Aktienpreises oder das zugesagte, aber nicht investierte Kapital nicht gegen die Schulden eingetauscht werden diese Unternehmen.

Einspruch gegen den Handel

Madde 201 - Wenn der Insolvenzschuldner, wohl wissend, dass sein Gläubiger vor der Insolvenzeröffnung geschäftsunfähig war, einen Anspruch gegen den Insolvenzschuldner erhebt, um dadurch einen Vorteil zu erlangen, indem er sich selbst oder einen Dritten zum Nachteil der Insolvenzmasse eintauscht, kann dieser Tausch erfolgen vor Gericht beanstandet.

Vom Insolvenzverwalter garantierte Schulden

Madde 202 – Auch wenn die Schulden, für die der Insolvenzverwalter bürgt, nicht fällig sind, werden sie als Unterschlagung auf der Tabelle verbucht.

Die Tabelle ersetzt die Gläubiger des Haupt- und Gesamtschuldners im Verhältnis zum gezahlten Geld (Obligationenrecht 496). Im Falle der Insolvenz des Hauptschuldners oder eines der Gesamtschuldner gelten die Artikel 203 und 204.

Insolvenz von Gesamtschuldnern auf einmal

Madde 203 – Wenn die Insolvenzverfahren derjenigen, die gemeinsam eine Schuld eingehen, zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammenfallen, kann der Gläubiger die gesamte Forderung vom Schreibtisch jedes Insolvenzverwalters einfordern.

Übersteigen die eingezogenen Anteile die Gesamtforderung, wird dieser Überschuss an die Stellen überwiesen, die die Zahlung geleistet haben, und nicht an diejenigen, die sich gegenüber dem Gesamtschuldner verpflichtet fühlen.

Die Tabellen haben keine Rückgriffsrechte, es sei denn, sie überschreiten den Betrag, den sie erhalten.

Teilzahlung der Schulden durch den Schuldner zusammen mit der Insolvenz

Madde 204 – Wenn der Gläubiger zusammen mit dem Insolvenzschuldner einen Teil der Schulden vom Schuldner übernommen hat, wird die gesamte Schuld in der Tabelle erfasst, unabhängig davon, ob der Gesamtschuldner ein Rückgriffsrecht auf den Insolvenzschuldner hat oder nicht.

Es ist das Recht des Gläubigers und des Gesamtschuldners, sich zur Insolvenz anzumelden.

Der Gläubiger erhält bei der am Tisch vorgenommenen Verteilung den Anteil seiner gesamten Forderung, der zur Begleichung seiner Forderung ausreicht; Von dem verbleibenden Geld erhält der Gesamtschuldner einen Anteil in Höhe des Betrags, für den ihm ein Rückgriffsanspruch zusteht. Das restliche Geld bleibt auf dem Tisch.

Insolvenz der Kollektivgesellschaft und der unbeschränkt haftenden Gesellschafter

Madde 205 – Wenn das Insolvenzverfahren einer offenen Handelsgesellschaft und eines ihrer Gesellschafter zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammenfällt, werden die gesamten Forderungen der Gläubiger der Gesellschaft in der Akte des Gesellschafters erfasst; Sie können jedoch den Betrag, den sie nicht bekommen können, vom Tisch des Unternehmens, vom Tisch des insolventen Aktionärs, verlangen. Wird dieser Betrag von mehreren Partnern gezahlt, gelten die Artikel 203 und 204. Geht einer der Gesellschafter in Konkurs, ohne dass das Unternehmen in Konkurs geht, werden die Gläubiger des Unternehmens mit allen ihren Forderungen an den Tisch genommen. Die Masse des insolventen Aktionärs ersetzt die Gläubiger des Unternehmens gemäß Artikel 202.

Reihenfolge der ordentlichen und verpfändeten Forderungen

Madde 206 – Gläubiger, deren Forderungen verpfändet werden, haben Vorrang vor dem Verkaufsbetrag. Zölle und Steuern, die aufgrund von Regierungsvorschlägen von bestimmten Gütern und Immobilien erhoben werden müssen, wie z. B. Zölle und Grundsteuer, fallen nach verpfändeten Forderungen an.

Wenn eine Forderung mit einer Verpfändung anstelle eines Darlehens versehen ist, wird der Verkaufsbetrag von der Schuld abgezogen, während die Verwaltungs- und Verkaufskosten jeder Verpfändung und anderer Forderungen, die mit einigen dieser Verpfändungen versehen sind, berücksichtigt und berücksichtigt werden.

Die Reihenfolge der Gläubiger, deren Forderungen durch ein Grundpfandrecht gesichert sind, sowie die Höhe der Zinsen und Zuschläge dieser Sicherheit richten sich nach den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches über Grundpfandrechte.

Ab dem Verkaufsbetrag der Tafelware werden Forderungen, die zwar gesichert, aber nicht durch ein Pfandrecht gedeckt oder ungesichert sind, in folgender Reihenfolge eingetragen:

Erste Reihe:

A) Forderungen der Arbeitnehmer, einschließlich Abfindungen und Abfindungen, die innerhalb eines Jahres vor Eröffnung der Insolvenz angefallen sind, sowie Abfindungen und Abfindungen, die sie bei Beendigung der Geschäftsbeziehung aufgrund von Insolvenz verdienen;

B) Schulden der Arbeitgeber gegenüber Arbeitnehmern oder Vereinigungen, die zum Zweck der Gründung oder Aufrechterhaltung von Hilfsorganisationen oder anderen Hilfsorganisationen für Arbeitnehmer gegründet wurden;

C) Alle Arten von Unterhaltsforderungen aus dem Familienrecht, die im letzten Jahr vor dem Konkurs angefallen sind und in bar ausgeführt werden müssen.

Zweite Reihe:

Alle Forderungen von Personen, deren Waren aufgrund von Sorgerecht und Vormundschaft der Verwaltung des Schuldners überlassen werden;

Diese Forderungen gelten jedoch als Konzessionsforderungen, wenn sie innerhalb des Jahres nach dem Ende des Konkurses, der Vormundschaft oder des Sorgerechts oder nach ihrem Ablauf eröffnet werden. Es wird nicht berücksichtigt, solange ein Fall oder eine Strafverfolgung andauert.

Dritte Reihe:

Forderungen, die in den Sondergesetzen aufgeführt sind, die privilegiert sind.

Vierte Reihe:

Alle anderen nicht konzessionierten Forderungen.

Bei der Berechnung der Zeiten der ersten und zweiten Reihe werden folgende Zeiten nicht berücksichtigt:

1. Die Konkordatsfrist einschließlich der Frist vor Eröffnung der Insolvenz.

2. Die Dauer der Verschiebung des Konkurses.

3. Die Dauer der Klage gegen den Anspruch.

4. Der Zeitraum vom Todesdatum bis zur Liquidationsentscheidung bei der Liquidation des Nachlasses gemäß den Insolvenzbestimmungen.

Die im Falle der Umwandlung von Schiffen in Bargeld zu erstellende Auftragstabelle wird gemäß den Bestimmungen der Artikel 1389 bis 1397 des türkischen Handelsgesetzbuchs für alle Schiffe erstellt, unabhängig von ihrer Flagge und davon, ob sie registriert sind oder nicht.

Beziehung zwischen Zeilen

Madde 207 – Die Gläubiger jeder Stufe sind untereinander gleichberechtigt. Solange die Gläubiger der vorherigen Reihe ihre Forderungen nicht vollständig erhalten haben, können die Gläubiger der nächsten Reihe nichts erhalten.

ACHT BAP: Die Liquidation des Konkurses

I. KONSTRUKTION DER TABELLE

Bucharrangement

Madde 208 – Sobald die Insolvenz angemeldet wird, beginnt das Insolvenzamt mit der Führung eines Verzeichnisses der Vermögenswerte des Insolvenzverwalters und ergreift die notwendigen Maßnahmen zu deren Erhaltung.

Diese Behandlung der Ware bei einem anderen Unfall wird dort von der Insolvenzbehörde durchgeführt.

Das Insolvenzamt muss spätestens innerhalb von zwei Monaten nach Bekanntgabe des Insolvenzbeschlusses entscheiden, ob es sich um eine ordentliche oder einfache Liquidation handelt.

Pflichten des Insolvenzverwalters

Madde 209 – Der Konkursschuldner ist verpflichtet, dem Konkursamt seine Liegenschaften durch Anwesenheit während der Buchführung zur Verfügung zu stellen und zur Verfügung zu stellen.

Wenn es nicht möglich ist, den Bankrott bereit zu halten, liegt diese Verpflichtung bei der Mehrheit derjenigen, die bei ihm gelebt haben.

Das Insolvenzamt warnt diejenigen, die sie bevorzugen, mit der Bestimmung des Gesetzes.

Garantiemaßnahmen

Madde 210 – Insolvenzamt; Es verwaltet die Geschäfte, Warenlager, Fabriken, Werkstätten und andere Produktionsstätten, Einzelhandelsgeschäfte und ähnliche Orte des Insolvenzverwalters, die unter seiner Kontrolle stehen, bis zur ersten Gläubigerversammlung, wenn davon ausgegangen wird, dass dies für die Tabelle von Vorteil ist; andernfalls verschließt und versiegelt es diese Stellen.

Die Abteilung verwaltet Geld, wertvolle Dokumente, Geschäfts- und Hausverwaltungsbücher sowie alle anderen wichtigen Dokumente.

Versiegelt andere Waren, bis das Buch aufbewahrt wird. Wenn der Kreis dies für notwendig hält, versiegelt er erneut, nachdem das Buch gehalten wurde.

Neben den vom Bankrott genutzten Plätzen schützt die Wohnung auch die Habseligkeiten.

Über Waren, deren Beschlagnahme nicht zulässig ist

Madde 211 – Die Abteilung erfasst die in Artikel 82 aufgeführten Güter und überlässt sie dem Insolvenzverwalter.

Waren von Drittanbietern

Madde 212 – Die als Eigentum Dritter ausgewiesenen oder von ihnen in Anspruch genommenen Waren werden im Buch durch entsprechende Vermerke erfasst.

Rechte Dritter an Immobilien

Madde 213 – Die aus dem Register ermittelten Rechte Dritter an den Immobilien des Konkursschuldners werden im Register von Amts wegen angegeben.

Bewertung

Madde 214 – Der Wert jeder im Buch erfassten Immobilie wird geschätzt.

Anerkennung des Hauptbuchs durch den Insolvenzverwalter

Madde 215 – Das Amt legt dem Konkurs das aufbewahrte Buch vor, um eine Aussage über dessen Richtigkeit und Vollständigkeit zu treffen.

Die Antwort des Konkurses wird in das Notizbuch geschrieben und von ihm unterschrieben.

Pflichten des Insolvenzverwalters

Madde 216 – Der Insolvenzverwalter, dem keine gesonderte Erlaubnis erteilt wird, ist verpflichtet, während der Fortsetzung der Liquidation unter der Aufsicht der Insolvenzverwaltung zu stehen und wird gegebenenfalls von der Polizei vorgeführt. Die Insolvenzverwaltung kann dem Insolvenzverwalter angemessene Hilfe leisten, insbesondere solange sie ihr untersteht.

Feiertag der Liquidation

Madde 217 – Wird kein zur Tabelle gehörendes Vermögen gefunden, entscheidet das Insolvenzamt und verkündet die Aussetzung der Liquidation. In dieser Bekanntmachung heißt es, dass die Gläubiger aufgefordert werden, die Durchführung der insolvenzbezogenen Transaktionen innerhalb von dreißig Tagen fortzusetzen, und dass die Insolvenz geschlossen wird, sofern die Kosten nicht im Voraus beglichen werden.

II. EINLADUNG ZU FORDERUNGEN

Einfache Reinigung

Madde 218 – Wenn davon ausgegangen wird, dass der Preis der vom Insolvenzamt einbehaltenen Waren die Liquidationskosten nicht decken kann, wird das einfache Liquidationsverfahren angewendet.

In diesem Fall fordert das Insolvenzamt die Gläubiger auf, ihre Forderungen und Forderungen innerhalb der festzulegenden Frist von mindestens zwanzig Tagen und mehr als zwei Monaten bekannt zu geben. Innerhalb dieser Frist kann einer der Gläubiger beantragen, dass die Liquidation auf normale Weise erfolgt, indem er die Kosten im Voraus bezahlt.

In einfacher Liquidation wandelt das Insolvenzamt die Waren in die Interessen der Gläubiger um und verteilt ihre Kosten, indem es ihre Forderungen und Aufträge ohne weitere Zeremonie ermittelt.

Es wird bekannt gegeben, dass die Liquidation abgeschlossen ist.

Bekanntgabe der ordentlichen Liquidation und des Konkurses

Madde 219 – Wenn die Liquidation auf ordentliche Weise durchgeführt werden soll, gibt das Insolvenzamt die Situation gemäß dem Verfahren in Artikel 208 Absatz 166 bekannt, spätestens zehn Tage nach dem Datum seiner Entscheidung gemäß Artikel XNUMX. Für die Berechnung der Zeiträume in diesem Artikel wird das Datum der letzten Ankündigung zugrunde gelegt.

ad:

1 - Identität des Konkurses, Vergleich und Datum des Konkurses;

2 - Die Gläubiger und Antragsteller können ihre Forderungen und Zuschüsse innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe und Hinterlegung der Original- oder Trauerkopien ihrer Nachweise (Schuldscheine und Bücher usw.) registrieren.

3 - Der Schuldner des Konkursverwalters, der verpflichtet ist, im Einklang mit der strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Nachfolgers zu handeln, sich und seine Schulden innerhalb derselben Frist zu melden;

4 - Diejenigen, die das Eigentum des Insolvenzverwalters in irgendeiner Form besitzen, unter der Bedingung, dass ihre Rechte an diesen Immobilien vorbehalten sind, unterliegen der Bestellung der Wohnung innerhalb des gleichen Zeitraums, und wenn sie dies nicht tun, werden sie ihrer Bezugsrechte beraubt, es sei denn, sie haben eine angemessene Entschuldigung;

5 - Aus der Ankündigung geht hervor, dass die Gläubiger innerhalb von zehn Tagen zur ersten Sitzung kommen, um eingezogen zu werden, und dass diejenigen, die Schuldner und Mitkreditnehmer sind, und ihre Bürgen und andere Personen, die Schulden abziehen, das Recht haben, einzutreiben.

Einladen von Gläubigern bei abgelehnten Erbschaften

Madde 220 – Wenn die Liquidation einer abgelehnten Erbschaft erforderlich ist und die Gläubiger im Voraus gemäß den Erbschaftsbestimmungen eingeladen wurden, verkürzt sich die Anmeldefrist gemäß dem oben genannten Artikel auf zehn Tage. Für diejenigen, die ihre Forderungen bereits angemeldet haben, ist kein erneuter Antrag erforderlich.

III. TABELLENVERWALTUNG

Erste Gläubigerversammlung

Madde 221 – Die erste Gläubigerversammlung wird vom Insolvenzverwalter oder einem seiner Stellvertreter geleitet. Der Direktor bildet zusammen mit einem oder zwei Gläubigern oder deren Vertretern ein Büro, vorzugsweise aus Personen, deren Gläubiger durch eine offizielle Urkunde wie einen Notar oder eine Hypothekenurkunde oder durch in den Artikeln 68/b und 150/ı genannte Dokumente bestätigt sind.

Wenn die Gläubiger, die sich selbst oder ihre Vertreter haben, mindestens ein Viertel der bekannten Forderungen ausmachen, ist die Versammlung beschlussfähig. Wenn die Teilnehmer weniger als fünf sind, müssen sie die Hälfte ihrer Forderungen haben.

Entscheidungen werden mit dem größten Teil des Forderungsbetrags getroffen.

Das Büro löst den Streit darüber, ob Rey gültig ist. Die am Verfahren des Amtes Beteiligten können innerhalb von sieben Tagen nach der Sitzung eine Beschwerde beim Exekutivgericht einreichen. Wenn der Grund für die Beschwerde vor Ort gesehen wird, der Großteil der Entscheidung jedoch gebrochen ist, wird dies berücksichtigt. Andernfalls wird die Beschwerde zurückgewiesen.

Fehlen eines Sitzungs- oder Beschlussquorums

Madde 222 – Ist die Einziehung der Gläubiger nicht möglich oder wird kein Beschlussquorum gebildet, wird die Situation geklärt. In diesem Fall verwaltet die Geschäftsstelle die Tabelle bis zur zweiten Gläubigerversammlung und beginnt mit der Liquidation.

Die Insolvenzverwaltung und die Aufgaben des Insolvenzamtes:

Madde 223 – Die Insolvenzverwaltung besteht aus drei Personen. Bei der Wahl der versammelten Gläubiger werden doppelt so viele Personen nominiert, die über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügen. Vier dieser Kandidaten werden von denjenigen ausgewählt, die hinsichtlich der Höhe der Forderungen die Mehrheit bilden, und zwei werden von denjenigen ausgewählt, die hinsichtlich der Anzahl der Gläubiger die Mehrheit bilden, und dem Vollstreckungsgericht mitgeteilt. Das Vollstreckungsgericht wählt aus den vier von der Mehrheit der Gläubiger nominierten Kandidaten zwei der drei Personen aus, die die Insolvenzverwaltung bilden werden, und einen aus den beiden von der Mehrheit der Gläubiger nominierten Kandidaten.

Die Liquidation wird an die vom Insolvenzamt gemäß dem vorstehenden Absatz eingerichtete Insolvenzverwaltung übertragen.

Konkursverwaltungssitzungen werden auf Einladung des Insolvenzamtsleiters mindestens sieben Tage vor dem Sitzungstermin auf Antrag der Verwaltungsbeamten oder eines Gläubigers unter Festlegung der Tagesordnung abgehalten. Die Insolvenzverwaltung trifft ihre Entscheidungen größtenteils; Wenn jedoch nicht alle drei Insolvenzverwaltungsbeamten an der Sitzung teilnehmen, übernimmt der Insolvenzamtsleiter die Verantwortung der Insolvenzverwaltung und trifft Entscheidungen im Namen der Insolvenzverwaltung allein. Wenn ein oder zwei der Insolvenzverwaltungsbeamten an der Sitzung teilnehmen, nimmt auch der Insolvenzamtsleiter an dieser Sitzung teil. Wenn keine Entscheidung getroffen werden kann, werden Maßnahmen gemäß dem Votum des Insolvenzamtsleiters ergriffen. Gläubiger, die die Insolvenzmasse als Gläubiger beantragen, können die Bekanntgabe der von der Insolvenzverwaltung zu treffenden Entscheidungen unter Angabe einer für die Bekanntgabe geeigneten Adresse und unter Gewährung eines Vorschusses für die Schreib- und Mitteilungskosten verlangen, der in dem von der Insolvenzverwaltung zu erlassenden Tarif auszuweisen ist das Justizministerium. Rechtsbehelfe gegen die Entscheidungen des Insolvenzverwalters für Gläubiger, die sich diesem Verfahren unterzogen haben, beginnen mit dem Datum der Mitteilung an sie.

Die Insolvenzverwaltung wird gemäß der vom Justizministerium erstellten Gebührenordnung bezahlt und alle zwei Jahre erneuert.

Die Insolvenzverwaltung steht unter der Kontrolle des Insolvenzamtes. Das Insolvenzamt führt dann folgende Aufgaben aus:

1. Innerhalb von sieben Tagen nach den Entscheidungen der Gläubigerversammlung, allen Maßnahmen, die die Gläubiger als nicht geeignet erachten, und den Entscheidungen über die Annahme der von der Verwaltung akzeptierten Ansprüche und Rapport-Ansprüche innerhalb von sieben Tagen beim Vollstreckungsgericht Berufung einzulegen.

2. Übermittlung der Kompasse an das Vollstreckungsgericht, einschließlich der Gebühren und Kosten derjenigen, die die Insolvenz verwalten.

Auf der Sitzung getroffene Entscheidungen

Madde 224 – Es kann vorläufige Entscheidungen über die Eintreibung der Gläubiger treffen, insbesondere über die Fortführung der Kunst oder des Gewerbes des Konkursschuldners, darüber, ob Fabriken, Werkstätten und andere Produktionsstätten, Geschäfte, Warenlager, Einzelhandelsgeschäfte ihre Aktivitäten fortsetzen sollen, offene Fälle und ausgehandelte Verkäufe .

Gläubiger können die Liquidation einstellen, wenn der Konkurs ein Konkordat anbietet.

Berufung gegen Entscheidungen

Madde 225 – Gegen die Beschlüsse der Gläubigerversammlung kann jeder Gläubiger innerhalb von sieben Tagen beim Vollstreckungsgericht Beschwerde einlegen. Das Vollstreckungsgericht trifft seine Entscheidung in kurzer Zeit nach Einholung der Stellungnahme des Insolvenzamtes und gegebenenfalls nach Anhörung des Klägers und der anhörungswilligen Gläubiger.

Aufgaben der Insolvenzverwaltung

Madde 226 – Der gesetzliche Vertreter der Tabelle ist die Insolvenzverwaltung. Die Verwaltung ist verpflichtet, die Interessen der Gesellschaft wahrzunehmen und die Liquidation durchzuführen.

Die Verwaltung kann über Forderungen bis zu zwei Milliarden Lira direkt oder mit der durch die Eintreibung der Forderungen erteilten Befugnis Frieden schließen und schlichten.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Insolvenzverwaltung

Madde 227 – Artikel 8 Absätze 9 und 11 sowie die Bestimmungen der Artikel 16, 359, XNUMX und XNUMX über Vollstreckungsämter gelten auch für die Insolvenzverwaltung. Die Insolvenzverwaltung ist verpflichtet, den in die Insolvenzmasse aufgenommenen Gläubigern auf deren Verlangen Auskunft über den Ablauf der Insolvenzliquidation sowie den Plan und Ablauf der Folgegeschäfte zu erteilen.

Das Vollstreckungsgericht ist befugt, die Insolvenzverwaltung zu überwachen und kann bei Bedarf die Aufgaben derjenigen beenden, die die Insolvenzverwaltung bilden. Das Vollstreckungsgericht wählt aus den bisherigen Kandidaten gemäß den in Artikel 223 festgelegten Grundsätzen eine neue Person als Ersatz für die entlassene oder zurückgetretene Person.

Insolvenzverwalter sind für den durch ihre Mängel verursachten Schaden verantwortlich. Diese Fälle werden vor Gericht geprüft.

Diejenigen, die die Insolvenzverwaltung bilden, gelten bei der Umsetzung des türkischen Strafgesetzbuchs als Beamte.

Ansprüche Dritter

Madde 228 – Die Insolvenzverwaltung entscheidet, ob die von Dritten beanspruchte Ware an sie übergeben wird oder nicht.

Insolvenzmanagement; Wenn er die Klage ablehnt, ernennt er eine dritte Frist für die Einreichung eines Gerichtsverfahrens beim Vollstreckungsgericht und teilt dies der dritten Person mit. Die dritte Person, die diese Frist überschritten hat, hat den Anspruch auf den Tisch aufgegeben.

Der Fall der Strafverfolgung wird nach den allgemeinen Bestimmungen und nach dem einfachen Gerichtsverfahren behandelt.

Das Vollstreckungsgericht kann gegebenenfalls vom Antragsteller einen Sicherheitsanspruch gegen den möglichen Schaden am Schreibtisch verlangen.

Inkasso von Tischforderungen, voraussichtliche Verkäufe

Madde 229 – Die Insolvenzverwaltung zieht die überfälligen Forderungen der Tabelle ein und verfolgt oder verklagt sie gegebenenfalls.

Dinge, die geschätzt werden oder deren Lagerung teuer ist, werden unverzüglich verkauft. Esham und Waren, die an der Börse oder am Markt bewertet werden, können sofort in Geld umgewandelt werden. Andere Waren werden erst verkauft, nachdem die zweiten Gläubiger eingezogen wurden.

Für Waren, an denen ein Pfandrecht besteht, gelten die Bestimmungen des Artikels 185.

IV. ANALYSE DER EMPFÄNGE UND BESTIMMUNG DER REIHEN

Prüfung angeblicher Forderungen

Madde 230 – Die Verwaltung untersucht und prüft die Ansprüche nach Ablauf der für die Anmeldung von Forderungen und Vergütungsansprüchen festgelegten Frist. Wenn es möglich ist, den Konkurs anzumelden, fragt er, was er zu jeder Forderung sagen würde, und entscheidet, sie entsprechend anzunehmen oder abzulehnen.

Im Grundbuch eingetragene Forderungen

Madde 231 – Im Grundbuch eingetragene Forderungen; Sie werden mit aufgelaufenen Zinsen angenommen, auch wenn kein Antrag auf Registrierung gestellt wurde.

Dauer und Form des Gläubigerverzeichnisses

Madde 232 – Nach Ablauf der festgelegten Antragsfrist für die Eintragung von Forderungen und spätestens innerhalb von zwei Monaten nach Auswahl der Insolvenzverwaltung erstellt der Insolvenzverwalter eine Tabelle mit der Reihenfolge der Gläubiger gemäß den Bestimmungen der Artikel 206 und 207 Insolvenzverwaltung beantragt und dem Insolvenzamt vorgelegt. Wenn die Insolvenzverwaltung vor Ablauf der zwei Monate einen Antrag beim Vollstreckungsgericht stellt, kann das Vollstreckungsgericht in dringenden Fällen diese Frist einmalig um höchstens zwei weitere Monate verlängern. Wird die Anordnungstabelle nicht innerhalb der Frist eingereicht, werden die Mitglieder der Insolvenzverwaltung mit der Weiterleitung der Situation an das Vollstreckungsgericht durch das Insolvenzamt aus dem Amt entlassen, und es wird ihnen für ihre Dienste kein Honorar berechnet. Das Gericht kann diesen Mitgliedern auch für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr und höchstens drei Jahren die Tätigkeit in einer Insolvenzverwaltung verbieten; diese Entscheidung ist endgültig.

Abgelehnte Forderungen

Madde 233 – In der Bestelltabelle nicht akzeptierte Forderungen werden mit den Ablehnungsgründen angezeigt. Die Insolvenzverwaltung entscheidet jedoch nicht über die Ablehnung der Hypothekenforderung hinsichtlich des Grundes, aus dem sie entstanden ist, oder der Höhe der Hypothekengrenze und teilt der zweiten Gläubigerversammlung mit, dass sie diese nicht annimmt. Das Recht, den Anspruch auf Aufhebung der Hypothek oder Herabsetzung der Hypothek geltend zu machen, geht im Rahmen der Bestimmung von Artikel 245 auf den antragstellenden Gläubiger über.

Gläubiger-Zeilendiagramm, Ankündigung und Bekanntmachung:

Madde 234 – Die Insolvenzverwaltung übermittelt die Auftragstabelle an das Insolvenzamt und benachrichtigt die Gläubiger durch Bekanntmachung gemäß dem Verfahren in Artikel 166 Absatz 2.

Gläubiger, deren Forderungen ganz oder teilweise abgelehnt oder nicht in der von ihnen geforderten Reihenfolge anerkannt werden, werden direkt benachrichtigt.

Einspruch gegen die Rangliste und seine Folgen

Madde 235 – Wer Einwände gegen die Anordnungstabelle erhebt, ist verpflichtet, innerhalb von fünfzehn Tagen nach Bekanntgabe der Anordnung eine Klage beim Handelsgericht des Ortes einzureichen, an dem über den Konkurs entschieden wurde. Die Bestimmungen des dritten Absatzes von Artikel 223 bleiben vorbehalten. Das mit diesem Fall befasste Gericht entscheidet innerhalb von fünfzehn Tagen gemäß Artikel 302 Absatz XNUMX darüber, ob und in welchem ​​Umfang der Kläger an der zweiten Gläubigerversammlung teilnehmen soll, wenn er dies wünscht.

Wenn der Beschwerdeführer behauptet, sein Antrag sei zu Unrecht abgelehnt oder abgewiesen worden, wird der Fall gegen den Tisch gebracht. Wenn er Einwände gegen die von jemand anderem akzeptierte Gutschrift oder die ihm erteilte Anordnung erhebt, wird er seinen Fall gegen diesen Gläubiger eröffnen.

Wenn die gegen den Erhalt einer Forderung eingereichte Klage gewonnen wird, wird der dieser Forderung zugeteilte Anteil dem Widerspruchsgegner unabhängig von der Bestellung einschließlich der Kosten der Forderung im Verhältnis zur Forderung ausgehändigt und der Rest gemäß Rangliste an andere Gläubiger verteilt. Der Fall wird durch ein einfaches Gerichtsverfahren verhandelt.

Wenn jedoch keine Berufung auf die Grundlage oder den Betrag eingelegt wird, erhalten Sie einen Einspruch, sondern nur in Bezug auf die Warteschlange. Die Beschwerde wird beim Exekutivgericht eingereicht.

Verspätete Bewerbungen

Madde 236 – Forderungen, die nicht rechtzeitig buchmäßig erfasst werden, werden bis zur Insolvenzeröffnung angenommen.

Die vor der Verzögerung angefallenen Kosten gehen zu Lasten des Gläubigers. Der Gläubiger könnte versucht sein, diese Kosten im Voraus zu bezahlen.

Der Gläubiger hat kein Recht, vor dem Antrag an der vereinbarten Freigabe teilzunehmen.

Wenn die Insolvenzverwaltung der Annahme der Forderungen zustimmt, korrigieren die Gläubiger den Zeilenplan und teilen dies den Gläubigern durch Ankündigung mit.

Auch hier gilt die Bestimmung des Artikels 235.

V. FLÜSSIGKEIT DER TABELLE

Zweiter Gläubigereinzug

Madde 237 – Nach Abschluss der Feststellung der Forderungen lädt die Insolvenzverwaltung durch Ankündigung zur zweiten Sitzung die Gläubiger ein, deren Forderungen von der Verwaltung am Ende der in Artikel 232 genannten Frist ganz oder teilweise angenommen wurden, und die Gläubiger, die dies getan haben einen Antrag auf Eintragung in die Auftragstabelle gestellt haben und für die Teilnahme gemäß Artikel 235 entschieden wurde.

Die Ankündigung erfolgt mindestens zwanzig Tage zuvor und eine Kopie der Ankündigung wird an die Gläubiger gesendet.

Wenn über das Konkordatangebot verhandelt wird, muss dieser Satz auch in der Einladung mitgeteilt werden.

Der Insolvenzverwalter oder sein Stellvertreter leitet die Sitzung. Auch hier gelten die Absätze 221 und 2 des Artikels 3.

Genehmigung der zweiten Gläubigerversammlung

Madde 238 – Die Insolvenzverwaltung legt der Gläubigerversammlung einen ausführlichen Bericht über den Ablauf der Liquidation und den Stand der Forderungen und Schulden vor.

Wenn die Gläubiger die Insolvenzverwaltung als ihre Versammlung verlassen wollen, treffen sie Entscheidungen zu diesem Thema und anderen Angelegenheiten, die zum Nutzen des Tisches als notwendig erachtet werden.

Fehlendes Sitzungs- und Entscheidungsquorum

Madde 239 – Ist die Versammlung der Gläubiger nicht möglich oder wird kein Beschlussquorum gebildet, wird die Situation geklärt. In diesem Fall setzt die Insolvenzverwaltung ihre Arbeit fort, bis die Liquidation abgeschlossen ist.

Rekrutierung von Gläubigern:

Madde 240 – Wenn die Mehrheit der Gläubiger dies verlangt oder wenn die Insolvenzverwaltung davon überzeugt ist, dass dies erforderlich ist, kann eine Einladung zu einer neuen Gläubigerversammlung erfolgen. Die Abstimmung der Gläubiger über die Tagesordnungspunkte der neuen Gläubigerversammlung kann auf Einladung erfolgen, die per Einschreiben an die ihnen bekannte Adresse und mit einem Antwortschreiben mit notariell beglaubigter Unterschrift gerichtet wird.

Hinsichtlich der Beschlussfähigkeit gelten die Bestimmungen des Artikels 221.

Methode zur Umwandlung von Waren in Bargeld

Madde 241 - Die zur Tabelle gehörenden Waren werden durch die Insolvenzverwaltung versteigert oder auf Beschluss der Gläubiger durch Verhandlungen verkauft.

Die Waren, die das Recht haben, sie zu verpfänden, können nur durch Verhandlungen verkauft werden, wenn die Gläubiger des Pfandgläubigers zustimmen.

Güter und Rechte, die kommerzielle und wirtschaftliche Integrität aufweisen oder bei deren Verkauf insgesamt ein höheres Einkommen erzielt werden soll, werden insgesamt in Bargeld umgewandelt.

Ankündigung der Erhöhung

Madde 242 – Ort, Tag und Uhrzeit der Versteigerung sind in der Verkaufsanzeige anzugeben. Wird die Immobilie verkauft, erfolgt die Ankündigung mindestens einen Monat im Voraus. In der Bekanntmachung wird sogar angezeigt, ab welchem ​​Tag die Verkaufsbedingungen im Konkursamt eingesehen werden.

Der Hypothekengläubiger erhält eine Kopie der Anzeige und der geschätzte Preis wird ihm mitgeteilt.

Bieten und Bieten

Madde 243 – Die Ausschreibung beweglicher und unbeweglicher Vermögensgegenstände, die durch die Insolvenzverwaltung versteigert werden sollen, erfolgt gemäß den Bestimmungen der Artikel 115 und 129, die nicht im Widerspruch zu Artikel 185 stehen.

Die Bestimmung des Artikels 242 gilt für bewegliche Verkäufe.

Verkaufsbedingungen für Auktionen

Madde 244 – Auch hier gelten die Artikel 117, 118, 124, 125, 130, 131, 133, 134 und 135. Die Aufgaben der Vollstreckungsbehörde werden von der Insolvenzverwaltung wahrgenommen.

Abtretung der Debattenrechte an die Gläubiger, die Folgendes fordern:

Madde 245 – Das Recht zur Geltendmachung einer Forderung, deren Abschluss die Gläubiger nicht für erforderlich halten, geht auf den antragstellenden Gläubiger über. Nach Abzug der Kosten vom Ergebnis wird die Forderung des Erwerbers ausgewiesen und der Rest auf den Tisch gelegt.

Familienwohnheime

Madde 246 – Die zivilrechtlichen Bestimmungen des Familienwohnheimgesetzes bleiben vorbehalten.

VI. GELD TEILEN

Teilen Sie Lineal und Endabrechnung

Madde 247 – Wenn der Wert der verkauften Waren eingezogen ist und die Bestellliste der Gläubiger vervollständigt ist, erstellt die Insolvenzverwaltung die Anteilstabelle und die endgültige Berechnung des Geldbetrags.

Insolvenzkosten und Schulden der Tabelle

Madde 248 – Kosten, die sich aus der Insolvenzanmeldung und Liquidation ergeben, werden zuerst abgezogen. Lediglich die Kosten für die Verwahrung des Pfands und die Umwandlung in Bargeld werden vom Pfandpreis abgezogen.

Den Aktientisch dem Insolvenzamt überlassen

Madde 249 – Der Aktienspiegel und die Schlussabrechnung werden dem Insolvenzamt überlassen und bleiben dort zehn Tage lang.

Die Willkür und die Höhe ihres von der Insolvenzverwaltung verbleibenden Anteils sind jedem Gläubiger mitzuteilen.

Verteilungs

Madde 250 – Der Vertrieb beginnt nach Ablauf der im obigen Artikel genannten Veröffentlichungsfrist. Wenn die Beschwerde eingetreten ist, kann die Verteilung in dem Umfang verschoben werden, in dem die über diese Beschwerde zu treffende Entscheidung Auswirkungen auf die Verteilung haben kann. Auch hier gelten die Bestimmungen des Artikels 144. Auf die zugeteilten Anteile für Forderungen, die einer Bedingung unterliegen oder einer unbestimmten Fälligkeit unterliegen, gelten die Bestimmungen des Artikels 9.

Insolvenzbescheinigung

Madde 251 – Bei der Geldverteilung stellt die Verwaltung jedem Gläubiger, der nicht den vollen Betrag erhalten hat, eine Insolvenzbescheinigung über den ausstehenden Betrag aus. In dem Dokument steht, dass der Insolvenzverwalter die Forderung annimmt oder ablehnt. Im Falle der Annahme wird das Dokument zu einem Schuldschein gemäß Artikel 68 Absatz 1.

Unbeschadet der Bestimmungen des Artikels 196 führt die Insolvenzbescheinigung zu den in Artikel 143 genannten Rechtsfolgen. Sofern die insolvente Person jedoch kein neues Eigentum erwirbt, kann kein Antrag auf erneute Überwachung gestellt werden. Wenn der Insolvenzverwalter gegen den Zahlungsbefehl, der ihm im Rahmen dieses neuen Verfahrens zugesandt wurde, Einspruch erhebt und erklärt, dass er kein neues Eigentum erworben hat, wird die Streitigkeit vor dem Vollstreckungsgericht nach den allgemeinen Bestimmungen und im einfachen Verfahren entschieden. Waren, an denen ein Dritter berechtigt ist, der Insolvenzschuldner aber tatsächlich veräußert hat, um ihm die Möglichkeit zu geben, einzuwenden, dass er kein neues Eigentum erworben hat, gelten als neues Eigentum, wenn der Dritte weiß von dieser Situation oder hätte davon wissen müssen.

Temporäre Verteilungen

Artikel 252: Nach Ablauf der Widerspruchsfrist können vorübergehende Ausschüttungen vorgenommen werden.

Für die strittigen Forderungen, die zum Zeitpunkt des Einspruchs noch nicht gerichtlich beglichen wurden, wird ein Anteil reserviert und gemäß den Bestimmungen von Artikel 250 einbehalten.

Nicht erfasste Forderungen

Artikel 253: Für Forderungen, die mangels Eintragung nicht liquidiert wurden, gelten die Bestimmungen über die Forderungen, für die eine Insolvenzbescheinigung ausgestellt wurde.

VII. Schließung der Bankrott

Abschlussbericht und Abschlussbeschluss

Madde 254 – Nach der Verteilung des Geldes legt die Verwaltung dem Gericht einen Abschlussbericht über die Insolvenz vor.

Wenn das Gericht Fehler und Auslassungen bei der Insolvenzverwaltung feststellt, wird es das Exekutivgericht darüber informieren.

Das Gericht beschließt zu schließen, nachdem festgestellt wurde, dass die Liquidation beendet ist.

Gegen den Beschluss über die Insolvenzeröffnung kann innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Bekanntgabe Berufung eingelegt werden. Gegen die Entscheidung des Landgerichts kann innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Bekanntgabe Berufung eingelegt werden. Die Berufung und Berufungsprüfung erfolgt nach den Bestimmungen der Zivilprozessordnung.

Das Insolvenzbüro gibt die Schließung bekannt.

Nach Abschluss der Insolvenz

Madde 255 – Wenn nach Abschluss des Insolvenzverfahrens festgestellt wird, dass eine Immobilie von der Liquidation ausgeschlossen ist, nimmt das Insolvenzamt diese Immobilie in Besitz, verkauft sie und verteilt sie ohne weitere Zeremonie an die Gläubiger, die den fehlenden Betrag erhalten haben in ihrer Reihenfolge.

Dies gilt auch für das Geld, das zuvor bei der Bank hinterlegt wurde und in der Lage war, Geld zu sparen.

Wenn ein fragwürdiges Recht entsteht, gibt das Insolvenzamt die Situation den Gläubigern bekannt oder benachrichtigt es per Brief und es werden Maßnahmen gemäß Artikel 245 ergriffen.

Dauer der Liquidation des Konkurses

Madde 256 – Der Insolvenzantrag muss innerhalb von sechs Monaten nach Antragstellung aufgelöst werden. Wird das Liquidationsverfahren innerhalb dieser Frist nicht abgeschlossen, können sich die Gläubiger zusammenschließen und beschließen, das einfache Liquidationsverfahren anzuwenden. Bei dieser Entscheidung ist die Mehrheit erforderlich. Kommt eine solche Entscheidung nicht zustande, verlängert das Vollstreckungsgericht gegebenenfalls die Frist.

THE NINE BAP: Aufsichtsrechtliches Pfandrecht

Bedingungen der Zwangsvollstreckung

Madde 257 – Der Gläubiger einer Geldschuld, die nicht durch Pfandrechte gesichert ist und fällig ist, kann die beweglichen und unbeweglichen Sachen, Forderungen und sonstigen Rechte des Schuldners, die sich im Besitz des Schuldners oder eines Dritten befinden, im Rahmen einer Sicherungspfändung in Anspruch nehmen.

Aufgrund der überfälligen Verschuldung kann nur ein aufsichtsrechtliches Pfandrecht beantragt werden, wenn:

1 - Wenn der Kreditnehmer keine bestimmte Abrechnung hat;

2 - Der Kreditnehmer ist bereit, sein Eigentum zu verbergen, auszuweichen oder zu fliehen, um seine Verpflichtungen loszuwerden, oder wenn er geflohen ist oder betrügerische Transaktionen begangen hat, die die Rechte des Gläubigers verletzen;

Auf diese Weise befreit die Schuld nur den Schuldner, wenn ein Vorsorgepfandrecht auferlegt wird.

Vorsorgliche Pfandrechtsentscheidung

Madde 258 – Über die vorsorgliche Beschlagnahme entscheidet das zuständige Gericht gemäß Artikel 50. Der Gläubiger ist verpflichtet, Beweise vorzulegen, die das Gericht von seinen Forderungen und gegebenenfalls den Gründen der Pfändung überzeugen.

Dem Gericht steht es frei, den beiden Seiten zuzuhören.

Wird der Antrag auf einstweiliges Pfandrecht abgelehnt, kann der Gläubiger Berufung einlegen. Das Landgericht prüft zunächst diesen Antrag und seine Entscheidung ist endgültig.

Sicherheit im Pfandrecht

Madde 259 – Erweist sich der Gläubiger, der die vorläufige Pfändung beantragt, bei der Pfändung unrecht, haftet er für alle Schäden, die dem Schuldner und dem Dritten dadurch entstehen können, und ist verpflichtet, die in Artikel 96 der Zivilprozessordnung vorgesehene Sicherheit zu leisten.

Wenn eine Forderung jedoch auf einer Garantie beruht, ist keine Garantie erforderlich.

Wenn es sich um ein Forderungsdokument handelt, wird das Gericht feststellen, ob eine Garantie besteht.

Der Wiedergutmachungsfall wird sogar vor Gericht verhandelt, das einen Sicherungsbefehl ausstellt.

Der Inhalt des Pfandrechtsbeschlusses

Madde 260 – Im vorläufigen Beschlagnahmebeschluss:

1. Name, Nachname und Wohnort des Gläubigers und gegebenenfalls des Vertreters und des Schuldners,

2. Welche Dokumente werden für welchen Betrag in die Zwangsvollstreckung aufgenommen?

3. Grund der Zwangsvollstreckung,

4. Dinge, die ausgeschlossen werden sollen,

5. Es steht geschrieben, dass der Gläubiger zum Ersatz des Schadens und der Art der gewährten Garantie verpflichtet ist.

Vollstreckung des Pfandrechtsbeschlusses

Madde 261 – Der Gläubiger ist verpflichtet, innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der vorläufigen Pfändungsentscheidung die Vollstreckung der Entscheidung bei der Vollstreckungsbehörde im Zuständigkeitsbereich des Gerichts zu beantragen, das die Entscheidung getroffen hat. Andernfalls wird die vorläufige Beschlagnahmeentscheidung automatisch aufgehoben.

Vorsorgliche Beschlagnahmungsentscheidungen werden gemäß den Bestimmungen über die Art und Weise der Beschlagnahme in den Artikeln 79 bis 99 vollzogen.

Beschwerden über die Vollstreckung der vorläufigen Beschlagnahme sind bei dem Vollstreckungsgericht einzureichen, dem die Vollstreckungsbehörde angeschlossen ist, die die Vollstreckung durchführt.

Benachrichtigung über die Führung von Aufzeichnungen und Beschlagnahmungsbericht

Madde 262 – Der die Beschlagnahme durchführende Beamte erstellt einen Bericht. Darin werden die beschlagnahmten Sachen und deren Werte ausgewiesen und unverzüglich der Vollstreckungsbehörde übergeben.

Die Vollstreckungsbehörde stellt dem Gläubiger und dem Schuldner, die bei der Pfändung nicht anwesend waren, und gegebenenfalls dem Dritten innerhalb von drei Tagen eine Abschrift des vorläufigen Pfändungsprotokolls zu.

Vom Kreditnehmer vorzulegende Sicherheiten

Madde 263 - Die beschlagnahmte Ware wird dem Schuldner auf Verlangen in bar oder in bar ausgehändigt und zur Sicherung wird der Wert der Ware oder eine vom Gerichtsvollzieher akzeptierte Bürgschaft und Bürgschaft oder ein bewegliches und unbewegliches Pfand oder eine Treuhand hinterlegt Dem Schuldner wird eine Bankbürgschaft vorgelegt und bei Pfändung der Ware in die Hände Dritter eine Pfändungsbürgschaft gestellt. Die Ware kann mitgenommen und dieser Person überlassen werden. In jedem Fall darf die geforderte Sicherheit die Höhe der Schulden und Kosten nicht übersteigen.

Die Zeremonie vervollständigt das vorläufige Pfandrecht

Madde 264 – Der Gläubiger, der vor Klageerhebung oder Einleitung eines Vollstreckungsverfahrens eine vorläufige Pfändung vorgenommen hat; Er ist verpflichtet, innerhalb von sieben Tagen nach Vollstreckung des Pfandrechts oder, wenn das Pfandrecht in Abwesenheit vorgenommen wurde, nach Bekanntgabe des Pfandrechtsprotokolls, entweder eine Folgemaßnahme (Beschlagnahme oder Konkurs) zu beantragen oder eine Klage einzureichen.

Wenn der Schuldner im Vollstreckungsverfahren Einwände gegen den Zahlungsauftrag erhebt, wird dieser Widerspruch dem Gläubiger unverzüglich mitgeteilt. Der Gläubiger ist verpflichtet, die Aufhebung des Widerspruchs beim Exekutivgericht innerhalb von sieben Tagen ab dem Datum der Mitteilung zu beantragen oder vor Gericht zu klagen. Wenn das Vollstreckungsgericht den Antrag auf Aufhebung des Widerspruchs ablehnt, muss der Gläubiger innerhalb von sieben Tagen ab dem Datum der Vorlage oder Benachrichtigung eine Forderung einreichen.

Wurde das vorläufige Pfandrecht während der gerichtlichen Verhandlung über die Schuldensache angeordnet oder hat der Gläubiger eine Klage gemäß Absatz XNUMX bei Gericht eingereicht, ist der Gläubiger verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe der Mitteilung eine Nachverfolgung zu beantragen Beurteilung der Sache durch das Gericht.

Wenn der Gläubiger diese Fristen überschreitet oder seinen Fall- oder Folgeantrag aufgibt oder wenn der Folgeantrag nach Ablauf der gesetzlichen Bestimmungen fällt oder wenn die Akte aus der Behandlung entfernt wird und der Fall nicht innerhalb eines Monats erneuert wird oder wenn der Fall unfair wird, wird die einstweilige Verfügung ungültig und die interessierten Parteien benachrichtigt.

Widerspricht der Schuldner dem Zahlungsauftrag nicht fristgerecht oder wird sein Widerspruch vom Vollstreckungsgericht strikt aufgehoben oder vom Gericht aufgehoben, so entsteht automatisch eine Zwangsvollstreckung.

Berufung und Berufung gegen die einstweilige Verfügung:

Madde 265 – Der Schuldner wendet sich gegen die Gründe, aus denen die vorläufige Beschlagnahme ohne Anhörung gewährt wurde, gegen die Befugnis des Gerichts und gegen die Bürgschaft; Bei Beschlagnahmungen, die in Anwesenheit des Gerichts vorgenommen werden, kann die Person der Vollstreckung der Beschlagnahme widersprechen, andernfalls kann sie innerhalb von sieben Tagen nach Zustellung des Beschlagnahmungsberichts einen Antrag beim Gericht stellen.

Auch Dritte, deren Interessen verletzt wurden, können den Gründen oder der Garantie, auf denen die vorläufige Beschlagnahme beruht, innerhalb von sieben Tagen nach Kenntnisnahme der vorläufigen Beschlagnahme widersprechen.

Das Gericht akzeptiert den Einspruch oder weist ihn zurück, indem es aus den angegebenen Gründen eine Prüfung durchführt.

Der Beschwerdeführer ist verpflichtet, alle Unterlagen, die er zu seiner Petition bezieht, zu binden. Nachdem das Gericht die beiden Parteien zur Berufung eingeladen und denen zugehört hat, die kommen, kann das Gericht seine Entscheidung ändern oder aufheben, wenn es die Abweichung sieht. Wenn jedoch keine Partei kommt, wird die Entscheidung durch Prüfung der Unterlagen getroffen.

Gegen die auf den Einspruch ergangene Entscheidung kann Berufung eingelegt werden. Das Landgericht prüft zunächst diesen Antrag und seine Entscheidung ist endgültig. Durch den Antrag auf Berufung wird die Vollstreckung der vorläufigen Beschlagnahmeentscheidung nicht gestoppt.

Aufhebung des Vorsorgepfandrechts:

Artikel 266: Der Schuldner kann beim Gericht die Aufhebung des vorläufigen Pfandrechts beantragen, sofern er Geld, ein vom Gericht akzeptiertes Pfand oder eine Bürgschaft, ein Grundpfand oder eine Garantie einer seriösen Bank hinterlegt. Sobald die Strafverfolgung beginnt, geht diese Befugnis auf das Vollstreckungsgericht über.

Im Vorsorgepfandrecht Insolvenz anmelden:

Artikel 267: Hat der Gläubiger gemäß Artikel 264 Absatz XNUMX ein Insolvenzverfahren gegen seinen Schuldner eröffnet oder ist das Vermögen des Schuldners nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorläufig beschlagnahmt worden, so gelten die folgenden Bestimmungen.

Widerspricht der Schuldner dem Zahlungsauftrag, wird dieser Widerspruch dem Gläubiger unverzüglich mitgeteilt. Der Gläubiger ist verpflichtet, innerhalb von sieben Tagen ab dem Datum der Mitteilung beim Handelsgericht einen Antrag zu stellen und mit Rücknahme des Widerspruchs die Entscheidung über die Insolvenz des Schuldners zu beantragen.

Widerspricht der Schuldner dem Zahlungsauftrag nicht, wird dies dem Gläubiger unverzüglich mitgeteilt. Der Gläubiger ist verpflichtet, innerhalb von sieben Tagen ab dem Datum der Mitteilung beim Handelsgericht einen Antrag zu stellen und die Entscheidung über die Insolvenz des Schuldners zu beantragen.

Die Bestimmung von Artikel 264 Absatz 4 wird sinngemäß angewendet.

Teilnahme am Grundpfandrecht:

Artikel 268: Wenn die gemäß Artikel 261 vorläufig gepfändeten Waren von einem anderen Gläubiger gemäß diesem Gesetz oder anderen Gesetzen gepfändet werden, bevor die vorläufige Pfändung in eine endgültige Pfändung übergeht, beteiligt sich der Gläubiger, der das vorläufige Pfandrecht innehat, automatisch und vorübergehend im Rahmen dieser Beschlagnahme der Bedingungen des Artikels 100. Steht dem Pfandrecht ein vorläufiges oder vollstreckbares Pfandrecht vor, so kann kein Pfandrecht, auch nicht öffentliche Forderungen, am Pfandrecht vor dem Pfandrecht beteiligt werden.

Die aufsichtsrechtlichen Pfandkosten werden vom Verkaufsbetrag abgezogen.

Das aufsichtsrechtliche Pfandrecht gibt dem anderen Prioritätsrecht kein Recht.

Zehnter BAP: Besondere Bestimmungen zu Mieten und Evakuierung von Mietobjekten

Zahlungsauftrag und Widerspruchsfrist für ordentliche und Ertragsmieten:

Artikel 269: Wenn das Verfahren Eigentümer von ordentlichen Mieten oder Ertragsrenten wird und der Gläubiger dies verlangt, enthält der Zahlungsbefehl die in den Artikeln 260 und 288 des Obligationenrechts geschriebene Mitteilung und eine Mitteilung des Vollstreckungsgerichts, dass der Schuldner aufgefordert werden kann, die zu beseitigen Mietsache nach Ablauf der gesetzlichen Frist.

Nach dieser Benachrichtigung ist der Schuldner verpflichtet, dem Vollstreckungsamt die Gründe für den Einspruch innerhalb von sieben Tagen gemäß den Bestimmungen von Artikel 62 mitzuteilen. Lehnt der Schuldner den Mietvertrag und ggf. seine Unterschrift auf dem Vertrag nicht ausdrücklich und endgültig ab, gilt der Vertrag als angenommen.

Berufung stoppt das Follow-up. Der Gläubiger, der nicht möchte, dass der Widerspruch innerhalb von sechs Monaten ab dem Datum der Mitteilung des Widerspruchs aufgehoben wird, kann die Ausführungsmethode von ilamsiz aufgrund derselben Forderung nicht erneut verfolgen.

In Fällen, in denen Artikel 260 des Obligationenrechts dem Vermieter erlaubt, den Vertrag mit Ablauf der Sechs-Tage-Frist zu kündigen, beträgt die Widerspruchsfrist drei Tage.

Die Konsequenzen, wenn man nichts dagegen hat:

Artikel 269/a: Widerspricht der Schuldner nicht oder zahlt er die Mietschuld nicht innerhalb der Kündigungsfrist, so wird das Vollstreckungsgericht auf Antrag des Gläubigers innerhalb von sechs Monaten nach Ablauf der Kündigungsfrist freigelassen.

Einspruchs- und Entfernungsverfahren:

Artikel 269/b: Wenn der Schuldner dem Mietvertrag widerspricht und die ihm gegebenenfalls im Vertrag gegebene Unterschrift ablehnt, muss der Gläubiger; Beruht es auf einem vom Notar von Amts wegen erstellten oder beglaubigten Vertrag, kann es beim Vollstreckungsgericht wegen Nichtzahlung des Geldes innerhalb der Kündigungsfrist die Aufhebung des Einspruchs und die Räumung der Mietsache beantragen.

Der Kreditnehmer muss die entsprechenden Ansprüche und Mängel des Vertrages und der Bedingungen mit Dokumenten gleicher Stärke und Art überprüfen.

Der Schuldner, der den Vertrag verweigert, ist an diesen Einwand gebunden. Zahlungen, Tauschgeschäfte oder andere Mängel können nicht erbracht werden, wenn die Beschwerde nicht geändert wurde.

Muss der Gläubiger nach den allgemeinen Vorschriften klagen, weil sich die Weiterverfolgung nicht auf die oben erwähnten Dokumente stützt, ersetzt die Mahnung die Mahnung nach den Artikeln 260 und 288 des Obligationenrechts.

Wenn der Gläubiger aufgrund der Verweigerung der Unterzeichnung des Mietvertrags gezwungen ist, eine Klage beim allgemeinen Gericht einzureichen, und eine Entscheidung zu seinen Gunsten erhält, wird der Schuldner ebenfalls zu einer Geldstrafe von einhunderttausend bis fünfhunderttausend Lira verurteilt .

Andere Einwände und Räumungen als Mietverträge:

Artikel 269/c: Lehnt der Schuldner den Vertrag nicht ab, sondern widerspricht er oder verlangt er einen Umtausch mit der Erklärung, dass die Miete bereits bezahlt ist oder aus anderen Gründen nicht mehr verlangt werden kann, kann er die Einspruchsgründe und den Antrag in einer von Amts wegen erstellten Urkunde darlegen notariell beurkundet oder deren Unterschrift vom Gläubiger beglaubigt oder anerkannt wurde, oder in einer Urkunde, die von amtlichen Ämtern oder zuständigen Behörden in ihrem Zuständigkeitsbereich und gemäß dem Verfahren ausgestellt wurde. Der Nachweis ist durch eine Quittung oder ein Dokument zwingend erforderlich.

Falls der Schuldschein oder die Quittung vom Gläubiger abgelehnt wird, gilt die Bestimmung des Artikels 68 entsprechend.

Es wird nicht erwartet, dass die Entscheidung des Vollstreckungsgerichts über die Räumung für die Vollstreckung abgeschlossen wird. Zur Entlastung müssen jedoch zehn Tage ab dem Datum der Mitteilung oder Zustellung der Entscheidung an den Schuldner vergehen. Der Schuldner kann von der Bestimmung des Artikels 36 über die Räumungsentscheidung profitieren.

Zu verwendende Stoffe im Vergleich zu:

Artikel 269/d: Die Bestimmungen der Artikel 62, 63, 65, 66, 68, 70 und 72 finden auch hier sinngemäß Anwendung.

Ein Notizbuch für das Recht auf Gefängnis erstellen:

Artikel 270: Der Vermieter kann ohne Durchführung des Vollstreckungsverfahrens die zuvor durchzuführende vorläufige Wahrung des Freiheitsentzugs um die Mitwirkung des Vollstreckungsamtes ersuchen. (GB 267, 269, 281)

Wenn bei dem Vorfall eine Gefahr besteht, kann die Hilfe der Polizei oder des Bezirksleiters angefordert werden.

Das Vollzugsbüro erstellt ein Buch über den Gegenstand, der das Recht auf Gefängnis hat, und gibt dem Mieter eine angemessene Frist von fünfzehn Tagen, um eine Nachverfolgung zu beantragen, indem die Geiseln in Geld umgewandelt werden.

Recht, den verpassten Artikel zu verfolgen:

Artikel 271: Das Geheimnis oder die Algebra kann auf Anordnung des Vollzugsamtes und der Polizei innerhalb von zehn Tagen nach ihrer Entfernung zurückgenommen werden. Rechte Dritter nach Treu und Glauben bleiben vorbehalten.

Im Streitfall kümmert sich das Gericht um die Angelegenheit und löst sie mit einem einfachen Gerichtsverfahren.

Evakuierung der vertraglich gemieteten Immobilie:

1 - Evakuierungsbefehl und Besatzung:

Artikel 272: Ein Vertrag kann innerhalb eines Monats nach der Laufzeit des durch den Vertrag gemieteten Grundstücks vom Vertrag an die Vollzugsbehörde evakuiert werden.

Daraufhin ordnet der Gerichtsvollzieher die Evakuierung und Lieferung der Immobilie innerhalb von fünfzehn Tagen mittels eines Räumungsbescheids an.

Bei der Evakuierungsanordnung:

Wenn der Vermieter und der Mieter und gegebenenfalls deren Vertreter Namen, Ansehen und Vergleiche, das Vertragsdatum und den Einwand, dass die Miete erneuert oder verlängert wurde, schriftlich festhalten, dass sie nicht innerhalb von sieben Tagen an die Wohnung appellieren und keine Berufung einlegen oder von selbst freigegeben werden.

2 - Evakuierung und Lieferung:

Artikel 273: Erfolgt innerhalb der Frist kein Widerspruch oder wird der Widerspruch zurückgewiesen, wird die vermietete Immobilie zwangsgeräumt und am Ende der Frist an den Vermieter übergeben. Allerdings muss die Räumungsverfügung auslaufen.

Werden am zu räumenden Ort Sachen gefunden, die nicht dem Vermieter gehören, gilt die Bestimmung des Artikels 26 sinngemäß.

Einwand:

1 - Dauer und Form:

Artikel 274: Der Mieter, der Berufung einlegen möchte, wird seine Beschwerde innerhalb von sieben Tagen nach Bekanntgabe des Evakuierungsbefehls entweder per Petition oder mündlich bei der Vollzugsbehörde melden.

Der auf diese Weise erhobene Einwand stoppt die Evakuierungsnachverfolgung.

Die Bestimmungen der Artikel 63, 64 und 65 gelten auch im Räumungsverfahren.

2 - Rücknahme des Einspruchs:

Artikel 275: Im Falle einer Berufung kann das Berufungsgericht die Aufhebung der Abschaffung beantragen.

Wenn sich der Räumungsantrag auf einen Vertrag stützt, der von Amts wegen vom Notar erstellt wurde oder dessen Datum und Unterschrift bestätigt oder anerkannt wurde, der Mieter jedoch kein gleichwertiges Dokument vorlegen kann, das die Verlängerung oder Verlängerung des Mietverhältnisses belegt , wird der Einspruch aufgehoben.

Andernfalls wird der Antrag auf Aufhebung der Beschwerde abgelehnt.

Das Recht des Mieters oder des Mieters, sich gemäß den allgemeinen Bestimmungen an das Gericht zu wenden, bleibt nach Ausführung der Räumung und Lieferung vorbehalten oder der Antrag auf Entfernung wird nach Aufhebung des Widerspruchs abgelehnt.

In einer vor Gericht eingereichten Klage wird der Mieter oder Vermieter, dem während des Vollstreckungsverfahrens die Unterschrift verweigert wird, zu einer Geldstrafe von einhunderttausend bis fünfhunderttausend Lira verurteilt.

Wenn sich im Mietobjekt ein Dritter befindet:

Artikel 276: Befindet sich eine andere Person als der Mieter an dem Ort, an dem die Räumung beantragt wird, und er kann kein offizielles Dokument vorlegen, dass er im Beruf richtig ist, wird er sofort freigelassen.

Bisher erklärt diese Person, dass sie den Ort seit dem Datum des Vertrags, der der Wohnung vorgelegt wurde, eine Weile besetzt hat. Wenn sie diese Erklärung durch eine Untersuchung vorlegt, die der Gerichtsvollzieher an seinem Platz durchführen soll, muss der Beamte die Räumung dem Exekutivgericht innerhalb von drei Tagen melden.

Das Vollstreckungsgericht hört die Parteien an und ordnet gegebenenfalls die Räumung an oder entscheidet, dass eine der Parteien sich innerhalb von sieben Tagen an das Gericht wenden soll. Wird innerhalb dieser Frist ein Antrag bei Gericht gestellt, richtet sich das Verfahren nach dem Ausgang des Falles. Auch hier gelten die Bestimmungen des Artikels 36. Es wird davon ausgegangen, dass die Partei, die nicht klagt, auf ihre Forderung verzichtet hat.

Aus dem Grund und Grund des Kreditnehmers, seiner / ihrer Methode, seiner Frau oder seines Ehemanns, der Blut- und Sanitärverwandten bis zum zweiten Grad sowie seiner Geschäftspartner und anderer Personen, von denen angenommen wird, dass sie in der Pflicht des Schuldners sitzen, gelten sie bei der Anwendung dieses Artikels nicht als Dritte.

KAPITEL XNUMX: Nichtigkeitsklage

Nichtigkeitsklage und Kläger

Artikel 277: Mit der Nichtigkeitsklage soll die Nichtigkeit der in den Artikeln 278, 279 und 280 niedergelegten Verfügungen festgestellt werden. Folgende Personen können diese Klage erheben:

1 - Jeder Gläubiger, der über ein vorübergehendes oder endgültiges Machtzertifikat verfügt,

2 – Die Insolvenzverwaltung oder die Gläubiger selbst in den in Artikel 245 und Absatz 255 von Artikel 3 genannten Fällen.

Das Gesäß nicht-invasiver Ersparnisse:

Artikel 278: Mit Ausnahme üblicher Schenkungen sind alle Schenkungen und unentgeltlichen Verfügungen innerhalb der Zeitspanne von der Pfändung oder Insolvenz mangels zu pfändenden Vermögens oder dem Konkurs bis zu dem Tag, an dem die älteste der Forderungen, die der Pfändung zugrunde lagen oder die der Ausstellung der Insolvenzbescheinigung oder der zur Tabelle zugelassenen Personen festgestellt wurden, sind ungültig.

Diese Frist darf jedoch zwei Jahre vor Zwangsvollstreckung, Hilflosigkeit oder Insolvenz nicht überschreiten.

Die folgenden Einsparungen sind wie Vergebung.

1. Erhebliche Ersparnisse zwischen Mann und Frau und ihren Nachkommen, Verwandten durch Abstammung oder Heirat bis zum dritten Grad (einschließlich dieses Grades) sowie zwischen dem Adoptierenden und dem adoptierten Kind,

2. Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Verträge, in denen der Kreditnehmer einen sehr niedrigen Preis in Bezug auf den Wert dessen akzeptiert, was er gibt,

3. Verträge, bei denen der Kreditnehmer zum Wohle des Lebens bei sich selbst oder einem Dritten registriert ist, und die Verträge, nach denen bis zum Tod gesucht werden muss;

Wegen Hilflosigkeit:

Artikel 279: Auch folgende Einsparungen sind unwirksam, wenn sie von einem nicht zahlenden Schuldner innerhalb eines Jahres vor der Zahlungsunfähigkeit oder dem Konkurs wegen Zwangsvollstreckung oder Vermögensmangel getätigt werden:

1 - Zusagen des Kreditnehmers zur Bereitstellung einer bestehenden Schuld, ausgenommen Fälle, in denen der Kreditnehmer die Bereitstellung von Sicherheiten zugesagt hat;

2 - informelle Zahlungen aus Geld oder üblichen Zahlungsmitteln;

3 - Zahlungen für nicht überfällige Schulden.

4. Anmerkungen auf Eigentumsurkunden zur Stärkung der Persönlichkeitsrechte.

Wenn der Begünstigte nachweist, dass er den Zustand und den Zustand des Schuldners nicht kennt, wird der Nichtigkeitsfall nicht verhandelt.

Stornierung wegen Schadensabsicht:

Artikel 280: Alle Transaktionen eines Schuldners, dessen Vermögen nicht ausreicht, um seine Schulden zu begleichen, mit der Absicht, seinen Gläubigern zu schaden, können annulliert werden, wenn der anderen Partei der Transaktion die finanzielle Lage des Schuldners und seine Schadensabsicht bekannt sind oder Es gibt klare Anzeichen, die Wissen erfordern. Gegen den Schuldner muss jedoch innerhalb von fünf Jahren ab dem Datum der Transaktion ein Zwangsvollstreckungs- oder Insolvenzverfahren eingeleitet werden.

Handelt es sich bei dem Dritten um den Ehegatten oder Ehemann des Schuldners, seine Nachkommen, Bluts- oder Verschwägerten bis zum dritten Grad (einschließlich dieses Grades), seinen Adoptivvater oder sein adoptiertes Kind, wird davon ausgegangen, dass der Schuldner dies weiß Situation, die im ersten Absatz erklärt wurde. Ein Dritter kann das Gegenteil nur gemäß Artikel 279 letzter Absatz beweisen.

Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die das gesamte oder einen wesentlichen Teil des Handelsunternehmens oder der am Arbeitsplatz vorhandenen Handelsgüter überträgt oder erwirbt oder einen Teil davon erwirbt und anschließend den Arbeitsplatz besetzt, weiß, dass der Schuldner seine Gläubiger schädigen will , und dass der Schuldner in diesen Fällen in der Absicht handelt, seinen Gläubigern zu schaden. Diese Vermutung gilt nur dann, wenn der Gläubiger, der die Aufhebungsklage eingereicht hat, mindestens drei Monate vor dem Zeitpunkt der Übertragung, des Verkaufs oder der Aufgabe schriftlich über den Sachverhalt informiert wird oder indem am Standort des Handelsunternehmens und im Gewerbe sichtbare Schilder angebracht werden Registerblatt; Ist dies nicht möglich, kann dies durch den Nachweis widerlegt werden, dass die Bekanntmachung mit geeigneten Mitteln erfolgt ist, um den Frieden aller Gläubiger zu gewährleisten.

Gerichtsverfahren in Nichtigkeitsfällen:

Artikel 281: Das Gericht verhandelt und entscheidet über Nichtigkeitsfälle im Rahmen eines einfachen Gerichtsverfahrens und bewertet und entscheidet Streitigkeiten in Bezug auf diese Fälle frei und berücksichtigt dabei die Umstände und Bedingungen.

Der Richter kann auf Verlangen des Gläubigers eine vorläufige Zurückbehaltungsentscheidung über die stornierbare Ware treffen. Der Bedarf und die Höhe der Sicherheiten werden vom Gericht anerkannt und ernannt. Wenn der Fall auf den dauerhaften Vermögenswert anstelle der veräußerten Ware zurückzuführen ist, kann ein vorläufiges Pfandrecht bisher nicht ohne Garantie entschieden werden.

Wenn einer der Angeklagten die Forderung des Antragstellers bezahlt, wird der Fall abgelehnt. In diesem Fall bindet der Richter jeden von ihnen entsprechend der Situation oder teilt sie so weit auf, wie er sie schätzt.

Im Falle der Nichtigerklärung hat der Beklagte:

Artikel 282: Anfechtungsklagen nach Kapitel 11 des Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzgesetzes werden gegen den Schuldner und die Personen, die mit dem Schuldner Klage erhoben haben oder die vom Schuldner bezahlt wurden, und ihre Erben erhoben. Außerdem kann bei bösen Absichten eine Nichtigkeitsklage gegen Dritte erhoben werden. Eine Nichtigkeitsklage verletzt nicht die Rechte gutgläubiger Dritter.

Rückerstattung der Rückerstattung:

Artikel 283: Wenn die Aufhebungsklage festgestellt wird, erwirbt der Kläger die Befugnis, sein Recht an dem Gegenstand dieser Klage durch Zwangsvollstreckung geltend zu machen, und wenn der Gegenstand der Klage keine Immobilie ist, kann der Beklagte die Beschlagnahme und den Verkauf dieser Immobilie verlangen diese Immobilie ohne die Korrektur der Aufzeichnungen über den Dritten.

Wenn die Nichtigkeitsklage auf den Wert zurückzuführen ist, der die vom Dritten entfernte Ware ersetzt, wird eine Barabfindung Dritter (nicht mehr als die Forderung des Klägers) in Höhe dieser Werte verurteilt.

Bei der Aufhebungsklage kann der Dritte den Schuldner auffordern, den Mangel an dem Produkt in derselben Klage einzutreiben. Diese Aufforderung verhindert nicht, dass der Nichtigkeitsfall zuvor erlassen und durchgesetzt wird.

Der Dritte, der in der Aufhebungsklage verliert, kann als Gegenleistung die Sache oder deren Preis vom Schuldner oder der Insolvenzmasse zurückverlangen.

Der Gläubiger, der das zurückgab, was ihm aufgrund von Aberglauben gezahlt wurde, behielt seine früheren Rechte.

Wenn der ihm gespendete Goodwill in gutem Glauben ist, ist er verpflichtet, den Betrag zurückzugeben, den er zum Zeitpunkt des Prozesses hat.

Die Zeit der Herabstufung:

Artikel 284: Das Recht auf Nichtigerklärung wird ab dem Auftreten von Aberglauben um fünf Jahre gekürzt.

ZWÖLFTES KAPITEL: Konkordat und Umstrukturierung von Kapitalgesellschaften und Genossenschaften durch Versöhnung

1. ORDENTLICHE KONKORDATION

Anfrage für Konkordat:

Artikel 285: Jeder Kreditnehmer, der nicht in der Lage ist, seine Schulden bei Fälligkeit zu bezahlen, oder der Gefahr läuft, diese nicht rechtzeitig bezahlen zu können, kann das Konkordat auffordern, seine Schulden zu bezahlen oder einen möglichen Konkurs durch Fälligkeit oder Stückelung zu beseitigen.

Jeder Gläubiger, der Insolvenz anmelden kann, kann mit einem begründeten Antrag die Einleitung eines Konkordatsverfahrens gegen den Schuldner beantragen.

Zuständiges und zuständiges Gericht; Für den Konkursschuldner ist es das Handelsgericht erster Instanz an dem in Artikel 154 Absatz XNUMX oder XNUMX genannten Ort, und für den Nichtkonkursschuldner das Handelsgericht am Vergleichsort.

Die Person, die ein Konkordat beantragt, ist verpflichtet, den Konkordat-Kostenvorschuss zu zahlen, der in dem vom Justizministerium in Kraft getretenen Tarif festgelegt ist. In diesem Fall gelten die Artikel 12 und 1 der Zivilprozessordnung Nr. 2011 vom 6100 sinngemäß.

Unterlagen, die dem Konkordatantrag beizufügen sind:

Artikel 286: Der Darlehensnehmer fügt dem Konkordatsantrag folgende Unterlagen bei:

a) Inwieweit oder zu gegebener Zeit wird der Kreditnehmer seine Schulden bezahlen, in welchem ​​Umfang werden die Gläubiger ihre Forderungen aufgeben, ob der Schuldner seine vorhandenen Waren verkauft, um die Zahlungen zu leisten, die Kapitalressource oder eine andere Methode, um finanzielle Ressourcen zu erhalten, oder andere Mittel, um den Schuldner an die Gläubiger zu liefern und Zahlungen an die Gläubiger zu leisten. Concordat-Vorprojekt zeigt, dass es mit bereitgestellt wird.

b) Dokumente, aus denen der Status des Vermögens des Kreditnehmers hervorgeht; Unter denjenigen, die verpflichtet sind, Bücher zu führen, sind die nach dem türkischen Handelsgesetzbuch erstellte Schlussbilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung, die auf der Grundlage der Kontinuität des Geschäfts und der möglichen Verkaufspreise der Vermögenswerte erstellten Bilanzen sowie die Eröffnungs- und Abschlussgenehmigungen der Geschäftsbücher und der elektronisch erstellten Bücher -Buchquittungsinformationen, andere Informationen und Dokumente zur Erläuterung des Finanzstatus des Kreditnehmers, Listen der materiellen und immateriellen Vermögenswerte und Buchwerte, Listen und Dokumente, aus denen alle Forderungen und Verbindlichkeiten mit ihren Fälligkeitsterminen hervorgehen.

c) Liste der Gläubiger, zu berechnende Beträge und eine Liste der privilegierten Status der Gläubiger.

d) Tabelle mit dem Betrag, der gemäß dem im vorläufigen Projekt enthaltenen Vorschlag voraussichtlich bei den Gläubigern eingehen wird, und dem wahrscheinlichen Betrag, den die Gläubiger im Falle einer Insolvenz erhalten können.

e) Der Prüfungsbericht und seine Grundlage, der im Rahmen der Prüfung erstellt wurde, die gemäß den türkischen Prüfungsstandards von der unabhängigen Prüfungsgesellschaft durchgeführt werden soll, die von der Behörde für öffentliche Aufsicht, Rechnungslegung und Prüfungsstandards autorisiert ist, und die angemessene Sicherheit bietet, dass der Vorschlag Im Konkordat wird ein Vorprojekt realisiert.

Der Darlehensnehmer muss auch andere Dokumente und Unterlagen vorlegen, die im Konkordatverfahren vom Gericht oder vom Kommissar angefordert werden können.

Nr. 26 vom 9 über die im Rahmen von Absatz 2011 Buchstabe e zu erstellenden Berichte und die diesen Berichten zugrunde liegenden Prüfungen, die Tätigkeit der Prüfungsorganisationen, ihre Rechte und Pflichten, Prüfung und Prüfung der Berichte, administrative und rechtliche Verantwortlichkeiten, die sich aus diesen Berichten und anderen Angelegenheiten ergeben. Es gelten die Bestimmungen des Gesetzesdekrets über die Organisation und Aufgaben der Behörde für öffentliche Aufsicht, Rechnungslegung und Rechnungsprüfungsnormen.

Die Verfahren und Grundsätze zur Umsetzung dieses Artikels werden durch die vom Justizministerium erlassene Verordnung festgelegt.

Befristete Frist:

Artikel 287: Wenn das Gericht auf Konkordatantrag feststellt, dass die in Artikel 286 genannten Dokumente vollständig verfügbar sind, erlässt es unverzüglich eine einstweilige Aufschubentscheidung und ergreift alle Maßnahmen, die es für erforderlich hält, um das Vermögen des Schuldners zu schützen, einschließlich der Fälle gemäß Artikel 297 Absatz XNUMX .

Hat einer der Gläubiger die Einleitung eines Konkordatverfahrens beantragt, wird eine einstweilige Aufschubentscheidung gewährt, wenn der Schuldner die in Artikel 286 genannten Unterlagen und Unterlagen vollständig und innerhalb einer vom Gericht gesetzten angemessenen Frist vorlegt. In diesem Fall trägt der Gläubiger die Kosten für die Erstellung der genannten Unterlagen und Unterlagen. Werden die Unterlagen und Unterlagen nicht fristgerecht und vollständig eingereicht, wird kein Aufschubbescheid erteilt und der Konkordatantrag des Gläubigers abgelehnt.

Mit der einstweiligen Aufschubentscheidung ernennt das Gericht einen vorläufigen Konkordatkommissar, der genau prüft, ob ein Erfolg des Konkordats möglich ist. Bei Bedarf können unter Berücksichtigung der Zahl der Gläubiger und der Höhe der Forderungen drei Kommissare bestellt werden. Wenn drei Kommissare ernannt werden, wird einer der Kommissare aus den von der Public Oversight, Accounting and Auditing Standards Authority zugelassenen unabhängigen Wirtschaftsprüfern ausgewählt, sofern diese in der Provinz tätig sind, in der sich das Gericht befindet. Artikel 290 gilt insoweit entsprechend.

Die vorläufige Frist beträgt drei Monate. Das Gericht kann die vorläufige Frist auf Antrag des Schuldners oder des vorläufigen Beauftragten vor Ablauf dieser Frist von drei Monaten um höchstens zwei Monate verlängern, wenn der Schuldner die Verlängerung beantragt hat, wird auch der zeitweilige Beauftragte konsultiert. Die Gesamtdauer der vorübergehenden Zustimmung darf fünf Monate nicht überschreiten.

Die Artikel 291 und 292 werden in Bezug auf die vorübergehende Stundung entsprechend angewendet.

Sie kann nicht gegen die Entscheidung über die Annahme des Antrags auf vorübergehende Frist, die Ernennung des vorläufigen Beauftragten, die Verlängerung der vorübergehenden Frist und die Maßnahmen in Bezug auf die Maßnahmen verwendet werden.

Ergebnisse, Bekanntgabe und Bekanntgabe der vorübergehenden Frist:

Artikel 288: Eine vorübergehende Frist hat Konsequenzen für bestimmte Fristen.

Court vorübergehende Atempause Entscheidung, kommerzielle Eintragung wird im Portal offiziellen Bekanntgabe der Zeitung und der Press-Listing Authority und prompt Katasterämter, dem Handelsregister Direktion, Finanzämter, Zoll- und Postverwaltungen, die Türkei Banken an die Union, die Türkei Teilnahme Banken in der Europäischen Union, der lokalen Handelskammer, bekannt gegeben Kammern der Industrie werden an bewegliche Börsen, das Capital Markets Board und andere Orte der Not gemeldet. In der Ankündigung wird auch angegeben, dass die Gläubiger mit dem Nachweis geltend machen können, dass es keine Bedingung gibt, die die Lieferung eines Konkordats erfordert, indem sie innerhalb von sieben Tagen nach der Ankündigung einen Antrag einreichen, und sie können die Ablehnung des Konkordatantrags beim Gericht beantragen.

Entscheidungen über die Verlängerung der befristeten Frist und die Ablehnung des Konkordatantrags durch Aufhebung der befristeten Frist werden ebenfalls gemäß Absatz XNUMX bekannt gegeben und den zuständigen Stellen mitgeteilt.

Bestimmte Frist:

Artikel 289: Das Gericht entscheidet innerhalb der vorübergehenden Frist über die endgültige Frist.

Um eine Entscheidung über die endgültige Frist zu treffen, lädt das Gericht den Kreditnehmer und den Gläubiger ein, gegebenenfalls ein Konkordat zur Anhörung zu beantragen. Der vorläufige Kommissar legt seinen schriftlichen Bericht vor der Anhörung vor und ist, falls dies vom Gericht als notwendig erachtet wird, bei der Anhörung anwesend, um seine Erklärung abzugeben. Bei seiner Beurteilung berücksichtigt das Gericht auch die Gründe für den Einwand, den die ansprechenden Gläubiger in ihren Petitionen erhoben haben.

Wenn verstanden wird, dass das Konkordat erfolgreich sein kann, erhält der Kreditnehmer eine bestimmte Frist von einem Jahr. Mit dieser Entscheidung entscheidet das Gericht, dass der oder die vorläufigen Kommissare in Abwesenheit einer Situation, in der eine neue Ernennung erforderlich ist, weiterarbeiten, und legt die Akte dem Kommissar vor.

Ein Gläubigergericht kann auch vom Gericht eingerichtet werden, sofern es sieben Gläubiger nicht überschreitet, mit einer endgültigen Fristentscheidung oder zu einem Zeitpunkt, der innerhalb der bestimmten Frist als angemessen erachtet wird, ohne dass die Löhne und eine einzige Zahl anerkannt werden. In diesem Fall sind die Forderungen, die in Bezug auf die Rechtsqualität unterschiedlichen Gläubigerklassen und gegebenenfalls die verpfändeten Gläubiger im Gläubigervorstand auf faire Weise vertreten. Bei der Schaffung des Gläubigerausschusses wird die Meinung des Kommissars berücksichtigt. Der Gläubigerausschuss tritt mindestens einmal im Monat zusammen und trifft Entscheidungen mit Stimmenmehrheit der Anwesenden. Der Kommissar nimmt an der Sitzung teil und berichtet über die getroffenen Entscheidungen, indem er die Unterschrift der Teilnehmer entgegennimmt. In Anbetracht der Anzahl der Gläubiger, der Höhe der Forderungen und der Vielfalt der Forderungen werden die Fälle, in denen der Gläubigerausschuss obligatorisch ist, und andere Fragen im Zusammenhang mit dem Gläubigerausschuss in der vom Justizministerium erlassenen Verordnung aufgeführt.

In besonderen Fällen mit Schwierigkeiten kann die endgültige Frist vom Gericht auf den begründeten Bericht des Kommissars, in dem diese Situation und sein Antrag erläutert werden, um bis zu sechs Monate verlängert werden. Der Kreditnehmer kann auch eine Verlängerung gemäß diesem Absatz beantragen; In diesem Fall wird die Meinung des Kommissars vertreten. In beiden Fällen wird der Antrag auf Verlängerung vor Ablauf der endgültigen Frist gestellt und gegebenenfalls die Stellungnahme des Gläubigerausschusses eingeholt, bevor die Entscheidung über die Verlängerung getroffen wird.

Entscheidungen über die Gewährung einer definitiven Frist, die Verlängerung der definitiven Frist und die Ablehnung des Konkordatantrags durch Aufhebung der definitiven Frist werden gemäß Artikel 288 bekannt gegeben und den zuständigen Behörden mitgeteilt.

Concordat Commissioner and Creditors Board und ihre Aufgaben:

Artikel 290: Nach Eingang der Akte führt der Beauftragte das Verfahren zur Bestätigung der Übereinstimmung innerhalb der festgesetzten Frist durch und gibt die Akte zusammen mit dem Bericht an das Gericht zurück.

Die Aufgaben des Kommissars sind:

a) Beitrag zum Abschluss des Konkordatprojektes.

b) Überwachung der Aktivitäten des Kreditnehmers.

c) die in diesem Gesetz vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen.

d) Zwischenberichte über die vom Gerichtshof verlangten Angelegenheiten und in den angemessenen Fristen vorzulegen.

e) die Bieter regelmäßig über den Fortgang der Konkordanz zu informieren.

f) die anderen Gläubiger, die den Antrag stellen, über den Verlauf des Konkordats und die aktuelle finanzielle Situation des Schuldners zu informieren.

g) andere vom Gericht zugewiesene Aufgaben zu erfüllen.

Die Bestimmungen der Artikel 8, 10, 11, 16, 21 und 359 gelten sinngemäß auch für Kommissare.

Beschwerden über die Tätigkeit des Kommissars in Bezug auf das Konkordat werden vom erstinstanzlichen Handelsgericht entschieden.

Kommissare auf Zeit und vom Gericht bestellte Kommissare werden dem Sachverständigengremium des Landesgerichts, dem das Gericht angeschlossen ist, zur Eintragung in das Sonderregister gemeldet. Eine Person kann nicht in mehr als fünf Fällen gleichzeitig als kommissarischer Kommissar und Kommissar fungieren. Für die Verantwortlichkeiten des Kommissars gelten die Bestimmungen des vierten und fünften Absatzes von Artikel 227.

Die Kommissare werden aus der von den regionalen Expertengremien erstellten Liste der Kommissare ausgewählt. Um in die Liste aufgenommen zu werden, ist es zwingend erforderlich, die Ausbildung an vom Justizministerium zugelassenen Einrichtungen zu absolvieren. Darüber hinaus teilt die Public Oversight, Accounting and Auditing Standards Authority den regionalen Expertenausschüssen eine Liste autorisierter unabhängiger Prüfer mit, die zu Beauftragten ernannt werden können. Wenn auf der Liste kein Kommissar zu ernennen ist, erfolgt eine Ernennung von außerhalb der Liste und diese Situation wird dem Regionalvorstand mitgeteilt. Eine Person kann nicht in mehr als fünf Fällen gleichzeitig als kommissarischer Kommissar und Kommissar fungieren. Für die Verantwortlichkeiten des Kommissars gelten die Bestimmungen des vierten und fünften Absatzes von Artikel 227.

Qualifikationen, Ausbildung, Ausbildungseinrichtungen, Personen, die von der Ausbildung befreit werden, und andere Fragen im Zusammenhang mit dem Kommissar des Konkordatskommissars werden durch die vom Justizministerium in Kraft gesetzte Verordnung festgelegt.

Wenn die Gläubiger die Aktivitäten des Kommissars nicht für ausreichend halten, können sie das Gericht bitten, den Kommissar durch einen begründeten Bericht zu ersetzen. Das Gericht entscheidet über diesen Antrag nach Anhörung des Schuldners und des Beauftragten.

Aufgrund der Verbesserung der finanziellen Situation des Kreditnehmers wird die letzte Frist aufgehoben:

Artikel 291: Nach der Mitteilung des Gerichts mit dem schriftlichen Bericht des Beauftragten, dass die mit dem Einigungsantrag angestrebte Besserung vor Ablauf der Ausschlussfrist erfolgt ist, entscheidet das Gericht von Amts wegen, den Einigungsantrag durch Aufhebung der Ausschlussfrist zurückzuweisen. Diese Entscheidung wird gemäß Artikel 288 bekannt gegeben und den zuständigen Behörden mitgeteilt.

Das Gericht lädt die Gläubiger und Gläubiger, die gegebenenfalls ein Konkordat beantragen, vor der endgültigen Entscheidung ein, die Frist nach diesem Artikel aufzuheben. es lädt andere Gläubiger ein, wenn es dies für notwendig hält.

Eröffnung der Insolvenz mit Ablehnung des Konkordatantrags innerhalb der Frist:

Artikel 292: Für den bankrottpflichtigen Schuldner entscheidet das Gericht über die Ablehnung des Konkordatantrags und die Insolvenz des Schuldners, indem es die endgültige Frist auf schriftlichen Bericht des Beauftragten aufhebt, falls nach Ablauf der Frist folgende Situationen eintreten:

a) Wenn eine Insolvenz eröffnet werden muss, um das Vermögen des Schuldners zu schützen.

b) Wenn verstanden wird, dass das Konkordat nicht erfolgreich sein kann.

c) wenn der Schuldner gegen Artikel 297 verstößt oder den Weisungen des Beauftragten nicht Folge leistet oder wenn davon auszugehen ist, dass der Schuldner mit dem Ziel gehandelt hat, den Gläubigern zu schaden.

d) Eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft, die anscheinend in Schulden getaucht ist, verzichtet auf den Antrag auf Konkordat.

Für den Schuldner, der nicht in Konkurs geht, beschließt das Gericht, den Konkordatantrag durch Streichung der endgültigen Frist abzulehnen, wenn die Bedingungen in den Absätzen (b) und (c) des ersten Absatzes nach Ablauf der bestimmten Frist eintreten.

Das Gericht lädt die Gläubiger und Gläubiger, die gegebenenfalls ein Konkordat beantragen, vor der Entscheidung nach diesem Artikel ein. es lädt andere Gläubiger ein, wenn es dies für notwendig hält.

Rechtsmittel:

Artikel 293: Es kann nicht auf das Rechtsmittel gegen die Entscheidungen über die Ablehnung des Antrags auf Aufhebung des Fristenantrags angewendet werden.

Infolge der Bewertung des Antrags auf endgültige Frist kann der Schuldner oder der Gläubiger, der das Konkordat beantragt, innerhalb von zehn Tagen nach Bekanntgabe dieser Entscheidung einen Antrag auf Beschwerde stellen, wenn die Entscheidung, das Konkordat des Kreditnehmers abzulehnen, der keine Insolvenzentscheidung getroffen hat. Die Entscheidung des Bezirksgerichts ist endgültig. In Fällen, in denen die Entscheidung des erstinstanzlichen Gerichts vom Bezirksgericht aufgehoben und die Fristentscheidung getroffen wird, wird die Akte an das erstinstanzliche Gericht zur Durchführung des nachfolgenden Verfahrens einschließlich der Beauftragung des Beauftragten gesendet.

In Fällen, in denen das Gericht oder das Landgericht den Konkordatumsantrag ablehnt und auch über die Insolvenz des Schuldners entscheidet, gilt die Bestimmung des Artikels 164.

Endgültige Fristergebnisse für Gläubiger:

Artikel 294: Es werden keine Folgemaßnahmen, einschließlich Folgemaßnahmen, die gemäß dem Gesetz über das Inkassoverfahren für öffentliche Forderungen vom 21 gegen den Schuldner innerhalb der Frist getroffen wurden, Stopps, Vorsichtsmaßnahmen und Vorsorgeentscheidungen nicht angewendet, das Timeout und Die Zeit der Entbehrung funktioniert nicht.

Für die privilegierten Forderungen, die in der ersten Zeile von Artikel 206 geschrieben sind, kann eine Nachverfolgung durch Zwangsvollstreckung erfolgen.

Im Gegensatz zum bestätigten Konkordatprojekt wird die Zinsbearbeitung für alle Forderungen eingestellt, für die seit Ablauf der Frist keine Verpfändung mehr erfolgt ist, sofern keine Bestimmung vorliegt.

Der Tausch unterliegt den Artikeln 200 und 201 dieses Gesetzes. Bei der Umsetzung dieser Artikel wird das Datum der Bekanntgabe der vorübergehenden Stundung zugrunde gelegt.

Auf die beschlagnahmten Waren ist die Bestimmung des Artikels 186 anzuwenden, soweit sie ihrer Beschaffenheit nach geeignet sind.

Wenn die Übertragung eines zukünftigen Forderungsvertrags vor Ablauf der Konkordatsfrist erfolgt ist und die übertragene Forderung nach Ablauf der Konkordatsfrist geboren wurde, ist diese Übertragung nichtig.

Nicht-Geld-Forderungen werden vom Gläubiger in den Beauftragten umgewandelt, indem sie in gleichwertiges Geld umgewandelt werden. Bisher steht es dem Schuldner frei, mit Zustimmung des Beauftragten die gleiche Erfüllung der Verpflichtung zu übernehmen.

Die endgültige Frist ergibt sich in Bezug auf die verpfändeten Gläubiger:

Artikel 295: Aufgrund der Forderungen, die während der Frist mit einer Verpfändung erhalten wurden, kann die Nachverfolgung eingeleitet oder die Nachverfolgung durch Umwandlung der Verpfändung in Geld fortgesetzt werden. Aufgrund dieser Nachverfolgung können jedoch keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen und der Verkauf verpfändeter Waren nicht durchgeführt werden.

Endgültige Frist ergibt sich aus Verträgen:

Artikel 296: Unabhängig davon, ob der Kontrahent des Vertrags vom Concordat-Projekt betroffen ist oder nicht, ob der Kreditnehmer Partei ist und an den Verträgen teilnimmt, die für die Fortführung des Geschäftsbetriebs wichtig sind, und dass der Antrag des Schuldners auf Konkordat im Falle der Schuld des Antragstellers einen Widerspruch zum Vertrag darstellt, es findet keine Anwendung. Auch wenn der Vertrag keine solche Bestimmung enthält, kann der Vertrag nicht mit der Begründung gekündigt werden, dass der Kreditnehmer ein Konkordat beantragt hat.

Der Kreditnehmer kann seine laufenden Schuldenbeziehungen, an denen er beteiligt ist, jederzeit mit Zustimmung des Kommissars und mit Zustimmung des Gerichts beenden, wodurch verhindert wird, dass das Konkordat sein Ziel erreicht. Die in diesem Rahmen zu zahlende Entschädigung unterliegt dem Konkordatprojekt. Besondere Bestimmungen zur Kündigung von Serviceverträgen bleiben vorbehalten.

Die Ergebnisse der endgültigen Frist in Bezug auf den Schuldner:

Artikel 297: Der Kreditnehmer kann seine Arbeit unter Aufsicht des Beauftragten fortsetzen. Bei einer Fristbestellung oder innerhalb der Frist kann das Gericht jedoch entscheiden, dass bestimmte Transaktionen nur mit Genehmigung des Beauftragten durchgeführt werden sollen oder dass der Beauftragte den Betrieb des Unternehmens anstelle des Schuldners fortsetzt.

Der Kreditnehmer kann ohne Erlaubnis des Gerichts keine teilweise Verpfändung, Gewährleistung, Unbeweglichkeit oder Übertragung der dauerhaften Installation des Unternehmens begründen, auch nicht teilweise ohne Erlaubnis. Andernfalls sind die Transaktionen null und nichtig. Das Gericht muss die Meinung des Kommissars und des Gläubigerausschusses einholen, bevor es über diese Verfahren entscheidet.

Handelt der Schuldner entgegen dieser Bestimmung oder den Mahnungen des Beauftragten, kann das Gericht die Verfügungsgewalt über die Sachen des Schuldners entziehen oder im Rahmen von Artikel 292 entscheiden.

Entscheidungen im Rahmen der Absätze 288 und XNUMX werden nach Artikel XNUMX bekannt gegeben und den zuständigen Behörden mitgeteilt.

Buchhaltung und Wertschätzung von verpfändeten Waren:

Artikel 298: Der Kommissar macht ein Buch über die Anwesenheit des Schuldners nach seiner Ernennung und schätzt den Wert der Waren. Wenn der Kreditnehmer anderweitig Eigentum hat, kann diese Behandlung von der Vollzugsbehörde dieses Ortes durchgeführt werden.

Der Kommissar muss seine Entscheidung über die Wertsteigerung der verpfändeten Waren zur Prüfung durch die Gläubiger bereithalten. Die Beurteilungsentscheidung wird den verpfändeten Gläubigern und dem Schuldner vor der Gläubigerversammlung mitgeteilt.

Relevante Personen können das Gericht auffordern, den Wert der verpfändeten Ware innerhalb von sieben Tagen und auf Kosten der Kosten zu bestätigen. Wenn die neue Beurteilung von einem Gläubiger angefordert und geschätzt wurde, kann der Gläubiger die Zahlung der Kosten vom Gläubiger verlangen.

Die Bewertung des verpfändeten Grundstücks im Rahmen dieses Artikels kann an die Personen erfolgen, die gemäß dem Kapitalmarktgesetz Nr. 6 vom 12 durch die Immobilienbewertungslizenz autorisiert sind.

Verschiebung der Umwandlung von verpfändeten beweglichen oder unbeweglichen in Geld:

Artikel 298/a: (Gelöschter Artikel)

Bitten Sie die Gläubiger, ihre Forderungen zu melden:

Artikel 299: Gläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen innerhalb von fünfzehn Tagen ab dem Datum der Bekanntgabe durch die vom Kommissar gemäß Artikel 288 vorzunehmende Bekanntmachung anzumelden. Darüber hinaus wird den Gläubigern, deren Anschrift bekannt ist, eine Kopie der Bekanntmachung per Post zugesandt. Die Ankündigung enthält auch den Hinweis, dass Gläubiger, die ihre Forderungen nicht anmelden, nicht in die Verhandlungen über das Konkordatprojekt aufgenommen werden, sofern sie nicht in der Bilanz eingetragen sind.

Einladung des Schuldners zur Forderungsaufstellung:

Artikel 300: Der Beauftragte fordert den Schuldner auf, eine Erklärung zu den geltend gemachten Forderungen abzugeben. Der Beauftragte führt in den Büchern und Dokumenten des Schuldners die erforderlichen Prüfungen durch, ob die Forderungen bestehen oder nicht, und gibt die Ergebnisse dieser Prüfungen in dem Bericht an, den er gemäß Artikel 302 vorlegt.

Einladung zur Gläubigerversammlung:

Artikel 301: Nachdem die Vorbereitung des Konkordatprojekts, die Meldung und die Prüfung der Forderungen abgeschlossen sind, lädt der Kommissar die Gläubiger zu einem Treffen ein, um das Konkordatprojekt zu besprechen und eine neue Bekanntmachung gemäß Artikel 288 vorzunehmen. Der Versammlungstermin muss mindestens fünfzehn Tage nach der Bekanntgabe liegen. In der Ankündigung heißt es außerdem, dass Gläubiger die Unterlagen innerhalb von sieben Tagen vor der Versammlung einsehen können. Darüber hinaus wird den Gläubigern, deren Anschrift bekannt ist, eine Kopie der Bekanntmachung per Post zugesandt.

Die für die Gläubigerversammlung und die Annahme des Projekts erforderliche Mehrheit:

Artikel 302: Der Kommissar leitet die Gläubigerversammlung und gibt einen Bericht über die Situation des Schuldners.

Der Kreditnehmer ist verpflichtet, bei der Sitzung anwesend zu sein, um die erforderlichen Erklärungen abzugeben.

Das Konkordat-Projekt;

a) die Hälfte der registrierten Gläubiger und Forderungen oder

b) Wird es mit einer Mehrheit von mehr als einem Viertel der eingetragenen Gläubiger und zwei Dritteln der Forderungen unterzeichnet, gilt es als angenommen.

Bei der Abstimmung können nur die vom Konkordatsvorhaben betroffenen Gläubiger stimmen. Die Gläubiger der in Artikel 206 erste Zeile eingetragenen privilegierten Forderungen, der Ehegatte und das Kind des Schuldners sowie die Mutter, der Vater und die Geschwister seiner Ehefrau, selbst wenn die ehelichen Bindungen erloschen sind, werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt der Mehrheit der Forderungen und Gläubiger.

Pfandgesicherte Forderungen werden auf den Teil angerechnet, der infolge der Schätzung nach Artikel 298 ungesichert bleibt.

Das Gericht entscheidet, ob zu berücksichtigen ist, ob umstrittene oder verspätete Bedingungen oder Forderungen mit unbestimmter Laufzeit berücksichtigt werden sollen oder nicht. Bisher sind die zukünftigen Urteile dieser Ansprüche vorbehalten.

Der Konkordatbericht, der als Ergebnis der Verhandlungen über das Konkordatprojekt erstellt wurde, wird unverzüglich unterzeichnet, einschließlich der Annahme- und Ablehnungsstimmen. Entzündungen, die innerhalb von sieben Tagen nach Ende des Treffens auftreten, werden ebenfalls akzeptiert.

Der Kommissar legt alle Dokumente im Zusammenhang mit dem Konkordat, den begründeten Bericht, ob das Konkordatprojekt angenommen wurde und ob es angemessen ist oder nicht, spätestens innerhalb von sieben Tagen nach Beendigung der Kündigung vor.

Rechte gegen Verantwortliche zusammen mit Schulden:

Artikel 303: Der Gläubiger, der dem Konkordat nicht zustimmt, behält alle seine Rechte gegenüber den Verantwortlichen zusammen mit der Schuld.

Der Gläubiger, der dem Konkordat zustimmt, nutzt diese Bestimmung auch unter der Bedingung, dass er seine Rechte gegen Zahlung an die für die Schuld Verantwortlichen überträgt und diese mindestens zehn Tage vor dem Datum und dem Ort der Sitzungen informiert.

Unbeschadet des Antragsrechts kann der Gläubiger die Schuldner zur Teilnahme an Konkordatverhandlungen ermächtigen und sich verpflichten, ihre Entscheidung zu akzeptieren.

Prüfung der Übereinstimmung vor Gericht:

Artikel 304: Das Gericht, das den begründeten Bericht des Kommissars und die Akte erhält, beginnt mit der Verhandlung, um über das Konkordat zu entscheiden. Nach Anhörung des Kommissars muss das Gericht seine Entscheidung innerhalb kurzer Zeit und in jedem Fall innerhalb einer bestimmten Frist treffen. Der Termin für die Anhörung zur Entscheidung wird gemäß Artikel 288 bekannt gegeben. In der Ankündigung heißt es außerdem, dass diejenigen, die Einspruch erheben, an der Anhörung teilnehmen können, sofern sie ihre Gründe für ihren Einspruch mindestens drei Tage vor dem Anhörungstermin schriftlich mitteilen.

Wenn im Prozess über das Konkordat verstanden wird, dass eine Entscheidung nicht innerhalb der festgelegten Frist getroffen werden kann; Das Gericht kann, falls dies als notwendig erachtet wird, auch einen begründeten Bericht des Kommissars entgegennehmen und über die Fortsetzung der Frist bis zur Entscheidung entscheiden. Dieser Zeitraum kann nicht mehr als sechs Monate betragen.

Zulassungsbedingungen des Konkordats:

Artikel 305: Die Genehmigung des Konkordatsprojekts, das durch die Abstimmungen der gemäß Artikel 302 abgehaltenen Sitzung und innerhalb der Beitrittsfrist angenommen wurde, hängt von der Erfüllung der folgenden Bedingungen ab:

a) zu verstehen, dass der im ordentlichen Konkordat vorgeschlagene Betrag höher ist als der wahrscheinliche Betrag, den die Gläubiger im Falle des Konkurses des Kreditnehmers erhalten müssen; Es ist zu verstehen, dass der Betrag des im Konkordat erzielten Erlöses, der durch Rückgabe des Vermögens zurückgezahlt werden soll, oder der vom Dritten angebotene Betrag höher ist als der Betrag, der im Falle einer Insolvenzliquidation erzielt werden kann.

b) Der angebotene Betrag ist proportional zu den Ressourcen des Kreditnehmers (in diesem Zusammenhang schätzt das Gericht auch, ob und in welchem ​​Umfang die erwarteten Rechte des Kreditnehmers berücksichtigt werden).

c) Das Konkordatsvorhaben wurde mit der in § 302 vorgesehenen Mehrheit angenommen.

d) Die vollständige Begleichung der Forderungen der privilegierten Gläubiger in Artikel 206 erster Zeile und die Begleichung der mit Zustimmung des Beauftragten fristgerecht abgeschlossenen Schulden sind an ausreichende Sicherheiten gebunden, es sei denn, der Gläubiger lehnt dies ausdrücklich ab (Artikel 302 Absatz XNUMX findet sinngemäß Anwendung).

e) Die Kosten des Verfahrens, die für die Genehmigung des Konkordats erforderlich sind, und die Gebühr, die über das Geld zu erheben ist, das im Falle der Genehmigung des Konkordats an die Gläubiger zu zahlen ist, wurden vom Schuldner vor der Genehmigung des Gerichts hinterlegt.

Wenn das Gericht das Konkordatprojekt für unzureichend hält, kann es spontan oder auf Anfrage die Korrektur beantragen, die es für notwendig hält.

Bestätigung des Konkordats, seines Umfangs und seiner Ankündigung:

Artikel 306: In der Genehmigungsentscheidung des Konkordats wird festgelegt, inwieweit die Gläubiger ihre Forderungen aufgeben und in welchem ​​Kalender der Schuldner seine Schulden begleichen wird.

In der Entscheidung kann ein Treuhänder ernannt werden, der die erforderlichen Überwachungs-, Verwaltungs- und Liquidationsmaßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass das zertifizierte Konkordat durchgeführt wird. In diesem Fall erstattet der Treuhänder dem Gericht Bericht, das eine zweimonatige Genehmigungsentscheidung über den Status des Geschäfts des Schuldners trifft und darüber, ob er weiterhin in der Lage ist, seine Schulden gemäß dem Projekt zu bezahlen. Gläubiger können diesen Bericht überprüfen.

Die Bestätigungsentscheidung wird vom Gericht nach Artikel 288 verkündet und den zuständigen Behörden mitgeteilt.

Verschiebung der Rückgabe und Rückgabe von Waren, die Gegenstand eines Finanzierungsleasings sind, sowie des Verkaufs und Verkaufs von verpfändeten Waren:

Artikel 307: Auf Antrag des Kreditnehmers kann der Schutz und Verkauf von verpfändeten Waren unter den folgenden Bedingungen auf höchstens ein Jahr nach der Entscheidung verschoben werden.

a) Die mit der Verpfändung eingegangene Schuld muss vor dem Konkordatantrag geboren worden sein.

b) Die durch Verpfändungen gewährte Forderung sollte bis zum Datum des Konkordatantrags keine unbezahlten Zinsen haben.

c) Der Kreditnehmer muss ungefähr nachgewiesen haben, dass die verpfändeten Waren für den Betrieb des Unternehmens obligatorisch sind und dass ihr wirtschaftliches Vermögen gefährdet wird, wenn sie in Geld umgewandelt werden.

Wenn die Lagerung der verpfändeten Waren und die Umwandlung in das Geld verschoben wird, funktioniert die Zeit für die Anforderung von Verkäufen nicht.

Auf Antrag des Kreditnehmers kann die Rückgabe von Waren, die in der Genehmigungsentscheidung einem finanziellen Leasing unterliegen, unter den folgenden Bedingungen verschoben werden, die ein Jahr nach der Entscheidung nicht überschreiten dürfen.

a) Der Kreditnehmer hat die gleiche Erfüllung des Leasingvertrags gemäß Artikel 294 Absatz XNUMX zu leisten.

b) Die Leasingforderung aus dem Finanzierungsleasing muss vor dem Konkordatantrag entstanden sein.

c) Die unbezahlte Mietschuld sollte den Betrag von drei Monaten nicht überschreiten.

d) Der Verlust, der durch die Abschreibung der Waren entstehen kann, die aufgrund dieser Stundung einem Finanzierungsleasing unterliegen, muss gesichert sein.

e) Der Kreditnehmer muss nachgewiesen haben, dass die Immobilie, für die ein finanzielles Leasing besteht, für den Betrieb des Unternehmens obligatorisch ist und dass bei einer Rückgabe sein wirtschaftlicher Vermögenswert gefährdet wird.

Die im ersten und dritten Absatz genannten Gläubiger werden gebeten, ihre schriftlichen Stellungnahmen vor der Anhörung zur Genehmigung des Konkordats abzugeben. Diese Gläubiger werden auch zur Zertifizierungsverhandlung gerufen.

Wenn der Kreditnehmer mit Zustimmung des verpfändeten oder geleasten Eigentums übergeht, bankrott geht oder stirbt, erfolgt die Stundung spontan.

Das Gericht, das das Konkordat genehmigt, hebt die Aufschubentscheidung auf Antrag des betreffenden Gläubigers und durch Aufforderung des Schuldners auf, sofern eine der folgenden Bedingungen annähernd vorliegt.

a) Wenn der Kreditnehmer durch falsche Angaben verschoben wurde.

b) Wenn das Vermögen und die Einkommen des Schuldners gestiegen sind und der Schuldner in der Lage war, die Schulden zu bezahlen, ohne sein wirtschaftliches Vermögen zu gefährden.

c) Die Umwandlung der verpfändeten Ware in Geld oder die Rückgabe des Leasinggegenstandes gefährdet das wirtschaftliche Vermögen des Schuldners nicht mehr.

Bestätigung des Konkordats und Konkurs des Schuldners:

Artikel 308: Wird das Konkordat nicht genehmigt, beschließt das Gericht, den Konkordatsantrag abzulehnen, und diese Entscheidung wird gemäß Artikel 288 verkündet und den zuständigen Behörden mitgeteilt. Ist der Schuldner eine insolvenzpflichtige Person und liegt einer der unmittelbaren Insolvenzgründe vor, entscheidet das Gericht von Amts wegen über die Insolvenz des Schuldners.

Rechtsmittel:

Artikel 308/a: Gegen die Entscheidung über das Konkordat, den Schuldner oder den Gläubiger, der das Konkordat beantragt, aus der Mitteilung der Entscheidung; Andere Gläubiger, die der Beschwerde widersprechen, können die Beschwerde innerhalb von zehn Tagen nach Bekanntgabe der Genehmigungsentscheidung beantragen. Gegen das Urteil des Amtsgerichts kann innerhalb von zehn Tagen Berufung eingelegt werden. Berufungs- und Berufungsuntersuchungen werden gemäß den Bestimmungen des Zivilprozessgesetzes durchgeführt.

Fall bei streitigen Forderungen:

Artikel 308/b: Gläubiger, deren Widerspruch angefochten wird, können innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe der Genehmigungsentscheidung einen Anspruch geltend machen.

Das Gericht, das die Genehmigungsentscheidung getroffen hat, kann entscheiden, dass der Anteil, der gemäß dem Konkordatprojekt auf die streitigen Forderungen trifft, vom Schuldner bei einer vom Gericht festgelegten Bank hinterlegt wird, bis die Entscheidung endgültig ist. Gläubiger, die innerhalb der Frist keine Klage eingereicht haben, können keine Zahlung von diesem Anteil verlangen. In diesem Fall wird der hinterlegte Anteil an den Schuldner zurückgegeben.

Die Bestimmungen des Konkordats:

Artikel 308/c: Das Konkordat wird mit der Genehmigungsentscheidung verbindlich. Im genehmigten Konkordatprojekt kann auch entschieden werden, dass das Konkordat nach Abschluss der Ratifizierungsentscheidung verbindlich wird. In diesem Fall bleiben die Auswirkungen der Frist bis zur Verbindlichkeit des Konkordats bestehen, sofern die gesetzlich festgelegten Ausnahmen vorbehalten sind.

Das verbindliche Konkordat ist obligatorisch für alle Forderungen, die vor dem Konkordat oder ohne Erlaubnis des Beauftragten entstehen.

Der zweite Absatz dieses Artikels gilt nicht für die in Artikel 206 erste Zeile eingetragenen privilegierten Forderungen, die Forderungen der verpfändeten Gläubiger in Höhe des Pfandwertes und die öffentlichen Forderungen im Sinne des Gesetzes Nr. 6183.

Schulden, einschließlich Darlehen, die von Kreditinstituten mit Genehmigung des Beauftragten innerhalb der Frist gewährt werden, unterliegen nicht den Konkordatsbedingungen des ordentlichen Konkordats. Tischschulden werden im Konkordat oder bei der anschließenden Insolvenz gezählt, indem das Vermögen verlassen wird. Die gleiche Regel gilt auch für Gegenmaßnahmen in dauerhaften Schuldenverhältnissen, bei denen der Kreditnehmer, der mit Erlaubnis des Beauftragten die Leistung des Gegenübers akzeptiert, Partei ist.

Die Wirkung des Konkordats auf die Nachsorge:

Artikel 308/d: Die Bindung des Konkordats an die Parteien, die Zwangsvollstreckungen in dem vor der Entscheidung über die vorübergehende Frist eingeleiteten Verfahren, die noch nicht in Geld umgewandelt wurden, werden die Zwangsvollstreckungen abweisen.

Die Bestimmung der ersten Klausel gilt nicht für Zwangsvollstreckungen von Forderungen gemäß Artikel 308 / c der dritten Klausel.

Versprechen außerhalb des Konkordats gemacht:

Artikel 308/d: Zusagen des Kreditnehmers an einen der Gläubiger, die über das geplante Konkordatprojekt hinausgehen, sind nichtig.

Teilweise Beendigung des Konkordats:

Artikel 308/e: Jeder Gläubiger, der nicht gemäß dem Konkordatprojekt gegen ihn hingerichtet wurde, kann das Konkordat über ihn behalten, indem er beim Gericht die Bestätigung des Konkordats beantragt, während er die neuen Rechte behält, die er gemäß dem Konkordat erworben hat.

Ein Rechtsbehelf kann innerhalb von zehn Tagen nach Bekanntgabe der Bestimmung auf Antrag auf Kündigung eingelegt werden. Gegen das Urteil des Amtsgerichts kann innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Mitteilung Berufung eingelegt werden.

Vervollständigung des Konkordats:

Artikel 308/f: Jeder Gläubiger kann das Gericht fragen, das beschlossen hat, die Beendigung des böswillig verletzten Konkordats zu bestätigen.

Wenn die Entscheidung über die vollständige Beendigung des Konkordats rechtskräftig wird, wird die Situation gemäß Artikel 288 bekannt gegeben und den zuständigen Behörden mitgeteilt.

Auch in diesem Fall findet die Bestimmung des Artikels 308 Anwendung.

Studiengebühren, Steuerbefreiungen und Anreizdokumente im Konkordat

Artikel 308/g: Im Rahmen des genehmigten Konkordatprojekts;

a) Die durchzuführenden Transaktionen umfassen die Gebühren, die dem Gesetz Nr. 492 unterliegen; Die aufgrund dieser Transaktionen auszustellenden Papiere unterliegen der Stempelsteuer.

b) Beträge, die von Gläubigern unter einem beliebigen Namen von der Bank- und Versicherungstransaktionssteuer einzuziehen sind, die gemäß dem Ausgabensteuergesetz Nr. 6802 zu zahlen ist;

c) Kredite, die dem Schuldner gewährt werden sollen, sind vom Fonds zur Unterstützung der Ressourcennutzung ausgenommen.

Diese Ausnahmeregelungen gelten im Rahmen des Projekts für den Kreditnehmer und die Gläubiger in Bezug auf die im Konkordatprojekt angegebenen Transaktionen. Dritte können von diesen Ausnahmen nicht profitieren.

Nach dem Concordat-Projekt gilt die Dauer der Anreizdokumente und Exportverpflichtungsfristen der Schuldner, deren Schulden mit einem neuen Tilgungsplan verbunden sind, erst zum Zeitpunkt der Entscheidung über die vorübergehende Frist.

II. KONFIGURATION UND SCHULDENSTRUKTUREN MIT REHINIERTEN EMPFÄNGEN

Verhandlungsbedingungen mit verpfändeten Gläubigern und Bestimmungen der Konfiguration:

Artikel 308/h: Im ordentlichen Konkordat beantragt der Kreditnehmer die Strukturierung der Schulden, die gemäß diesem Artikel zugunsten des Gläubigers verpfändet wurden, indem er sie im Vorprojekt angibt.

Der Kommissar lädt alle verpfändeten Gläubiger ein, indem er Mitteilungen herausgibt, um den Hauptrabatt, den Zinsabschlag, die Fälligkeit oder andere Zahlungsangebote des Schuldners auszuhandeln, wenn dies innerhalb der Frist als angemessen erachtet wird.

Kommt es zu einer Einigung, wobei die Mehrheit der verpfändeten Gläubiger zwei Drittel der Forderungshöhe übersteigt, hat der Kommissar während der Verhandlung und der siebentägigen Beitrittsfrist nach der Verhandlung die unterzeichneten Vereinbarungen im Protokoll festzuhalten und zu verfassen ein gesonderter und unabhängiger Bericht zum begründeten Bericht, dass die Vereinbarung mit den verpfändeten Gläubigern dem Gericht gemäß Artikel 302 vorgelegt wird. Arbeiten unter dem Titel.

Werden die Angebote des Schuldners mit einer Mehrheit von mehr als zwei Dritteln des Forderungsbetrags angenommen, unterliegt der Pfandgläubiger, der sich mit dem Schuldner nicht einigen kann, der längsten Laufzeit, die mit den anderen Pfandgläubigern getroffen wurde, beginnend mit dem Datum des Konkordatsantrags unter Anwendung des im Vertrag zwischen den Parteien vereinbarten Zinssatzes vor Zahlungsausfall. Diese Angelegenheit und der Plan bezüglich der Zahlungen, die der Schuldner an die Pfandgläubiger zu leisten hat, wenn keine Einigung erzielt werden kann, werden vom Kommissar im Protokoll festgehalten und sind auch in dem begründeten Bericht enthalten, den der Kommissar dem Gericht entsprechend vorlegen wird mit Artikel 302.

Wenn mit verpfändeten Gläubigern keine Einigung erzielt wurde, wird dies auch im begründeten Bericht des Kommissars festgehalten.

Das Gericht bezieht die Vereinbarungen und den Zahlungsplan in seine Entscheidung gemäß den Artikeln 305 und 306 ein, nachdem es die mit den Pfandgläubigern getroffenen Vereinbarungen dahingehend geprüft hat, ob das Zweidrittelverhältnis erreicht wurde und ob es Pfandgläubiger gibt, bei denen ein Pfandgläubiger vorliegt Es kann keine Einigung darüber erzielt werden, ob der für sie anzuwendende Zahlungsplan den in diesem Artikel festgelegten Bedingungen entspricht.

Wenn die gemäß Artikel 302 einzuberufende Gläubigerversammlung den Konkordatentwurf des Schuldners nicht annimmt, gelten die mit dem Schuldner von den Pfandgläubigern geschlossenen Vereinbarungen, die eine Vereinbarung gemäß diesem Artikel getroffen haben, und der für die Pfandgläubiger erstellte Zahlungsplan eine Vereinbarung nicht getroffen haben, erlangen keine Gültigkeit.

Gemäß der getroffenen Vereinbarung kann jeder verpfändete Gläubiger, der nicht gegen ihn hingerichtet wurde, beim Gericht, das die Genehmigungsentscheidung trifft, einen Antrag stellen und die Vereinbarung über diese verpfändete Forderung kündigen. Wenn das Ergebnis dieser Kündigung jedoch unter zwei Drittel des dritten Absatzes fällt, sind verpfändete Gläubiger, die das Angebot des Kreditnehmers nicht annehmen und dem Zahlungsplan unterliegen, nicht an diesen Plan gebunden, und verpfändete Gläubiger, die mit dem Kreditnehmer vereinbart haben, können den Vertrag kündigen.

Dieser Artikel gilt ausschließlich im ordentlichen Konkordat, wenn der Kreditnehmer anbietet, seine zugunsten des Gläubigers verpfändeten Schulden umzustrukturieren. Die Artikel 285 bis 309 / l gelten nicht für verpfändete Gläubiger, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.

III. CONKORDATO NACH BANKRUPTZ

Allgemeine Geschäftsbedingungen:

Artikel 309: Wenn ein Schuldner, dessen Insolvenz ein Konkordat beantragt hat, oder einer der Gläubiger dieses Schuldners die Einleitung des Konkordatsverfahrens beantragt, benachrichtigt die Insolvenzverwaltung zusammen mit seiner Stellungnahme die Gläubiger, um die zweiten Gläubiger einzuziehen oder später zu verhandeln.

Auch hier sind die Stoffe 302 bis 307 und die Stoffe 308/a bis 308/g anwendbar. Die Aufgaben des Beauftragten werden von der Insolvenzverwaltung wahrgenommen.

In der Zeit vom Datum der Versammlung, an der der Konkordatantrag von den Gläubigern angenommen wurde, bis zum Datum, an dem das Konkordat vom Gericht genehmigt wurde, wird die Insolvenz des Konkurses nicht mehr in Geld umgewandelt. Dieser Zeitraum darf sechs Monate nicht überschreiten.

Die Entscheidung über das Konkordat wird der Insolvenzverwaltung gemeldet.

Nach Bestätigung der Genehmigung des Konkordats fordert die Insolvenzverwaltung das Gericht auf, die Insolvenz zu beseitigen, die die Insolvenz regelt.

Nach dem Konkurs kann das Konkordat nur einmal bei der Insolvenzliquidation beantragt werden.

IV. CONKORDATO MIT VERANTWORTUNG DER AUSRÜSTUNG

Insgesamt:

Artikel 309/a: Mit der Freigabe von Vermögenswerten erhalten die Konkordatoren die Befugnis, das Vermögen des Schuldners einzusparen oder dieses Vermögen ganz oder teilweise auf den Dritten zu übertragen.

Gläubiger nutzen ihre Rechte durch Konkordatliquidatoren und Gläubiger. Die Konkordatliquidatoren und Gläubiger werden von den Gläubigern ausgewählt, die über den Konkordatantrag entscheiden. Der Konkordat-Liquidator nimmt seine Arbeit auf, nachdem das erstinstanzliche Handelsgericht die Wahlentscheidung genehmigt hat. Der Konkordatbeauftragte kann auch Liquidator sein.

Obligatorischer Inhalt:

Artikel 309/b: Das Konkordat mit dem Entzug von Vermögenswerten umfasst Folgendes:

1- Ob Gläubiger auf ihre Forderungen verzichten, die nicht durch Liquidation von Waren oder Übertragung an Dritte gedeckt werden können, welche Verantwortung trägt der Schuldner, wenn sie dies nicht tun.

2- Bestimmung der Mitglieder des Konkordatliquidators und des Gläubigerausschusses und ihrer Befugnisse.

3- Die Art der Liquidation der Waren, sofern nicht gesetzlich festgelegt, und wenn die Waren an Dritte übertragen werden sollen, Form und Garantie dieser Übertragung.

4- Mitteilungen an Gläubiger und Mitteilungen an die zuständigen Behörden erfolgen gemäß Artikel 288.

Wenn es Waren gibt, die außerhalb des Geltungsbereichs des Konkordats liegen, werden diese deutlich angegeben.

Zertifizierungsergebnisse:

Artikel 309/c: Da die Entscheidung über die Bestätigung des Konkordats durch die Beendigung seines Vermögens abgeschlossen ist, kann der Schuldner nicht an seinem Eigentum sparen, und die Unterzeichnerbehörde derjenigen, die das Recht haben, an diesem Eigentum zu sparen, endet.

Wenn der Kreditnehmer im Handelsregister eingetragen ist, werden dem Handelsnamen die Worte „im Falle der Liquidation des Konkordats“ hinzugefügt. Die Konkordattabelle wird unter diesem Titel aufgrund von Schulden, die nicht durch das Konkordat gedeckt sind, befolgt.

Konkordatliquidatoren führen alle notwendigen Verfahren zur Erhaltung der Konkordattabelle und zur Übergabe von Waren im Falle einer Umwandlung oder Umwandlung durch.

Konkordat-Liquidatoren vertreten die Konkordat-Tabelle vor Gericht. Artikel 228 wird sinngemäß angewendet.

Rechtsstatus der Konkordat-Liquidatoren:

Artikel 309/d: Die Liquidatoren des Konkordats unterliegen der Aufsicht und Kontrolle des Gläubigerausschusses. Innerhalb von sieben Tagen nach der Entscheidung der Liquidationsbeauftragten des Konkordats, ihr Vermögen gegen Geld umzuwandeln, kann beim Gläubigerausschuss Beschwerde eingelegt werden, und gegen die Entscheidungen dieses Ausschusses kann eine Beschwerde eingereicht werden.

Die Artikel 8, 9, 10, 11, 21 und 359 werden sinngemäß auch auf die Geschäfte der Konkordatsliquidatoren angewendet.

Festlegen der Gläubiger, die an der Aufteilung teilnehmen werden:

Artikel 309/d: Um die Gläubiger und ihre Reihen zu bestimmen, die am Anteil des Liquidationserlöses beteiligt sind, erstellen die Konkordatliquidatoren eine Reihe von Herrschern, die nur auf Geschäftsbüchern und Forderungsunterlagen basieren, ohne eine neue Einladung an die Gläubiger richten zu müssen, und halten dieses Warteschlangenlineal für die Überprüfung durch die Gläubiger bereit.

Die Artikel 230 bis 236 gelten entsprechend.

Monetarisierung:

Artikel 309/e: Die Vermögenswerte, aus denen sich die Konkordattabelle zusammensetzt, werden einzeln oder als Ganzes in Geld umgewandelt. Monetarisierung, wenn eine Forderung vorliegt, ist das Inkasso oder der Verkauf der Forderung durch Verhandlung oder Versteigerung für andere Waren.

Das Verfahren und die Zeit für die Geldumwandlung werden vom Gläubigerausschuss auf Vorschlag der Konkordator-Liquidatoren festgelegt.

Verpfändete Immobilien:

Artikel 309/f: Mit Ausnahme der Fälle, in denen die Waren an einen Dritten übertragen werden, ist der Verkauf von verpfändeten Immobilien durch Konkordat-Liquidatoren im Verhandlungswege nur mit Zustimmung der Pfandgläubiger möglich, die ihre Forderungen nicht aus dem Verkaufspreis der verpfändeten Immobilien einziehen können. Andernfalls kann die betreffende Immobilie nur durch eine Versteigerung in Bargeld umgewandelt werden. Das Bestehen und die Reihenfolge von Dienstbarkeiten, unbeweglichen Lasten, Hypotheken und vermerkten Persönlichkeitsrechten an der Immobilie richten sich nach der Ordnungstabelle.

Bewegliche Zusagen:

Artikel 309/g: Die Gläubiger, deren Forderungen mit der beweglichen Verpfändung versehen sind, müssen die verpfändeten beweglichen Sachen nicht bei den Konkordat-Liquidatoren hinterlegen. Sofern im Konkordat keine andere Frist festgelegt ist, können verpfändete Gläubiger das verpfändete Vermögen durch die Verpfändung in Geld umwandeln, wenn dies als angemessen erachtet wird, indem sie die Verpfändung aushandeln oder wenn dies in der Verpfändungsvereinbarung genehmigt ist, oder indem sie es an der Börse verkaufen.

Wenn die Verpfändung jedoch zugunsten der Konkordattabelle in Geld umgewandelt wird, können die Konkordatliquidatoren den verpfändeten Gläubiger ermächtigen, das verpfändete Vermögen innerhalb von sechs Monaten in Geld umzuwandeln. Die Liquidatoren des Konkordats erinnerten den verpfändeten Gläubiger an die in Artikel 26 des türkischen Strafgesetzbuchs vom 9 festgelegte Strafe, und wenn er ihm die verpfändeten Waren nicht ohne berechtigten Grund liefert, warnt davor, dass er beraubt wird.

Übertragung von Sammelkraft und umstrittenen Rechten an Gläubiger:

Artikel 309/ğ: Verzichtet der Gläubigerausschuss auf Vorschlag der Konkordatsliquidatoren auf eine bestrittene oder schwer einbringliche Forderung, insbesondere auf eine Anfechtungsklage, oder auf einen Haftungsanspruch gegen Organe oder Bedienstete des Schuldners, so hat er dies den Gläubigern schriftlich oder durch Bekanntmachung mitzuteilen und bietet an, das Recht zur Geltendmachung dieser Ansprüche gemäß Artikel 245 zu übertragen.

Geld teilen:

Artikel 309/h: Die Liquidatoren des Konkordats vereinbaren vor jeder Ausschüttung, wenn auch nur vorübergehend, einen Aktienplan und teilen jedem Gläubiger den Betrag der Aktie mit. Konkordat-Liquidatoren halten das Aktienblatt zehn Tage lang im Insolvenzbüro zur Überprüfung bereit. Gegen das Aktienchart kann eine Beschwerde eingereicht werden.

Concordat-Liquidatoren hinterlegen das letzte Konto einschließlich des Aktienblatts beim Insolvenzamt.

Geiseldefizit:

Artikel 309/I: Die verpfändeten Gläubiger, deren Verpfändung während der Hinterlegung des temporären Aktienplans in Geld umgewandelt wird, nehmen an der temporären Ausschüttung für den verbleibenden Teil ihrer Forderungen teil. Der verbleibende Teil wird von den Konkordator-Liquidatoren festgelegt, und gegen diese Entscheidung kann eine Beschwerde eingereicht werden.

Wenn die Verpfändung während der Einzahlung des temporären Aktienblatts nicht in Geld umgewandelt wird, nimmt der verpfändete Gläubiger an der Ausschüttung für den Betrag teil, der voraussichtlich vom Beauftragten geöffnet wird. Der verpfändete Gläubiger, der nachweist, dass der durch die Umwandlung der Verpfändung in Geld erzielte Preis unter dem vorgeschriebenen Betrag liegt, hat Anspruch auf die entsprechenden Zahlungen.

Übersteigt der aus der Umwandlung der Verpfändung in den Betrag erhaltene Betrag und die bis zu diesem Zeitpunkt geleisteten vorübergehenden Zahlungen den Betrag der Forderung, muss der verpfändete Gläubiger den Überschuss zurückzahlen.

hinterlegt:

Artikel 309/i: Aktien, die von den Berechtigten nicht innerhalb der von den Konkordatsliquidatoren bestimmten Frist abgeholt werden, werden gemäß den Bestimmungen von Artikel 9 bei der Bank hinterlegt.

Anteile, die von den Begünstigten nicht innerhalb von fünf Jahren eingezogen wurden, werden vom Insolvenzamt verteilt; Artikel 255 wird sinngemäß angewendet.

Geschäftsbericht:

Artikel 309/j: Nach Abschluss der Liquidation legen die Konkordator-Liquidatoren einen Abschlussbericht vor. Dieser Abschlussbericht wird dem Gläubigervorstand zur Genehmigung vorgelegt. Der Verwaltungsrat sendet den genehmigten Abschlussbericht an das Handelsgericht, das die Zertifizierungsstelle ist, und hält die Zertifizierungsstelle für die Überprüfung durch die Gläubiger bereit.

Für den Fall, dass die Liquidation länger als ein Jahr dauert, erstellen die Konkordator-Liquidatoren einen Bericht und einen Bericht über den Status der Vermögenswerte und Waren, die bis spätestens Ende Dezember jedes Jahres noch nicht an die Gläubiger umgewandelt wurden. Dieser Zeitplan und dieser Bericht werden der Zertifizierungsstelle über die Gläubigerbehörde vorgelegt, damit sie bis Ende Februar des folgenden Jahres für die Überprüfung der Gläubiger zur Verfügung stehen.

Aufhebung von Gerichtsverfahren:

Artikel 309/k: Rechtsgeschäfte, die der Schuldner vor Genehmigung des Konkordats getätigt hat, unterliegen der Aufhebung nach den Artikeln 277 bis 284.

Bei der Berechnung der Fristen für die Erhebung einer Anfechtungsklage ersetzt der Termin der vorläufigen Konkordatsfrist die Beantragung der Zwangsvollstreckung oder des Konkurses.

Wenn es möglich ist, die an die Konkordattabelle gerichteten Anträge durch Stornierung der Ersparnisse teilweise oder vollständig abzulehnen, sind die Konkordatliquidatoren berechtigt und verpflichtet, einen Stornierungsantrag zu stellen.

Gemeinsame Bestimmungen:

Artikel 309/1: (Zusätzlicher Artikel: 17.07.2003 - 4949 SK / Artikel 84)

Sofern dies nicht der Qualität widerspricht, werden die Artikel zwischen 285 und 308 / g im Einklang mit dem Verlassen des Vermögens angewendet.

V. UMSTRUKTURIERUNG VON KAPITALUNTERNEHMEN UND KOOPERATIVEN DURCH KOMFORT

Umstrukturierung der Abstimmung:

Artikel 309/m: Bei einem Umstrukturierungsprojekt, das zuvor vom Projekt ausgehandelt und akzeptiert wurde, waren die Gläubiger betroffen, die nicht in der Lage waren, die Schulden des aktuellen Geldes zu bezahlen, oder die die Schulden ihrer bestehenden Schulden nicht begleichen konnten oder wahrscheinlich dem Risiko ausgesetzt sind, in eine dieser Situationen zu geraten. zusammen kann der Standort des Behandlungszentrums bei den kommerziellen Ursprungsgerichten den Wiederaufbau durch Kompromisse beantragen.

Der in den Artikeln 309 / m bis 309 / ü genannte Begriff "von Projekten betroffene Gläubiger" bezieht sich auf Gläubiger, deren Forderungen, Rechte oder Interessen durch das Umstrukturierungsprojekt umstrukturiert werden.

Der Ausdruck "erforderliche Mehrheit" bezeichnet die für die Annahme des Projekts erforderliche Mehrheit, die mindestens zwei Drittel der Forderungen der Gläubiger ausmacht, die vom Projekt betroffen sind und an der Abstimmung teilnehmen, wobei mindestens die Hälfte der Gläubiger überschritten wird. Wenn das Projekt mehr als eine Gläubigerklasse enthält, muss jede Gläubigerklasse das Projekt mit der erforderlichen Mehrheit angenommen haben.

Wiederaufbauprojekt:

Artikel 309/n: Das dem erstinstanzlichen Handelsgericht vorzulegende Umstrukturierungsprojekt umfasst Folgendes:

1- Bedingungen, die den vom Projekt betroffenen Gläubigern unterliegen, und wie die Gleichstellung von Gläubigern mit ähnlichen Forderungen sichergestellt werden kann.

2- Die Auswirkung des Projekts auf die Verträge, an denen der Kreditnehmer beteiligt ist.

3- Die Auswirkung des Projekts auf die Sparbehörde des Vermögens des Schuldners.

4- Wird der Kreditnehmer Finanzierungsquellen wie Kredite beantragen, wenn dies für die Umstrukturierung der Schulden als notwendig erachtet wird?

5- Methoden, die die Anwendbarkeit des Projekts sicherstellen können, wie teilweise oder vollständige Übertragung des Geschäfts des Kreditnehmers, Fusion mit einem anderen Unternehmen oder anderen Unternehmen, Änderung der Kapitalstruktur oder des Hauptvertrags, Bestimmung der Personen, die an der Verwaltung des Kreditnehmers teilnehmen sollen, Verlängerung der Laufzeit der Schulden, Änderung der Zinssätze, Ausgabe von Wertpapieren.

6- Von wem und wie wird die Umsetzung des Projekts nach der Genehmigungsentscheidung geprüft?

7- Die Forderung des Gläubigers, der das Projekt ablehnt, wird mit den Forderungen gleicher Art gleich behandelt, es sei denn, der Gläubiger akzeptiert ausdrücklich weniger als das für seine Klasse im Projekt vorgesehene Recht.

Das Projekt kann Gläubiger in mehr als eine Klasse einteilen, vorausgesetzt, die Forderungen mit rechtlichen Qualitäten sind einander weitgehend ähnlich.

Artikel 309/o: Die dem Antrag beizufügenden Unterlagen sind:

1- Restrukturierungsprojekt.

2- Dokumente, aus denen der finanzielle Status des Kreditnehmers hervorgeht, eine detaillierte Bilanz, ein Lineal, aus dem der Status seiner Bücher hervorgeht, eine Gewinn- und Verlustrechnung sowie weitere Informationen und Dokumente, in denen die finanzielle Situation des Kreditnehmers erläutert wird.

3- Dokumente, aus denen hervorgeht, dass das Projekt es dem Kreditnehmer ermöglicht, das Darlehen zurückzuzahlen und seine Cashflows gemäß dem Zahlungsplan zu erzielen und den Cashflow zu erzielen.

4- Liste der betroffenen und nicht betroffenen Gläubiger und ihrer Forderungen aus dem Projekt.

5- Erläuterungen, einschließlich der Nachweise, die den Verhandlungsprozess vor Antragstellung definieren und den betroffenen Gläubigern ausreichende Informationen liefern, um mit geeigneten Mitteln wie Einschreiben oder Notar über das Projekt zu entscheiden.

6- Das Protokoll der Gläubiger, die von dem Projekt betroffen sind und ihre Zustimmung erteilen, einschließlich dieser Erklärungen, deren Unterschrift und Datum vom Notar genehmigt werden.

7- Ein Dokument, aus dem der Betrag hervorgeht, den die Gläubiger je nach Projekt erhalten, und der voraussichtliche Betrag, den die Gläubiger im Falle eines Konkurses des Schuldners erhalten müssen.

8- Lineal, das zeigt, dass die Mehrheitsbedingung in Bezug auf Anzahl und Menge erfüllt ist.

9- Grundlage für Finanzanalyseberichte, die von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt wurden und die die erforderlichen Qualifikationen aufweisen und zeigen, dass der Kreditnehmer die Zahlungsfähigkeit haben kann und dass es möglich ist, die Bedingungen des Projekts einzuhalten.

Vom Gericht auf Antrag und in der Zwischenzeit zu treffende Verfahren und Maßnahmen:

Artikel 309/d: Das Gericht bestimmt den Tag der Anhörung, die innerhalb von dreißig Tagen nach Antragstellung stattfinden wird; kündigt den Antrag gemäß dem in Artikel 288 vorgesehenen Verfahren an und benachrichtigt alle vom Projekt betroffenen Gläubiger, deren Adresse bekannt ist. In der zu erfolgenden Bekanntmachung und Mitteilung werden Umfang und Ergebnisse des Antrags, Datum und Uhrzeit der mündlichen Verhandlung, in der die Antragsakte eingesehen und Einsprüche erhoben werden können, angegeben.

Das Gericht ergreift auf Ersuchen des Kreditnehmers oder eines der Gläubiger unverzüglich Maßnahmen, um das Vermögen des Kreditnehmers zu schützen, und wird für die Tätigkeit des Kreditnehmers als notwendig erachtet, bis die endgültige Entscheidung über den Antrag getroffen ist. In diesem Fall kann das Gericht auch einen Verhandlungstag ernennen, ohne auf den von den Gläubigern und dem Kreditnehmer ausgewählten Tag der Anhörung zu warten, der die Durchführung und Überwachung der Aktivitäten des Schuldners von der Ernennung bis zur Entscheidung über die Genehmigung oder Ablehnung des Projekts persönlich übernimmt oder überwacht. ein oder mehrere Interimsprüfer mit den erforderlichen Qualifikationen. Für den Fall, dass die Gläubiger und der Schuldner keinen Zwischenprüfer auswählen oder sich nicht auf einen Abschlussprüfer einigen können, die Umstände jedoch die Ernennung eines Zwischenprüfers erfordern, kann das Gericht einen oder mehrere Zwischenprüfer ernennen, deren Qualifikationen und Befugnisse durch Verordnung festgelegt werden.

Das Gericht stoppte die Nachverfolgung der vom Projekt betroffenen Gläubiger gegen den Schuldner und die damit verbundenen Klagen, einschließlich der Nachverfolgung und der Klagen gemäß dem Gesetz Nr. 6183 über das Inkasso öffentlicher Schulden, dem Verbot neuer Vollstreckungsverfahren für die betroffenen Gläubiger. kann für die Zwischenzeit entscheiden. In diesem Fall funktionieren die Timeout- und Anspruchsfristen, die durch eine Nachbehandlung unterbrochen werden können, nicht.

In der Zwischenzeit kann der Kreditnehmer Finanzierungsinstrumente wie Kredite beantragen, wenn dies für die Fortführung des Geschäfts erforderlich ist oder wenn es als notwendig erachtet wird, den Wert seines Vermögens zu schützen oder zu steigern. Wenn zur Nutzung einer Finanzierungsquelle Sicherheiten erforderlich sind, werden diese Sicherheiten hauptsächlich für bewegliches oder unbewegliches Vermögen des Kreditnehmers bereitgestellt, das zuvor nicht als Geisel gehalten wurde.

Der Begriff Finanzierungsquelle umfasst auch diejenigen, die dem Kreditnehmer die für den Geschäftsbetrieb erforderlichen Waren und Dienstleistungen wie Rohstoffe zur Verfügung stellen.

Prüfung des Antrags durch das Gericht und Rechtsmittel:

Artikel 309/p: In der Bestätigungsverhandlung hört das Gericht dem Zwischenprüfer, den Beamten des Schuldnerunternehmens und den bei der Anhörung anwesenden Gläubigern zu. Wenn das Gericht feststellt, dass der Kreditnehmer eine Umstrukturierung beantragt hat, sind die Bedingungen in den Artikeln 309 / m bis 309 / o erfüllt und jeder Gläubiger, der das Projekt abgelehnt hat, entspricht mindestens dem Betrag, den das Projekt am Ende der Insolvenzliquidation spätestens innerhalb von XNUMX Tagen zu erhalten hat. sonst beschließt er, sich zu weigern.

Mit der Genehmigungsentscheidung kann der Hof einen oder mehrere Projektleiter ernennen, deren Befugnisse nur darin bestehen, die Grundlagen der Projektdurchführung zu überwachen und den Gläubigern regelmäßig Bericht zu erstatten, wobei die Ansichten des Kreditnehmers und der Gläubiger zu berücksichtigen sind. Wenn die Kreditnehmer und Gläubiger keinen Wirtschaftsprüfer auswählen oder sich nicht auf einen Wirtschaftsprüfer einigen, kann das Gericht einen Wirtschaftsprüfer ernennen, dessen Qualifikation und Mandat durch Verordnung festgelegt werden.

Der Schuldner und die Gläubiger, die innerhalb der Bestätigungsverhandlung innerhalb von zehn Tagen nach Bekanntgabe der Genehmigungs- oder Ablehnungsentscheidung Berufung eingelegt haben, können gegen die Entscheidung Berufung einlegen. Die diesbezügliche Berufungsuntersuchung wird sofort eingeleitet und kann gegen die zu treffende Entscheidung nicht ausgeschlossen werden.

Für den Einspruch und die Berufung der Parteien wird eine feste Gebühr erhoben.

Die Ergebnisse der Entscheidung:

Artikel 309/r: Das Umstrukturierungsprojekt beginnt mit der Erstellung aller Bedingungen und Ergebnisse ab dem Zeitpunkt, an dem die Entscheidung über die Zertifizierung des Antrags getroffen wird. Die Bedingungen des Projekts gehen allen vertraglichen Bestimmungen voraus, die mit den betroffenen Gläubigern getroffen wurden.

Mit der Korruption der Entscheidung durch den Obersten Gerichtshof am Ende der Berufungsprüfung wird die Ausführung der Genehmigungsentscheidung des Projekts automatisch gestoppt. Transaktionen, die bis zur Entscheidung über die Stornierung getätigt wurden, bleiben gültig.

Unabhängig davon, ob das Projekt betroffen ist oder nicht, gibt es in den Verträgen, an denen der Kreditnehmer beteiligt ist, Bestimmungen, die zur Änderung oder Beendigung des Projekts führen können oder dass der Antrag des Schuldners auf Umstrukturierung einen Verzug darstellt oder ob der Schuldner eine Umstrukturierung beantragt.

Wird die gerichtliche Entscheidung über die Ablehnung der Genehmigung des Antrags getroffen, werden die vom Gericht getroffenen Maßnahmen aufgehoben und das Verfahren und die Verfahren, die eingestellt wurden, fortgesetzt.

Beendigung der Umstrukturierung durch Kompromiss:

Artikel 309/s: Bei der einvernehmlichen Umstrukturierung von Kapitalgesellschaften und Genossenschaften werden Artikel 308/e und Artikel 308/f Absatz 288 sinngemäß angewendet. Wird beschlossen, die Umstrukturierung vollständig zu beenden, und wird diese Entscheidung rechtskräftig, wird die Situation vom Gericht gemäß dem in Artikel XNUMX festgelegten Verfahren bekannt gegeben. Innerhalb von zehn Tagen nach der Bekanntgabe können die von dem Projekt betroffenen Gläubiger bei dem Gericht, das die Bestätigungsentscheidung erlassen hat, beantragen, dass der Schuldner den sofortigen Konkurs anmeldet.

Änderung des Wiederaufbauprojekts durch Konsens:

Artikel 309/c: Im Falle einer Verletzung eines Teils des Projekts, wenn diese Verletzung nur einige Gläubiger betrifft, wird das geänderte Projekt der Genehmigung des Gerichts vorgelegt, wenn diese Gläubiger, deren Rechte verletzt wurden, mit dem Schuldner über die Änderung des Projekts einverstanden sind. Wenn diese Änderung für die Fortsetzung des Projekts obligatorisch ist und die geänderten Projektrechte die Gläubiger, deren Verstöße gegen die Projektrechte besser geeignet sind als andere vom Projekt betroffene Gläubiger, nicht geeignet machen, genehmigt das Gericht das geänderte Projekt. Das Verfahren zur Zertifizierung des Restrukturierungsprojekts wird auch für die Änderung des Projekts angewendet.

Verletzung des Wiederaufbauprojekts durch Versöhnung und verschiedene Bestimmungen:

Artikel 309/t: Kommt der Schuldner seinen Verpflichtungen aus dem Projekt ganz oder teilweise nicht rechtzeitig nach, wird der Sachverhalt dem Gericht, das das Projekt genehmigt hat, vom Projektprüfer, dem Schuldner oder den vom Projekt betroffenen Gläubigern gemeldet. Dasselbe Recht steht auch dem Gläubiger zu, der vor der Genehmigung des Vorhabens eine Finanzierungsquelle wie etwa ein Darlehen gegen oder ohne Sicherheiten für den Schuldner schafft und die daraus resultierenden Forderungen nicht oder nicht vollständig erhalten kann. Nach dieser Mitteilung ergreift das Gericht die erforderlichen Schutzmaßnahmen zum Schutz des Vermögens des Schuldners, einschließlich Maßnahmen, um die Verfügungen des Schuldners über sein Vermögen zu verhindern, bestimmt einen Termin für die Anhörung und gibt ihn gemäß dem in Artikel 288 festgelegten Verfahren bekannt. Nach Prüfung der Einwände der von dem Projekt betroffenen oder nicht betroffenen Gläubiger entscheidet das Gericht unverzüglich über die Insolvenz des Schuldners, wenn es feststellt, dass der Schuldner seinen Verpflichtungen teilweise oder vollständig nicht nachgekommen ist, dass das Projekt nicht umgesetzt oder geändert wurde, oder dass der Finanzierungsgläubiger seine Forderungen nicht ganz oder teilweise erhalten kann.

Banken und Versicherungsunternehmen können sich nicht als Schuldner bei der Umstrukturierung von Kapitalgesellschaften und Genossenschaften durch Überleitung bewerben.

Die Bestimmungen von Artikel 334 / a gelten für den Zwischenprüfer und den Projektprüfer.

Gebühren, Steuerbefreiungen und Anreizdokumente:

Artikel 309/u: Im Rahmen des genehmigten Projekts;

1- Durchzuführende Transaktionen und auszustellende Papiere, nach dem Stempelsteuergesetz Nr. 488 zu entrichtende Stempelsteuer und nach dem Gesetz Nr. 492 zu entrichtende Gebühren,

2- Beträge, die von den Gläubigern unter einem beliebigen Namen von der Bank- und Versicherungstransaktionssteuer einzuziehen sind und gemäß dem Ausgabensteuergesetz Nr. 6802 zu zahlen sind,

3- Kredite, die dem Kreditnehmer aus dem Resource Utilization Support Fund zur Verfügung gestellt werden und zur Verfügung gestellt werden sollen,

4- Andere ähnliche Transaktionen, Papiere und Darlehen aus Steuern, Abgaben, Gebühren und Fondsverbindlichkeiten (mit Ausnahme des Beitrags zur Bildung, der gemäß Gesetz Nr. 4306 gezahlt werden sollte),

ausgenommen.

Die Ausnahme gilt auch, wenn Gläubiger über die Vermögenswerte verfügen, die sie im Rahmen des genehmigten Projekts erworben haben.

Gemäß den genehmigten Bestimmungen des Projekts gilt der Betrag der aufgegebenen Forderungen als wertlose Forderung für den Gläubiger gemäß den Bestimmungen des Steuerverfahrensgesetzes Nr. 213 und als Forderung für den Schuldner.

Ausnahmen gemäß diesem Artikel werden nicht zurückgezogen, auch wenn die gemäß den genehmigten Projektbestimmungen in die Praxis umgesetzten Verfahren nicht umgesetzt werden.

Gemäß dem Konsensumstrukturierungsprojekt wird die Dauer der Anreizzertifikate und Exportverpflichtungsperioden, die die Kreditnehmer erhalten, deren Schulden an einen neuen Tilgungsplan gebunden sind, als um die von den Projekten festgelegten Zeiträume verlängert angesehen.

Während der Durchführung der Umstrukturierung der Kapitalgesellschaften und Genossenschaften durch Abstimmung wird die Notargebühr für die notariell beglaubigten Dokumente erhoben.

Verordnung:

Artikel 309/ü: Die Verordnung über die Umsetzung des Wiederaufbaus von Kapitalgesellschaften und Genossenschaften durch Versöhnung wird vom Justizministerium innerhalb von zwei Monaten nach Veröffentlichung dieses Gesetzes in Kraft gesetzt.

KAPITEL Dreizehn: Fahrlässiger und betrügerischer Konkurs

1 – INKLUSIVE KONKURS

Insolvenz Insolvenz:

Artikel 310: Ein Bankrotteur in einer der folgenden Situationen gilt als fahrlässig und wird nach dem türkischen Strafgesetzbuch bestraft:

1 - wenn es keine vernünftigen Gründe für seine Verluste nachweisen kann;

2 - Wenn die Kosten seines Hauses zu hoch sind;

3 - Wenn er viel Geld für Glücksspiele oder Jury-Baht-Spiele und Börsentransaktionen ausgegeben hat;

4 - Wenn er weiß, dass seine Schulden höher sind als seine Forderungen, aber wer nichts davon weiß, hat er erhebliche Geldbeträge gekauft oder Geld von denen geliehen, die sich dieser Situation nicht bewusst sind;

5 – Wenn er die in Artikel 66 Absatz 1 Absätze 3 bis XNUMX des Handelsgesetzbuchs genannten Bücher überhaupt nicht oder nicht wie gesetzlich vorgeschrieben geführt hat;

6 - Wenn er Schuldscheine für den Betrag unterschrieben hat, den er mit seiner Anwesenheit erhalten wird;

7 – Während des Insolvenzverfahrens kam das Gericht nicht ohne eine akzeptable Entschuldigung, obwohl es von der Insolvenzverwaltung oder dem Insolvenzamt einberufen wurde;

8 - Wenn er seinen Job verließ und floh;

9 - Wenn ein Konkordat erneut ausgeschlossen wurde, ohne die Bedingungen zu erfüllen;

10 – Wenn der Konkurs innerhalb eines Jahres aufgrund der Nichteinhaltung des letzten Absatzes von Artikel 178 eingetreten ist.

II - betrügerische Insolvenz

Betrügerische Insolvenzen:

Artikel 311: Jede Person, die vor oder nach ihrer Insolvenz betrügerische Transaktionen durchführt, um ihren Gläubigern Schaden zuzufügen, und mit den folgenden Bedingungen, gilt als betrügerische Insolvenz und wird nach dem türkischen Strafgesetzbuch bestraft:

1. Wenn die Gläubiger ihr Eigentum in der gemeinsamen Geiselbehörde ganz oder teilweise entführen, verstecken oder zerstören;

2. stellt den Gläubigern Rechnungen auf Kosten der Gläubiger oder bietet eine schriftliche Schuld an;

3. Wenn fiktive Verkäufe Transaktionen oder Spenden tätigen;

4. Wenn er im Ehevertrag eine Mitgift anerkennt, die nicht wirklich gebracht wird, und seine Frau versucht, diesen Vertrag gegen die Gläubiger ihres Mannes auszunutzen;

5. im Falle einer Beschädigung der Gläubiger durch die Bereitstellung von Schulden, die der Wahrheit widersprechen, oder durch den Abschluss von kollektiven Transaktionen und Verträgen;

6. Wenn er weiß, dass er die Schulden und nicht seine Forderungen schuldet, verschwendet er seine Präsenz, indem er seine Handelswaren mit erheblichem Wert oder die Ernten seiner Fabrik zu einem Preis verkauft, der sowohl unter dem Markt des Verkaufstages als auch unter dem Wert liegt, zu dem sie gekauft oder gekauft wurden.

7. wenn es dem Gläubiger mit Ausnahme des Konkordatvertrags bestimmte Vorteile bietet;

8. Wenn er sein Vermögen mehr oder weniger mangelhaft zeigt als es tatsächlich ist, mit falscher Buchführung und falschen Bilanzen.

Artikel 522 des türkischen Strafgesetzbuchs wird entsprechend dem im ersten Absatz genannten Warenwert angewendet.

Diejenigen, die die im ersten Absatz genannten Verbrechen begehen, werden wie diejenigen bestraft, die Mitglieder des bankrotten Hauses sind.

Auch wenn es nicht unter die Beteiligungsbestimmungen des türkischen Strafgesetzbuchs fällt, haben Sie die bankrotten oder unmoralischen Forderungen oder Insolvenz angemeldet, die die unbeweglichen und unbeweglichen Sachen des Bankrotts teilweise oder vollständig verbergen oder entführen, um das Vermögen des Insolvenzverwalters zu verringern, oder die beim Insolvenzamt eingereicht haben oder Die gleichen Strafen gelten auch für diejenigen, die in eigenem Namen oder unter demselben Namen gewerbliche Tätigkeiten ausüben, um ihre Zahlungsfähigkeit zu verringern.

KAPITEL VIERZEHN: Den Ruf erfüllen

Erfüllung des Rufs:

A - Betrügerischer Bankrott:

Artikel 312 - Der betrügerische Insolvenzverwalter kann seinen Ruf gemäß den Bestimmungen des Abschnitts Strafprozessordnung über die Rückgabe zufriedener Rechte erfüllen. Abgesehen von der Erfüllung der im genannten Kapitel genannten Bedingungen müssen jedoch alle Gläubiger, die in den Tisch aufgenommen werden, über ihre Quittungen oder sonstigen Unterlagen verfügen, aus denen hervorgeht, dass ihre Forderungen vollständig abgeschrieben sind.

B - Insolvenz Insolvenz:

Artikel 313 - Die Insolvenz des Steuerpflichtigen kann die Erfüllung seines Rufs beantragen, indem er sich an das Gericht wendet, das die Insolvenzentscheidung getroffen hat, nachdem es seine Strafe verhängt oder die Insolvenzentscheidung aus rechtlichen Gründen eingereicht hat. Auf Anfrage wird eine Quittung des Insolvenzamtes mit den Forderungen aller Gläubiger, die in den Tisch aufgenommen wurden, mit Quittungen oder anderen Nachweisen belegt, dass diese Schulden vollständig amortisiert sind.

C - Ordentlicher Bankrott:

Artikel 314 - Ordentlicher Konkurs kann das Gericht, das den Konkurs beschlossen hat, um Vorlage der Quittung oder der Dokumente bitten, dass alle an den Tisch akzeptierten Gläubiger ihre Forderungen eingelöst haben.

ad:

Artikel 315: Gemäß den oben genannten Artikeln wird die Entscheidung über die Annahme des Antrags im Amtsblatt bekannt gegeben.

Ruf nach dem Tod:

Artikel 316: Die Wiederherstellung des Rufs eines betrügerischen oder fahrlässigen oder einfachen Bankrotts kann auch nach seinem Tod auf Antrag eines seiner Erben beurteilt werden.

KAPITEL FÜNFZEHN: Ruhepause und Urlaub unter außergewöhnlichen Umständen

1- AUSGEZEICHNETE ZEIT

Anwendungsbedingungen dieses Vaters:

Artikel 317: In Ausnahmefällen, insbesondere bei dauerhaften Wirtschaftskrisen, kann der Präsident der Republik beschließen, die Bestimmungen der Artikel 318 bis 329 für einen bestimmten Zeitraum auf die von diesen Bedingungen betroffenen Schuldner der Zone anzuwenden.

Annahme außergewöhnlicher Zeit, Petition des Kreditnehmers:

Artikel 318: Wenn der Schuldner, der seinen Verpflichtungen aufgrund der in Artikel 317 genannten Situationen in den so vom Präsidenten bezeichneten Regionen nicht ohne Verschulden nachkommen kann, Hoffnung macht, dass er seine Schulden am Ende der Frist vollständig zurückzahlen kann, kann er dies tun endlich beim Vollstreckungsgericht eine außerordentliche Frist von höchstens sechs Monaten beantragen.

Der Kreditnehmer ist verpflichtet, seine Unterlagen einzureichen, aus denen sein Antrag und die Liste der Gläubiger hervorgehen, alle vom Exekutivgericht angeforderten Informationen anzugeben und alle Unterlagen vorzulegen, die von ihm angefordert werden können. Wenn der Kreditnehmer einer Insolvenz nachverfolgt werden muss, meldet er auch seine Bilanzen und Bücher übermäßig.

Nach Einreichung des Antrags kann das Vollstreckungsgericht das anhängige Verfahren durch einstweilige Verfügung aussetzen, mit Ausnahme der in Artikel 326 genannten Ansprüche. Das Vollstreckungsgericht bestimmt, ob und in welchem ​​Umfang die Dauer der Verfahrensaussetzung gegenüber der außerordentlichen Frist verkürzt wird.

Vom Exekutivgericht durchzuführende Inspektionen:

Artikel 319: Erscheint das Stundungsersuchen auf den ersten Blick nicht unbegründet, lädt das Vollstreckungsgericht nach Durchführung der erforderlichen Ermittlungen alle Gläubiger nach Termin und Bekanntmachung für diesen Tag ein und stellt gegebenenfalls einen Antrag an die zuständige Hibre.

Die Gläubiger können die Akte vor dem festgelegten Tag prüfen. Die Gläubiger haben auch die Befugnis, ihre Berufung gegen Fristen abzulehnen.

Das Exekutivgericht trifft seine Entscheidung in kurzer Zeit; Zusätzlich zur Angabe einer Frist kann dies den Kreditnehmer auch zur Zahlung in einer oder mehreren Raten zwingen.

Berufung einlegen:

Artikel 320: Jeder der Schuldner und Gläubiger kann innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum der Mitteilung einen Rechtsbehelf einlegen.

Das Urteil über die außerordentliche Frist des Vollstreckungsgerichts gilt bis zur endgültigen Entscheidung des Amtsgerichts.

Notizbuch, Kommissar:

Artikel 321: Vor oder während des Stundungsbeschlusses ordnet das Vollstreckungsgericht die Führung eines Buches an und trifft alle sonstigen Maßnahmen zum Schutz der Rechte der Gläubiger.

Das Vollstreckungsgericht kann eine Frist setzen, ernennt jedoch einen Beauftragten, der das Verfahren des Schuldners überwacht.

Benachrichtigung über die Entscheidung:

Artikel 322: Wenn der Stundungsbeschluss rechtskräftig ist, wird er dem Vollstreckungsamt mitgeteilt und unverzüglich bekannt gegeben.

Ergebnisse, Follow-ups und Zeiträume:

Artikel 323: In der Frist können Folgemaßnahmen gegen den Schuldner durchgeführt werden, und diese Folgemaßnahmen können bis zur Zwangsvollstreckung oder Lagerbestellung fortgesetzt werden. Die Gebühren werden ebenfalls fristgerecht erhoben; Die gleiche Regel gilt für Mieten, wenn sie im Rahmen einer vor oder nach Ablauf der Frist eingeleiteten Nachsorge durch dieselbe Garantie abgedeckt sind. Auf der anderen Seite kann kein Verkauf oder Konkurs erfolgen, selbst wenn die Forderung nach Umwandlung des Pfandes in Geld vor der Erteilung der Zwangsvollstreckung oder des Lagers erfolgt ist.

Die in den Artikeln 106, 150/e, 156, 206, 278, 279 und 280 vorgesehenen Fristen verlängern sich während der Frist. Die gleiche Regelung gilt auch für die Interessen der durch das Grundpfand gesicherten Forderungen aus denselben Bürgschaften.

Sparrechte des Kreditnehmers:

A - Im Allgemeinen:

Artikel 324 - Der Kreditnehmer kann seine Arbeit fortsetzen. Wenn die Frist jedoch weiterhin besteht, sind die Transaktionen, die die rechtlichen Interessen der Gläubiger berühren oder einige der Gläubiger zum Nachteil anderer bevorzugen, erfüllt.

B - Zu besonderen Maßnahmen der zuständigen Behörde:

Artikel 325: Während das Vollstreckungsgericht die außerordentliche Frist gewährt, kann der Beauftragte entscheiden, dass er die unbeweglichen Sachen des Schuldners nicht abtreten oder dingliche Rechte daran begründen, Verpfändungen errichten, unermessliche Verfügungen vornehmen, Zahlungen leisten oder Bürgschaften für vor dem Schuldner entstandene Schulden leisten kann außerordentliche Frist, und wenn er dies tut, ist sie nichtig.

Für die Zahlung der in Artikel 206 genannten zweiten und dritten Schuld und für die Zahlung der in Artikel 319 Absatz XNUMX genannten Raten ist jedoch keine Zustimmung erforderlich.

Wenn die obige Aufzeichnung in der bemerkenswerten Fristentscheidung gefunden wird, werden diese auch in der Ankündigung geschrieben und durch die Bestimmung des Rechts, die bemerkenswerte Frist dem Grundbuch zuzuweisen, durchlaufen.

Forderungen, die keinen außerordentlichen Fristen unterliegen:

Artikel 326: Die Frist gilt nicht für Forderungen unter fünfhundert Millionen Lira und für Forderungen im ersten Satz von Artikel 206.

Diese Forderungen können, selbst wenn dem Schuldner ein Konkurs gefolgt ist, nur während der außerordentlichen Frist, durch Zwangsvollstreckung oder durch Umwandlung des Pfandes in Geld verfolgt werden.

Verlängerung:

Artikel 327: Außerordentliche Stundung durch das Vollstreckungsgericht auf Antrag des Schuldners innerhalb der gemäß Artikel 317 bestimmten Frist; Dauern die Gründe, die dies erfordern, ohne Verschulden des Schuldners an, kann sie endgültig um vier Monate verlängert werden.

Der Kreditnehmer ist verpflichtet, der Petition eine permanente Liste der Gläubiger und bei Insolvenz eine permanente Bilanz vorzulegen.

Das Vollstreckungsgericht setzt eine Frist fest, innerhalb derer die Gläubiger ihre Einwände schriftlich einreichen und den Antrag auf Verlängerung durch Ankündigung mitteilen können.

Wenn ein Kommissar ernannt wurde, wird er ebenfalls zur Berichterstattung aufgefordert.

Nach Ablauf der Amtszeit trifft das Exekutivgericht seine Entscheidung und diese Entscheidung wird unter den gleichen Bedingungen bekannt gegeben. Wie bei der außerordentlichen Frist kann gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt werden.

In diesem Fall entscheidet das Landgericht über die Akte.

Betreff:

Artikel 328: Das Vollstreckungsgericht kann auf Antrag eines der Gläubiger oder des Beauftragten in folgenden Fällen entscheiden, die Frist aufzuheben:

1 - Wenn der Kreditnehmer die festgesetzten Raten nicht rechtzeitig zahlt;

2 - wenn sich der Kreditnehmer zur Anordnung des Beauftragten verpflichtet und als Steuerpflichtiger gegen die gesetzlichen Interessen der Forderungen oder zum Nachteil anderer verstößt;

3 - Wenn einer der Gläubiger nachweist, dass die vom Kreditnehmer an das Vollstreckungsgericht übermittelten Informationen gegen die Wahrheit verstoßen oder dass er alle Verpflichtungen des Kreditnehmers erfüllen kann.

Der Kreditnehmer wird gebeten, sich auszuruhen oder seine Einwände schriftlich zu melden. Im Falle eines Vollstreckungsgerichts trifft es nach Erhalt ständiger Informationen seine Entscheidung über die Akte. Im Falle eines Antrags verhält sich das Bezirksgericht in gleicher Weise. Die Refi-Entscheidung wird unter den Bedingungen bekannt gegeben, denen die Entscheidung über die Frist unterliegt.

Wenn die Refi-Entscheidung gemäß der zweiten und dritten Nummer getroffen wird, kann dem Kreditnehmer keine Konkordatfrist oder eine neue außerordentliche Frist eingeräumt werden.

Nichterteilung von Konkordat und Nachfrist für außerordentliche Nachfrist:

Artikel 329: Der Schuldner, der während der Dauer der außerordentlichen Stundung ein Konkordat beantragen will, ist verpflichtet, vor Ablauf der Frist seine Unterlagen und das Konkordatsprojekt zusammen mit der Stellungnahme des Beauftragten einzureichen.

Innerhalb von sechs Monaten nach Ablauf der außerordentlichen Frist kann weder die Konkordatszeit noch eine zusätzliche Zeit erneut angegeben werden.

Das Verhältnis zur Verschiebung des Konkurses:

Artikel 329/a – (Abgeschaffter Artikel)

URLAUB IN AUSGEZEICHNETEN BEDINGUNGEN

Fälle von Vollstreckungsverfahren:

Artikel 330: Im Falle einer Epidemie, einer allgemeinen Katastrophe oder eines Krieges kann das Vollstreckungsverfahren auf Beschluss des Präsidenten für einen bestimmten Zeitraum in einem Teil des Landes oder zugunsten einiger Wirtschaftsgruppen ausgesetzt werden.

KAPITEL SECHS: Strafbestimmungen

Strafe für Schuldner, die ihr Vermögen in der Absicht mindern, ihren Gläubigern Schaden zuzufügen:

Artikel 331: Der Schuldner nach dem Antrag auf Weiterverfolgung durch Zwangsvollstreckung oder innerhalb von zwei Jahren vor diesem Antrag; Um dem Gläubiger Verluste zuzufügen, indem er die Waren oder einige von ihnen aus seinem Eigentum entfernt, sie beseitigt oder von der Immobilie abzieht oder sie im eigentlichen Sinne versteckt oder ihnen falsche Schulden macht, indem er die Schulden der Person vorlegt oder wenn er nicht nachweist, dass er die Forderung gegen den Gläubiger erhalten hat, Er wird zu sechs Monaten bis drei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von bis zu tausend Tagen verurteilt.

Auch wenn diese Handlungen eine weitere Straftat gegen den Schuldner darstellen, der die Handlungen nach Absatz XNUMX vor dem Insolvenzverfahren oder unmittelbar im Insolvenzfall begangen hat, gelten diese Bestimmungen.

Diese Bestimmungen gelten auch für den Kreditnehmer, der die in Absatz XNUMX genannten Handlungen innerhalb von zwei Jahren vor Ablauf der Konkordatsfrist oder vor der Verschiebung des Insolvenzantrags oder der Verschiebung des Insolvenzantrags ausführt.

Wird das Add-On im Rahmen des unbeweglichen Pfandes durch Beschädigung des Pfandgläubigers aus dem unbeweglichen Pfand herausgenommen, wird das Add-on mit einer Freiheitsstrafe von zwei bis vier Jahren und einer Geldstrafe von bis zu tausend Tagen bestraft.

Diese Verbrechen werden auf Beschwerde des Gläubigers verfolgt.

Die Bestrafung des Kreditnehmers, der den Akzin mit seiner eigenen Tat verursachte oder absichtlich die Notlage seiner Situation verschärfte:

Artikel 332: Nach dem Antrag auf Weiterverfolgung durch Zwangsvollstreckung oder innerhalb von zwei Jahren vor diesem Antrag verursacht der Schuldner die Impotenz durch seine eigene Tat, indem er mit einem unverzeihlichen Kalifat handelt oder indem er nicht grenzenlos spekuliert oder seine Arbeit ernsthaft fahrlässig oder fahrlässig handelt. Wenn er dieses Fenster durch solche Handlungen verschärft, wird er mit einer Freiheitsstrafe von fünfzehn Tagen bis sechs Monaten bestraft, wenn er nicht in der Lage ist, sein Gläubiger-Forderungsdokument zu kündigen.

Diese Bestimmungen gelten auch für den Kreditnehmer, der in den zwei Jahren vor dem Antrag auf Konkordatfrist die in Absatz XNUMX genannten Handlungen begangen hat.

Dieses Verbrechen wird auf die Beschwerde des Gläubigers verfolgt. Gläubiger, die den Schuldner auf Überschuldung verwiesen oder mit dem Glücksspiel spekuliert haben oder von seiner Schwäche durch hohe Zinsen profitiert haben, haben kein Recht, sich zu beschweren.

Strafe für diejenigen, die private Vorteile bei Insolvenz- und Konkordatgeschäften erbringen:

Artikel 333: Jeder, dem die Zustimmung des Konkurses oder der Verwaltung oder eines Gläubigers oder seines Vertreters bei der Eintreibung von Gläubigern oder Konkordaten gewährt oder zugesagt wird, wird zu sechs Monaten bis zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

Der Gläubiger oder sein Vertreter, der Leistungen erbringt, wird ebenfalls mit der gleichen Strafe bestraft.

Wenn das Verbrechen vom Insolvenzbüro oder Verwaltungsmitglied begangen wird, erhöht sich die Strafe um die Hälfte.

Die Verantwortung des Managers im Handelsunternehmen:

Artikel 333/a: Wenn diejenigen, die rechtliche oder faktische Verwaltungsbefugnisse in den Handelsunternehmen haben, beabsichtigen, ihre Gläubiger zu verletzen, zahlen sie die Schulden des Unternehmens nicht teilweise oder vollständig, und wenn diese Transaktionen und Handlungen keine weitere Straftat darstellen, werden sie zu sechs Monaten bis zwei Jahren und fünftausend Tagen Haft verurteilt. mit einer Geldstrafe bestraft.

Wird die Straftat nach Absatz XNUMX fahrlässig begangen, wird auf Beschwerde des Gläubigers je nach Schwere des Schadens eine Geldstrafe von bis zu zweitausend Tagen verhängt.

Die Strafe des Kreditnehmers, der den Fehler der befugten Personen beim Wiederaufbau des Konkordats oder der Kapitalgesellschaften und Genossenschaften durch Kompromisse begangen hat oder der die Bedingungen für die Umstrukturierung durch Konkordat oder Kompromisse nicht eingehalten hat:

Artikel 334: Die Gläubiger, Beauftragten, Zwischenprüfer oder Bevollmächtigten über ihre finanzielle Situation mit den betrügerischen Einstellungen und Verhaltensweisen in die Irre zu führen, um eine Konkordatfrist zu erhalten oder das Wiederaufbauprojekt von Konkordat- oder Kapitalgesellschaften und Genossenschaften durch Abstimmung oder Abstimmung mit dem Konkordatprojekt oder Kapitalgesellschaften und Genossenschaften zu genehmigen Der Schuldner, der absichtlich Schaden angerichtet hat, indem er das Umstrukturierungsprojekt nicht eingehalten hat, wird auf Beschwerde des Betroffenen mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu einem Jahr bestraft.

Verantwortung des Konkordatbeauftragten:

Artikel 334/a: (Gelöschter Artikel)

Fälle, in denen der Mieter bestraft wird:

Artikel 335: Der Schuldner, der die Sachen schmuggelt oder versteckt, für die der Vermieter eine Freiheitsstrafe hat und deren Buch gemäß Artikel 270 erstellt wurde, und die Person, die den zur Räumung angeordneten Ort in der Absicht bewohnt, dem Vermieter Schaden zuzufügen, werden entsprechend bestraft Artikel 276 des türkischen Strafgesetzbuches.

Strafen für diejenigen, die das Eigentum des Insolvenzverwalters nicht geben:

Artikel 336: Dritte, die das Vermögen des Insolvenzverwalters besitzen oder der Ankündigung schulden, dass der Insolvenzantrag nicht innerhalb eines Monats nach Eingang der Insolvenz bei der Insolvenzanordnung eingegangen ist oder wenn sie ihre Schulden nicht melden, werden mit einer Geldstrafe von bis zu neunzig Tagen bestraft.

Strafen für diejenigen, die die ihm gelieferte Ware nicht geben:

Artikel 336/a: (Gelöschter Artikel)

Nichterfüllung der Verpflichtungen:

Artikel 337: Die gleiche Strafe wird gegen diejenigen verhängt, die sich den Bestimmungen der Artikel 162, 209 und 216 widersetzen, und zwar aufgrund einer von der Insolvenzverwaltung ausgestellten Anordnung. Bei Erfüllung der in diesen Artikeln genannten Pflichten wird die Strafe herabgesetzt.

Strafe für diejenigen, die den Handel aufgeben:

Artikel 337/a: Nach Artikel 44 der Schuldner, der sein Vermögen nicht oder in der Erklärung unvollständig angibt oder das Vermögen, das sich während des Pfandrechts oder des Konkurses in seinem Vermögen oder dessen Ersatzwert befindet, nicht ausweist oder danach über dieses Vermögen verfügt der Erklärung, wird auf Antrag des geschädigten Gläubigers zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu einem Jahr verurteilt und mit einer Geldstrafe bestraft.

Der Schuldner, der nachweist, dass der Gläubiger durch die Abwicklung der Handlungen nach Absatz XNUMX nicht geschädigt wird, wird nicht bestraft.

Im Falle der Insolvenz des Kreditnehmers gilt die Situation im ersten Absatz auch als Insolvenz des Steuerzahlers.

Bestrafung derer, die der Wahrheit widersprechende Aussagen machen:

Artikel 338: Jede Person, die die gemäß diesem Gesetz angeforderte Erklärung gegen die Wahrheit abgibt, wird auf Beschwerde des Gläubigers mit einer Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu einem Jahr bestraft.

Hat der Schuldner, dessen Insolvenz erlangt wurde, einen Lebensunterhalt über dem Mindestlohn und wird auf seinen Antrag spätestens innerhalb von fünf Jahren nach Bindung des Gläubigers des Amtsinhabers an den Amtsinhaber festgelegt, so wird die Entscheidung der Exekutivuntersuchungsbehörde, mindestens ein Viertel des Einkommens des Geschäftsführers zu bestimmen, aus dem Abschluss der Entscheidung bestimmt. Es ist verpflichtet, spätestens innerhalb eines Monats und bis zur Begleichung der Forderung im hilflosen Dokument bei der Vollzugsbehörde zu hinterlegen. Für ein Jahr steht die Festnahme von bis zu einem Jahr für den Schuldner an, der dieser Verpflichtung nicht nachkommt. Nach Beginn der Inhaftierung wird der Schuldner freigelassen, wenn er den gesamten Betrag der Schuld oder den Betrag, den er bis zu diesem Datum beim Kassierer hinterlegen muss, bezahlt; Wenn er seine Zahlungen erneut kürzt, erfolgt die Festnahme erneut. Die Dauer des Gefängnisses aufgrund einer Schuld darf jedoch ein Jahr nicht überschreiten.

Die Tatsache, dass der Kreditnehmer Unterstützung von Dritten, einschließlich Unterhaltskreditnehmern, erhält, beseitigt nicht die Verpflichtung, den Teil des Geldes und der Leistungen zu hinterlegen, der über dem durch die Entscheidung des Exekutivgerichts festzulegenden Mindestlohn liegt.

Wenn mehr als ein Insolvenzantragsteller die Anwendung der Bestimmung in Absatz XNUMX beantragt hat, haben sie jeweils Vorrang.

Die Strafe des Kreditnehmers, der den Waren- und Ertragsvorschuss nach der Erklärung nicht gemeldet hat:

Artikel 339: Wenn der Schuldner, der gesetzlich verpflichtet ist, die später erworbenen Waren oder sein Einkommen und Einkommen gemäß diesem Gesetz zu melden, die Vollstreckungsbehörde nicht innerhalb von sieben Tagen ohne angemessene Entschuldigung benachrichtigt und wenn er im Original oder im Preis vorhanden ist; Wenn er oder sie das Gut oder Einkommen ohne triftigen Grund veräußert hat, wird es mit einer Disziplinarverhaftung von bis zu einem Monat bestraft.

Diese Strafen werden auf Beschwerde des Gläubigers entschieden. Wenn die Person die Forderung, die Gegenstand des Vollstreckungsverfahrens ist, vollständig bezahlt, wird diese Strafe abgezogen.

Vertragsstrafe bei Verstoß gegen die Zahlungsbedingungen des Kreditnehmers:

Artikel 340: Gemäß Artikel 111 oder mit Zustimmung des Gläubigers wird der Schuldner, der ohne triftigen Grund gegen die im Vollstreckungsamt vereinbarte Verpflichtung zur Begleichung der Schuld verstößt, auf Beschwerde des Gläubigers mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Monaten bestraft. Zahlt der Schuldner bis zu diesem Zeitpunkt die gesamte Schuld oder den Betrag, den er an der Vollstreckungskasse zu hinterlegen hat, wird er frei; Stellt er seine Zahlungen erneut ein, erhält er erneut eine einstweilige Verfügung. Allerdings darf die Dauer einer Untersuchungshaft wegen einer Schuld drei Monate nicht überschreiten.

Die Strafe des Widerspruchs gegen die Anordnung der Entbindung von Kindern:

Artikel 341: (Aufgehobener Artikel:) (Änderung des Kinderschutzgesetzes Zu Teil 4 Gerührt)

Strafe für unbewegliches oder Wiedereintritt in das Schiff durch die Vollzugsbehörde:

Artikel 342: Der Schuldner, der eine dem Gläubiger oder dem Käufer vom Vollstreckungsamt übergebene Immobilie oder ein Schiff ohne triftigen Grund wieder betritt, wird nach den allgemeinen Bestimmungen gemäß Artikel 5237 des türkischen Strafgesetzbuches Nr. 290 bestraft.

Bestrafung derjenigen, die sich den Bestimmungen der Artikel 30 und 31 widersetzen:

Artikel 343: Auf Beschwerde der Schuldner, die gegen die Bestimmungen des islamischen Gesetzes über die Ausführung einer von ihm auszuführenden Arbeit verurteilt wurden oder nicht, oder der Begründung oder Aufhebung eines Erleichterungsrechts und der Person, die zugunsten von ihm verurteilt wurde, bis zu einem Gefängnis von bis zu drei Monaten. Wenn die Anforderung der Anordnung nach Beginn der Anwendung des Gefängnisses erfüllt ist, wird der Schuldner freigelassen.

Strafe für diejenigen, die sich nicht an Unterhaltsentscheidungen halten:

Artikel 344: Auf Beschwerde des Gläubigers, der die Voraussetzungen für Unterhaltsentscheidungen nicht erfüllt, wird eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Monaten verhängt. Wenn die Entscheidung nach Beginn der Vollstreckung des Gefängnisses erfüllt ist, wird der Schuldner freigelassen.

Wenn der Kreditnehmer eine Klage auf Aufhebung oder Herabsetzung des Unterhalts eingereicht hat, kann die Anwendung der Festnahme unter Berücksichtigung seiner Gründe bis zum Ende dieses Falls belassen werden.

Wer wird in Gerichtsverfahren bestraft:

Artikel 345: Wenn die in diesem Gesetz niedergelegten Straftaten während der Hinrichtung oder Behandlung eines Richters begangen werden, wird die Strafe gegen die Direktoren, Stellvertreter und Stellvertreter des Angeklagten, Liquidatoren, Chefs und Stellvertreter des Verwaltungsrates oder Rechnungsprüfer und Inspektoren entschieden.

Strafe für diejenigen, die den Konkurs von Kapitalgesellschaften beantragen müssen:

Artikel 345/a: Wenn die mit der Verwaltung und Vertretung beauftragten Personen oder Liquidationsbeauftragten den Konkurs der Gesellschaft nicht wollen, indem sie erklären, dass die Gesellschaft ihre Schulden gemäß Artikel 179 nicht begleicht, werden sie auf Antrag eines der Gläubiger zu einer Freiheitsstrafe verurteilt zehn Tage bis drei Monate.

Auszahlung ohne Inkrement:

Artikel 345/b: Bei Auktionen, die gemäß diesem Gesetz durchgeführt werden, wird jeder, der zurückgezogen wird oder nicht an der Erhöhung zu dem ihm oder anderen versprochenen Vorteil teilnimmt, oder der nicht an der Erhöhung teilnimmt, mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr und einer Geldstrafe von bis zu tausend Tagen bestraft.

Vermittler erhalten die gleiche Strafe.

Pflichtverbot und Vereinigung:

Artikel 346: In Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Gesetzes entscheidet das Vollstreckungsgericht über die Disziplin oder Festnahme.

Diese Jobs, die unter die Pflicht des Exekutivgerichts fallen, können nicht mit Strafsachen vor anderen Gerichten kombiniert werden.

Klagen im Zusammenhang mit den in diesem Kapitel enthaltenen Straftaten werden vor dem Vollstreckungsgericht behandelt.

Beschwerdezeit:

Artikel 347 - Das Recht, sich über die in diesem Abschnitt enthaltenen Handlungen zu beschweren, verringert sich um drei Monate ab dem Datum, an dem die Handlung erfahren wurde, und auf jeden Fall um ein Jahr ab dem Datum, an dem die Handlung begangen wurde.

Behörde:

Artikel 348 - Aufgrund der Handlungen in diesem Abschnitt ist das zuständige Exekutivgericht das Gericht, an dem das Vollstreckungsverfahren durchgeführt wird.

Argumentationsverfahren:

Artikel 349 - Beschwerden werden mit einer Petition oder einer mündlichen Erklärung eingereicht. Das Exekutivgericht, das die Petition oder die Klage erhält, legt einen Tag für das Verfahren fest, erhält die Unterschrift des Beschwerdeführers und sendet Vorladungen in die Vergangenheit. Wenn der Zeuge gezeigt wird, wird er ebenfalls hingerichtet.

Die beiden Parteien sind verpflichtet, zum vereinbarten Tag und zur vereinbarten Uhrzeit vor das Exekutivgericht zu kommen oder einen Stellvertreter zu entsenden.

Falls erforderlich, kann das Vollstreckungsgericht die persönliche Anwesenheit der Parteien anordnen.

Wenn Maznun woanders wohnt, wird er mittels Rechtshilfe verhört.

Wenn Maznun nicht vor dem Exekutivgericht erscheint, das die Beschwerde erhalten hat oder ein Anwalt geschickt oder geschickt wurde, oder wenn dies als notwendig erachtet wird, wird er / sie von der Polizei gebracht. Wenn es auf diese Weise nicht gefunden werden kann, wird es ohne Begründung gesehen.

Wenn der Beschwerdeführer nicht rechtzeitig eintrifft und keinen Bevollmächtigten sendet, fällt das Recht auf Beschwerde aus.

Die Bestimmungen der Strafprozessordnung gelten für die Behandlung von Zeugen und den Antrag auf Wiedereinsetzung gegen die in Abwesenheit des Schuldners getroffene Entscheidung.

Testversion:

Artikel 350 - Das Exekutivgericht hört beiden Seiten und ihren Beweismitteln zu und schreibt die Aussagen beider Parteien und Zeugen des Anhörungsberichts.

Der Staatsanwalt wird nicht bereit gehalten.

Untersuchungen:

Madde 351 - Der Beschwerdeführer ist an die in seiner Petition oder Erklärung angegebenen Beweise gebunden.

Zur Verteidigung von Maznun kann er / sie die Einreichung der Untersuchung nur einmal beantragen.

Entscheidung:

Artikel 352: Das Vollstreckungsgericht trifft seine endgültige Entscheidung innerhalb von fünf Tagen nach Anhörung der Aussagen und aller Beweise, Forderungen und Verteidigungen beider Parteien und übermittelt seine Zusammenfassung der Staatsanwaltschaft.

In der Entscheidung heißt es, dass das Verfahren und die Bestrafung aus den in Artikel 354 genannten Gründen für Straftaten, die auf eine Anzeige folgen, eingestellt werden.

Strafrechtlicher Erlass

Artikel 352/a – (Abgeschaffter Artikel)

Artikel 352/b – (Abgeschaffter Artikel)

Einwand:

Madde 353: Es ist möglich, innerhalb von sieben Tagen ab dem Datum der Benachrichtigung oder Benachrichtigung Einspruch gegen die Entscheidungen des Vollstreckungsgerichts bezüglich der Druck- und Disziplinarstrafen einzulegen. Für die Prüfung des Einspruchs durch das Gericht gilt, wenn es an diesem Ort mehr als eine Kammer des Vollstreckungsgerichts gibt, an die Kammer, die ihr als Nummer folgt, an die erste Kammer für die letzte Kammer, an das Strafgericht erster Instanz, wenn Da es an diesem Ort nur eine Kammer des Vollstreckungsgerichts gibt, werden der Richter des Vollstreckungsgerichts und der Richter des Strafgerichts erster Instanz an denselben Richter verwiesen. Wenn dies der Fall ist, wird es an das nächstgelegene Strafgericht weitergeleitet erste Instanz. Die als Ergebnis der Berufungsprüfung getroffene Entscheidung ist endgültig.

In Bezug auf die Urteile des Vollstreckungsgerichts zu den in diesem Kapitel enthaltenen Straftaten gelten die Bestimmungen des Strafprozessgesetzes Nr. 04 vom 12 über die Rechtsmittel.

Fälle, in denen Bestrafung und Bestrafung fallengelassen werden, können nicht bestraft werden:

Artikel 354 - Auf die Weiterverfolgung der in diesem Vater des Gesetzes niedergelegten Straftaten verzichtet der Beschwerdeführer derjenigen, die von der Beschwerde abhängig sind, oder wenn die Schuld feststeht, wird die Strafe zusammen mit der Klage und allen ihren Folgen abgezogen.

Die gemäß den Bestimmungen dieses Kapitels erlassene Entscheidung des Vollstreckungsgerichts über die Zwangs- oder Disziplinarstrafe wird erst nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Datum ihrer Rechtskraft vollstreckt.

Mit Ausnahme der Folgemaßnahmen im Zusammenhang mit Unterhaltsforderungen werden die in diesem Gesetz vorgesehenen Disziplinarmaßnahmen und Zwänge nicht in Verfahren angewendet, bei denen die Höhe der Forderung unter dem höchsten monatlichen Bruttomindestlohn liegt, der jedes Jahr von der Kommission zur Bestimmung des Mindestlohns festgelegt wird .

KAPITEL SIEBZEHN: Besondere Bestimmungen

Verfahren zur Kürzung von Gehältern und Löhnen:

Artikel 355: Die gesetzlichen Adressaten der von den Vollstreckungsämtern zu erstattenden Mitteilung über den Abzug der schuldnerischen Beamten oder Angestellten in Staatsangelegenheiten oder privaten Anstalten von ihren Besoldungen und Gehältern haben zu melden, dass die Zwangsvollstreckung vollzogen ist und die Besoldungs- und Lohnhöhe des Schuldners binnen a Woche einzubehalten und den gepfändeten Betrag gemäß Mitteilung des Vollstreckungsamtes bis zur Bereinigung der Schuld einzubehalten und unverzüglich an das Vollstreckungsamt zu übersenden.

Wenn der Beamte in der Lage sein wird, ein Gehalt, ein Gehalt oder ein anderes Gehalt von einer anderen Zweigstelle zu erhalten, und wenn sein Dienst endgültig erbracht wird, benachrichtigt er den Strafverfolgungsbeamten oder Abteilungsleiter oder die rechtlichen Gesprächspartner der privaten Einrichtungen oder den Einwanderungsbeamten der Zweigstelle oder seinen leitenden Angestellten. .

Bestimmungen über diejenigen, die den obigen Artikel nicht einhalten:

Artikel 356: Das Geld, das diejenigen, die die Bestimmungen des vorstehenden Artikels nicht einhalten, nicht abschneiden oder auf dem ersten Weg senden, werden von der Vollstreckungsbehörde von ihren Gehältern oder anderen Gütern abgezogen, ohne dass es eines Gerichtsurteils bedarf.

Sie haben das Recht, sich nach den gesetzlichen Bestimmungen an den Kreditnehmer zu wenden. Es ist die Pflicht der Abteilung, in der sie einem Vollzugsbeamten oder Vorgesetzten gehören, der die Bestimmungen des obigen Artikels nicht einhält.

Gefolgt von der Staatsanwaltschaft:

Artikel 357: Betroffene sind verpflichtet, die vom Vollstreckungsamt ergangenen Mitteilungen und Anordnungen nach Maßgabe des Gesetzes unverzüglich vorzunehmen und das Ergebnis dem Vollstreckungsamt unverzüglich mitzuteilen. Wer ohne triftigen Grund Anzeigen und Anordnungen unterlässt, wird direkt von der Staatsanwaltschaft verfolgt, ohne dass es eines Ermittlungsverfahrens der zuständigen Dienststelle bedarf.

Übergabe an Dritte:

Artikel 358: Der Dritte ist verpflichtet, ihm die beschlagnahmte und überlassene Ware im vorherigen Zustand zurückzugeben, sobald es vom Vollstreckungsamt verlangt wird.

Auf diese Weise werden die Vermögenswerte, die zuvor für die dritte Person ermittelt wurden, die aus einem Grund, der nicht auf die ihm überlassenen Waren zurückzuführen war, keine Verschwendung oder keinen Verlust nachweisen konnten, von Amts wegen ohne die Befugnis des Urteils ausgestellt.

Gegen die diesbezügliche Forderung und Entscheidung der Vollstreckungsbehörde können die für die Herausgabe dieser Vermögenswerte Verantwortlichen innerhalb der in Artikel 16 genannten Frist beim Vollstreckungsgericht Beschwerde einlegen.

Mitteilungen der Vollzugsbehörden:

Artikel 359: Vollzugsbeamte können aufgrund ihrer Handlungen direkt mit jeder Abteilung und Behörde kommunizieren.

Der Verkauf der beschlagnahmten Ware durch:

Artikel 360: Wird die beschlagnahmte Ware an einem anderen Ort gefunden, erfolgt der Verkauf durch Rechtshilfeersuchen. Streitigkeiten über die Versteigerung und Ausschreibung entscheidet das Vollstreckungsgericht, dem das ersuchte Vollstreckungsamt unterstellt ist.

Ziehen Sie das überschüssige Geld ab:

Artikel 361: Ergibt sich aus der Abrechnung, dass von den Vollstreckungsbehörden mehr Geld beim Schuldner eingezogen und dem Gläubiger ausgezahlt wurde, oder dass irrtümlich Geld an eine Partei ausbezahlt wurde, wird das ausgehändigte Geld von dieser Person ohne Weiteres zurückgenommen Beurteilung.

Auszeit über Relikte:

Artikel 362: Erfolgt kein Antrag der nahestehenden Personen innerhalb von zehn Jahren ab Hinterlegung bzw. Inkasso oder Verwahrung wegen des am Exekutionsschalter hinterlegten Geldes oder des von der Dienststelle eingezogenen Geldes oder des Exekutionsverfahrens, so fällt das Antragsrecht zugunsten des Schatzamtes.

Abschottung von beweglichen und unbeweglichen Sachen von Privatschulen und privaten Studentenwohnheimen und ähnlichen Einrichtungen:

Artikel 362 / a – Schulen, die im Geltungsbereich des Gesetzes Nr. 8 über private Bildungseinrichtungen vom 2 tätig sind, und Wohnheime und ähnliche Einrichtungen, die private Studentenunterkünfte anbieten und im Geltungsbereich des Zusatzgesetzes über Studentenwohnheime und Suppenküchen im Hochschulbereich vom 2007. 5580/24 und Nr. 3 Bewegliches und unbewegliches Vermögen werden am Ende des laufenden Studienjahres beschlagnahmt, mit Ausnahme der Verfahren, die gemäß dem Gesetz Nr. 1950 über das Inkassoverfahren öffentlicher Forderungen durchgeführt werden.

ANWENDUNG AUF GESETZE UND ENDGÜLTIGE STOFFE

Berufung und Überprüfung beantragen:

Artikel 363: Die Art und Weise, wie Artikel 85 vom Vollstreckungsgericht angewendet wird, die von der Vollstreckungsbehörde berechnete Anwaltsgebühr, die Art und Weise, wie Artikel 103 angewendet wird und der Inhalt der in diesem Artikel ausgesprochenen Einladung, die Gebühr des Treuhänders, die Ersetzung des Treuhänders , die Art und Weise der Aufbewahrung des beschlagnahmten beweglichen Vermögens, die Beschwerde über den Wert, die Hinterlegung einer Garantie für die Teilnahme an der Ausschreibung und die Höhe der Garantie, die Aussetzung des Verkaufs, die Stornierung der Verkaufsanzeige usw Kürzung des Verkaufs wegen mangelnder Absicht, rechtzeitig zu verkaufen, die Anwendung von Artikel 263, die Einrichtung der Insolvenzverwaltung, die Löhne und Kosten des Insolvenzverwaltungsbeamten gegen die Entscheidungen des Vollstreckungsgerichts über die Beschwerde und 36 gemäß Artikel 41.710,203 Gegen Entscheidungen, mit Ausnahme der Entscheidungen über den Aufschub der Vollstreckung, kann Berufung eingelegt werden, sofern der Wert oder Betrag der Forderung, des Rechts oder des Eigentums, zu dem sie gehört, „XNUMX“ türkische Lira übersteigt. Die Beschwerdefrist beträgt zehn Tage ab dem Datum der Entscheidung oder Mitteilung.

Wenn davon auszugehen ist, dass gegen die Entscheidungen des Vollstreckungsgerichts wider Treu und Glauben Berufung eingelegt wurde, wie etwa die Verlängerung des Verfahrens, findet die Bestimmung von Artikel 422 der Zivilprozessordnung Anwendung.

Die oben genannte Klausel gilt auch für diejenigen, die gegen böswillige Entscheidungen Berufung einlegen.

Die Beantragung einer Beschwerde beendet die Ausführung nur durch den Verkauf. Die für die Fortsetzung der Vollstreckung erforderlichen Unterlagen werden aufbewahrt, und eine Kopie davon wird in die Akte aufgenommen, die an das Bezirksgericht zu senden ist.

Einspruch und Überprüfung

Artikel 364: Gegen die endgültigen Entscheidungen der Rechtsabteilungen des regionalen Berufungsgerichts, deren Betrag oder Wert 238.735,737 türkische Lira übersteigt, kann Berufung eingelegt werden.

Die Berufung gegen die oben genannten Entscheidungen und deren Überprüfung erfolgen nach den Bestimmungen der Zivilprozessordnung. In diesem Fall gelten die Bestimmungen des zweiten und dritten Absatzes von Artikel 363.

Die Beantragung des Berufungsverfahrens stoppt das Vollstreckungsverfahren außer dem Verkauf nicht. (Einspruchsgrenzen sind auch in der obigen Tabelle aufgeführt.)

Zurückweisung der Berufungsklage

Artikel 365: Wenn der Antrag auf Beschwerde nach Ablauf der gesetzlichen Frist gestellt wird oder wenn er sich auf eine Ablehnung der Beschwerde oder eine Beschwerde aufgrund einer Beschwerde bezieht, für die keine Beschwerde beantragt werden kann, oder auf eine Beschwerde aufgrund einer Beschwerde oder einer abgelaufenen Beschwerde, wird das Berufungsgericht gemäß den einschlägigen Bestimmungen der Zivilprozessordnung zurückgewiesen.

Wenn die Person, die eine Beschwerde beantragt, die Ablehnungsentscheidung nicht akzeptiert, wird die Entscheidung nach Mitteilung der Beschwerde an die andere Partei zusammen mit einer Kopie der Entscheidung an das mit der Petition zuständige Gericht gesendet. So sehr, dass kein Ausführungsprozess, einschließlich des Verkaufs, stoppt.

Das Bezirksgericht lehnt den Antrag nicht ab, über dessen Ablehnung nicht entschieden wird, obwohl er in den Anwendungsbereich des ersten Absatzes fällt.

Entscheidungen des regionalen Gerichts und des Obersten Gerichtshofs:

Madde 366 – Einsprüche und Berufungsprüfungen werden gemäß der Zivilprozessordnung durchgeführt und innerhalb von fünfzehn Tagen entschieden.

Wenn die entsprechenden Anfragen die Entscheidung anfordern und bezahlen oder senden, wird die Zusammenfassung der Entscheidung der Szene auf schnellstem Wege mitgeteilt.

Es kann eine Entscheidung getroffen werden, sich gegen die Entscheidungen der Zuständigkeit des Obersten Gerichtshofs zu wehren, der sich nach allgemeinen Bestimmungen mit Vollstreckung und Insolvenz befasst. Widerstandsentscheidungen werden bei der Generalversammlung als Eilarbeit gezählt.

Die Bestimmung des Artikels 40 ist in Vollstreckungs- und Konkursfällen entsprechend anzuwenden, wenn die Entscheidung des Obersten Berufungsgerichts oder die Entscheidungen des Regionalgerichts, die Entscheidung in der Sache aufzuheben, zu korrigieren oder erneut anzuwenden, aufgehoben werden.

Auskunftspflicht über die Existenz des Schuldners

Madde 367 – Jede natürliche und juristische Person ist verpflichtet, unverzüglich alle von der Vollstreckungs- oder Insolvenzbehörde angeforderten tatsächlichen und rechtlichen Auskünfte über das Vermögen des Schuldners zu erteilen und diesen auf Verlangen die Vermögenswerte auszuhändigen.

Geregelte Gesetze:

Madde 368 – Die Artikel 69 und 71 des Notargesetzes und die Vorschriften über die gesetzlichen Einnahmen sowie die Bestimmungen des zugehörigen Gesetzes über die rechtliche Evakuierung und die Umwandlung von Pfandrechten in Geld, die nicht in Artikel 49 vorgesehen sind, wurden durch die Zwangsvollstreckung und den Konkurs abgeschafft Gesetz Nr. 1424 und Artikel 342 des genannten Gesetzes. Die bestehenden Gesetze und Bestimmungen sowie das Gesetz Nr. 1425 werden aufgehoben.

Zusätzlicher Artikel 1 - Geldgrenzen in den Artikeln 119, 226, 326, 363 und 364 dieses Gesetzes; Die Anwendung erfolgt durch Erhöhung der im Vorjahr geltenden Geldgrenzen mit Wirkung ab Beginn jedes Kalenderjahres um den vom Finanzministerium jedes Jahr gemäß den Bestimmungen von Artikel 213 des Steuerverfahrensgesetzes festgelegten und bekannt gegebenen Neubewertungssatz Nr. 298 für dieses Jahr. Die so ermittelten Teile der Grenzen, die zehn türkische Lira nicht überschreiten, werden nicht berücksichtigt.

Bei der Umsetzung der Geldgrenzen der Artikel 363 und 364 wird der Betrag zum Zeitpunkt der Urteilsverkündung zugrunde gelegt.

Zusätzlicher Artikel 2 – Abkommen über internationale Garantien für tragbare Geräte und internationale Garantien für tragbare Geräte, unterzeichnet im Namen der Republik Türkei in Kapstadt am 16 und genehmigt durch Gesetz Nr. 11 vom 2001. Der Begünstigte der Zusicherung, der seine Rechte gemäß Artikel 10 Absatz 3 Buchstabe a des „Übereinkommens über internationale Garantien für tragbare Geräte“ ausübt, und der Vorbehaltsverkäufer, der seine Rechte gemäß Artikel 2011 Absatz 6192 Buchstabe a) ausübt, innerhalb der Rahmen des Protokolls über spezifische Fragen der Flugzeugausrüstung im Zusammenhang mit der Flugzeugausrüstung“. oder der Leasinggeber kann, ohne eine gerichtliche Entscheidung einzuholen, bei der Vollstreckungsbehörde von Ankara ein von der Generaldirektion für Zivilluftfahrt auszustellendes Registrierungsdokument beantragen, aus dem hervorgeht dass er der Inhaber des Rechts ist, und die Erfüllung seines bevorzugten Rechts verlangen.

Auf Antrag entscheidet der Vollstreckungsdirektor ohne weitere Untersuchung über die Übertragung des Besitzes oder der Verfügungsgewalt über die besicherte Sache zugunsten des rechtmäßigen Eigentümers und teilt diese Entscheidung dem Schuldner mit. Kommt der Schuldner dieser Anordnung nicht innerhalb von drei Werktagen ab dem Datum der Benachrichtigung nach, übermittelt der Vollstreckungsdirektor die von ihm getroffene Entscheidung an die Generaldirektion für Zivilluftfahrt, um deren Anforderungen im Rahmen der oben genannten Artikel 8 und 10 zu erfüllen die Vereinbarung.

In Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Gesetzes Nr. 492 werden aufgrund der vom Exekutivbüro gemäß diesem Artikel getätigten Transaktionen keine Steuern, Abgaben und Gebühren erhoben, mit Ausnahme eines festen Betrags von 10.000 türkischen Lira. Gebühren und Auslagen gehen zu Lasten des Antragstellers.

Die Durchsetzung und die Verfahren, die im Rahmen des Vertrags und des Protokolls durch das Durchsetzungsamt durchzuführen sind, sowie die Grundsätze und Verfahren für die Weiterverfolgung sind in einer Verordnung geregelt, die vom Justizministerium und vom Ministerium für Verkehr, maritime Angelegenheiten und Kommunikation erlassen wird.

Zusätzlicher Artikel 3 - Die gemäß diesem Gesetz zu beauftragenden Sachverständigen werden aus den von den regionalen Gremien der Sachverständigen erstellten Listen ausgewählt, und es werden das Sachverständigengesetz und andere einschlägige Rechtsvorschriften angewendet.

Vorläufiger Artikel 1:

1 - Das Strafamt für Strafbestimmungen unterliegt den Bestimmungen des zweiten Artikels des türkischen Strafgesetzbuchs.

2 - Die Bestimmungen dieses Gesetzes gelten nicht für Anträge auf Zwangsvollstreckung oder Umwandlung einer Geisel, bevor das Gesetz zum Verdienst dieses Gesetzes wird.

3 - Die Bestimmungen des zweiten Vaters über die Ausführung des islamischen Gesetzes beziehen sich auch auf das islamische Gesetz, das vor der Durchsetzung dieses Gesetzes hinterlegt wurde.

Wenn vom 4. bis 4. September 1929 bis zum 4. September 1932 keine Behandlung und Nachsorge in Bezug auf Aufsichts- oder Vollstreckungsverfahren durchgeführt wurde, verschwinden diese Zwangsvollstreckungen automatisch.

Diejenigen, deren Nachsorge und Behandlung noch aussteht, und diejenigen, die noch nicht vererbt wurden, unterliegen nach dem genannten Datum der Bestimmung dieses Gesetzes.

Wenn das vor dem 5. bis 4. September 1929 getroffene Liquidationsverfahren gegen Insolvenzentscheidungen erst am 4. September 1932 durchgeführt wurde, werden ihre Akten an die Insolvenzämter weitergeleitet. Die Liquidation der achten Klausel dieses Gesetzes wird von den Abteilungen fortgesetzt.

Mit den Gesetzen vom 6. bis 13. September 1331 und vom 15. April 1339 werden die Bestimmungen über die Forderungen des Finanzministeriums, die den Artikeln 1341 und 6 des vorläufigen Gesetzes von 23 des Landes mit inländischer Herkunft anvertraut sind, berücksichtigt.

7 - Auch wenn seit dem Datum des Inkrafttretens des Gesetzes oder der Abholung der Waren, die aufgrund der Ausführung dieses Gesetzes und des Vollstreckungsverfahrens beim Vollstreckungsschalter oder bei der Vollzugsbehörde eingezogen wurden, zehn Jahre vergangen sind, sind seit Inkrafttreten dieses Gesetzes keine drei Jahre vergangen.

Vorläufiger Artikel 2 - In diesem Gesetz und anderen Gesetzen und Erlassgesetzen wurde der Titel des Vollzugsbeamten in "Geschäftsführer", der Titel des stellvertretenden Geschäftsführers "stellvertretender Geschäftsführer" und der Titel des Insolvenzverwalters "Insolvenzverwalter" geändert. Aufgrund dieser Änderung müssen die Parteien nicht neu zugewiesen werden. Sie erhalten weiterhin Nebenzahlungen für ihre alten Titel, bis neue Titel in den Nebenzahlungsverordnungen enthalten sind.

Vorläufiger Artikel 3 - Die Wörter "Chief Executive", "Deputy Executive Judge" und "Executive Judge" im Vollstreckungs- und Insolvenzgesetz Nr. 2004; Die Begriffe "Wohnsitz", "Wertpapiere", "Immobilien" und "Details" wurden in "Wohnen", "beweglich", "unbeweglich" bzw. "Zusatz" geändert.

Vorläufiger Artikel 4 - Die einschlägigen Vorschriften und Gebührentarife des Justizministeriums gelten weiterhin in privaten Lagern und Garagen, bis das Lager und die Garagen zum Schutz der Waren geöffnet werden, die vom Justizministerium oder der Stiftung zur Stärkung der Justizorganisation geschützt werden.

Vorläufiger Artikel 5 - Durchsetzungs- und Insolvenzgesetz mit der Nummer 2004, geändert durch dieses Gesetz;

Artikel 1 – 4, 13, 26 und 250 sowie die Bestimmungen zur Änderung der Absätze 88 und XNUMX von Artikel XNUMX, drei Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes,

2 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 14, 6 Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes,

3 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 18 bezüglich der nach Inkrafttreten des Gesetzes einzureichenden Beschwerden,

4 – Die Bestimmungen zur Änderung der Artikel 24, 79, 85, 92 und 94 sowie der Absätze 88 und XNUMX des Artikels XNUMX,

Artikel 5 - 25 / b in Lieferungen von Kindern und in Einrichtungen für persönliche Kontakte, in denen das Urteil nach Inkrafttreten des Gesetzes vollstreckt wird,

6 – In den Klagen des Schuldners, die die Bestimmung eines Urteils nach Inkrafttreten des Gesetzes aufheben, gilt die Bestimmung zur Änderung von Artikel 30,

7 – In den Vollstreckungsanordnungen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes zu versenden sind, die Bestimmung zur Änderung von Artikel 32,

8 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 44 gilt für Vermögenserklärungen, die nach dem Inkrafttreten des Gesetzes abgegeben werden müssen.

9 - 58 und 269 / a Artikel zur Änderung der Bestimmungen im Anschluss an das Inkrafttreten des Gesetzes,

10 – Bestimmungen zur Änderung der Artikel 62, 67, 68/a und 170, bei Einwänden, die nach Inkrafttreten des Gesetzes erhoben werden müssen,

Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 11 – 63 in den Anhörungen zur Aufhebung des Einspruchs, die nach dem Inkrafttreten des Gesetzes stattfinden sollen,

12 – Die Bestimmung zur Änderung des ersten Satzes des letzten Absatzes von Artikel 68 gilt für Anträge auf Aufhebung des Einspruchs, die nach dem Inkrafttreten des Gesetzes gestellt werden.

13 – Die Bestimmung zur Änderung des Artikels 68/b in den Kontoauszügen und Mahnungen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes versandt wurden,

14 – Die Bestimmung zur Änderung des dritten Absatzes von Artikel 89 bei Zwangsvollstreckungen, bei denen die zweite Mitteilung noch nicht versandt wurde oder versandt wurde, die Frist für die Einreichung einer negativen Feststellungsklage jedoch nach der alten Verordnung am Inkrafttreten noch nicht abgelaufen ist Datum des Gesetzes; die Bestimmung zur Änderung des fünften Absatzes in Fällen, die gemäß der alten Regelung einzureichen sind, wenn ein zweiter Pfändungsbescheid versandt wurde und die Frist für die Einreichung einer negativen Feststellungsklage abgelaufen ist,

Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 15 – 91 in Bezug auf den Besitzerwechsel, der nach dem Inkrafttreten des Gesetzes erfolgt,

16 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 111 gilt auch für Verträge, die vor Inkrafttreten des Gesetzes geschlossen wurden.

17 – Die Bestimmungen zur Änderung der Artikel 114, 115, 116, 126 und 129 für Verkäufe, die nach dem Inkrafttreten des Gesetzes erfolgen und für die der Text der Ankündigung zum Zeitpunkt des Inkrafttretens noch nicht an die Pressemitteilungsagentur gesendet wurde Datum des Gesetzes,

18 – Bestimmungen zur Änderung der Artikel 118, 119, 130 und 133 für Verkäufe, die nach Inkrafttreten des Gesetzes erfolgen sollen,

Die Bestimmungen zur Änderung der Artikel 19 - 128 und 128 / a in den nach Inkrafttreten des Gesetzes vorgenommenen Beurteilungen,

Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 20 – 134 in Anträgen auf Nichtigerklärung des Angebots, die nach dem Inkrafttreten des Gesetzes gestellt werden,

Die Bestimmung zur Änderung der Artikel 21 - 142 / a in den nach Inkrafttreten des Gesetzes herausgegebenen Sequenzdiagrammen oder in den Sequenzdiagrammen, die Gegenstand einer anhängigen Beschwerde und / oder eines Widerspruchs bei Inkrafttreten des Gesetzes sind,

22 – Die Bestimmung zur Änderung des ersten Absatzes von Artikel 143 und des siebten Absatzes, der durch dieses Gesetz zu Artikel 143 hinzugefügt wurde, sechs Monate nach dem Inkrafttreten des Gesetzes, die Bestimmung zur Änderung des sechsten Absatzes von Artikel 143 ab dem Inkrafttreten des Gesetzes ,

Bei der Registrierung der nach Inkrafttreten des Gesetzes zu schließenden Hypothekenverträge im Register des Titels zur Änderung der Artikel 23 - 148 / a,

Nach den Bestimmungen zur Änderung der Artikel 24 - 150 / b und 150 / I durch Drehen der nach Inkrafttreten des Gesetzes einzuleitenden Zusage

Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 25 – 166 gilt für Insolvenzentscheidungen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes getroffen werden.

Nach den Bestimmungen zur Änderung der Artikel 26 - 168 und 170 / b durch Zwangsvollstreckung von Wechselkursen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes eingeleitet wurden,

Die Bestimmung der Änderungen in den Artikeln 27 - 169 / a ist in einem anhängigen Berufungsverfahren, wenn das Gesetz in Kraft tritt.

In den Anträgen auf Verschiebung des Konkurses nach Inkrafttreten des Gesetzes,

Artikel 29 - 179 / a und 179 / b für Anträge auf Verschiebung der anhängigen Insolvenz bei Inkrafttreten des Gesetzes;

30 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 185 gilt für Insolvenzliquidationen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes noch im Gange sind.

31 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 206 wird in die nach Inkrafttreten des Gesetzes zu erstellenden Verordnungstabellen aufgenommen.

32 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 222 wird bei den ersten Gläubigerversammlungen nach Inkrafttreten des Gesetzes Anwendung finden.

33 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 223 wird in den Insolvenzverwaltungssitzungen verwendet, die nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes stattfinden.

34 – Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 226 wird auf Vergleiche und Schiedsverfahren anwendbar sein, die nach dem Inkrafttreten des Gesetzes stattfinden.

35 - Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 250 ist auf Aktientabellen anwendbar, die nach dem Inkrafttreten des Gesetzes erstellt wurden, oder auf Aktientabellen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes Gegenstand einer anhängigen Beschwerde waren.

36 - Die Bestimmung zur Änderung des ersten Satzes des zweiten Absatzes von Artikel 251 gilt sechs Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes gemäß Artikel 143 Absatz 143 und siebtem Absatz, auf den sie sich bezieht, und ab dem Inkrafttreten des Gesetzes im Sinne des Artikels 251 Absatz XNUMX, auf den es sich bezieht; Der vierte Satz wurde mit Inkrafttreten des Gesetzes zum zweiten Absatz von Artikel XNUMX hinzugefügt:

37 – Die Bestimmungen zur Änderung der Artikel 257, 258, 261, 264, 265 und 268 gelten für Anträge auf vorläufige Pfandrechte, die nach Inkrafttreten des Gesetzes gestellt werden.

Die Bestimmung zur Änderung von Artikel 38 – 280 gilt auch für Nichtigkeitsklagen, die vor Inkrafttreten des Gesetzes eingereicht wurden und anhängig sind.

39 – 285/a und 286/a, eingeführt durch dieses Gesetz mit den Bestimmungen zur Änderung der Artikel 287, 288, 289, 290, 291, 292, 296, 297, 298, 300, 301, 302, 303, 309, 298 und 309. Die Bestimmungen des Artikels 309/1 gelten für Konkordatanträge, die nach Inkrafttreten des Gesetzes gestellt werden.

40 – Die Bestimmungen zur Änderung der Artikel 318, 323 und 326 sowie die Bestimmung des Artikels 329/a gelten für Anträge auf außerordentliche Fristverlängerung nach dem Inkrafttreten des Gesetzes.

Vorläufiger Artikel 6 - Die Wörter "Exekutivprüfungsbehörde", "Prüfungsbehörde" und "Behörde" in diesem Gesetz sind "Exekutivgericht"; Die Begriffe "Exekutivrichter" und "Exekutivrichter" wurden in "Exekutivrichter" geändert. Bezugnahmen auf die Exekutivuntersuchungsbehörde und den Richter in verschiedenen Gesetzen gelten als an das Exekutivgericht und den Richter gerichtet.

Vorläufiger Artikel 7 - Bezüglich der Entscheidungen der Landgerichte, die vor dem Amtsantritt gemäß dem vorläufigen Artikel 26 des Gesetzes über die Errichtung, Aufgaben und Befugnisse der Gerichte erster Instanz und der Landgerichte vom 09. 2004/5235 mit der Nummer 2 unterliegt das Vollstreckungs- und Insolvenzgesetz bis zu seiner endgültigen Fassung diesem Gesetz. Es gelten die Bestimmungen über Berufung und Entscheidungskorrektur vor der Änderung.

Vorläufiger Artikel 8 - Bis zum Ende des dritten Jahres nach Inkrafttreten des Artikels 128 Absatz 128 dieses Gesetzes und des Artikels 2499/a Absatz 38 werden die Forderungen aus der Wohnungsbaufinanzierung im Sinne des Artikels 22/A Absatz XNUMX dieses Gesetzes verjährt Kapitalmarktgesetz Nr. XNUMX und die durch Verpfändung gesicherten Forderungen der Mass Housing Administration für Immobilien. Die Bewertung oder Sachverständigenprüfung kann von Personen oder Institutionen durchgeführt werden, die gemäß Unterabsatz (r) des ersten zur Immobilienbewertungstätigkeit berechtigt sind Absatz XNUMX des Kapitalmarktgesetzes sowie andere Sachverständige.

Vorläufiger Artikel 9 - Damit die Zahlung gemäß Artikel 9 Absatz XNUMX erfolgen kann, muss die Bankkontonummer von der betreffenden Person innerhalb von sechs Monaten nach Inkrafttreten des genannten Artikels gemeldet werden.

Vorläufiger Artikel 10 - In Bezug auf das Follow-up-Verfahren, das vor Inkrafttreten der einschlägigen Bestimmungen dieses Gesetzes eingeleitet wurde, wird die Umsetzung der Bestimmungen vor der Änderung fortgesetzt.

Vorläufiger Artikel 11 - Gemäß Artikel 88 Absatz XNUMX stellt das Justizministerium innerhalb eines Jahres nach Inkrafttreten des genannten Artikels die gesamte rechtliche und technische Infrastruktur fertig. Bis zur Inbetriebnahme der lizenzierten Treuhandlager wird der Lagerbetrieb in den bestehenden Lagern und Garagen am Standort im Rahmen der geltenden Vorschriften und Gebührentarife fortgeführt.

Der Ausführungsmanager wird offiziell benachrichtigt, um die Waren zu erhalten, die in bestehenden Lagern und Garagen gelagert sind, aber nicht innerhalb eines Monats ab dem Datum des Inkrafttretens des genannten Artikels legal aufbewahrt werden müssen.

Kann die zuständige Person nicht benachrichtigt werden oder wird die Ware nicht innerhalb der gesetzten Frist zurückgenommen, erfolgt der Verkauf innerhalb von drei Monaten gemäß Artikel 88 Absatz XNUMX.

Kann der Verkauf jedoch nicht getätigt werden, kann das Vermögen zum Abzug des Treuhänders an den Treuhänder übertragen werden, basierend auf dem Wert, der vom Ausschuss des Bezirksgouverneurs, der Gemeinde, der Anwaltskammer und der Handelskammer festgelegt wird, der vom vom Justizministerium zu ernennenden Exekutivdirektor ernannt wird. Wenn die Kommission feststellt, dass sie keinen wirtschaftlichen Wert hat, wird die Ware mit einem Bericht vernichtet.

Eine etwaige Erhöhung des Betrags wird bei Bedarf an die betreffende Person gezahlt, nachdem die Kosten der verkauften oder übertragenen Immobilie von den Kosten der Immobilie und anderen Kosten abgezogen wurden. “

Vorläufiger Artikel 12 - Die durch das Gesetz zur Festlegung dieses Artikels geänderten Bestimmungen gelten für Anträge auf Verschiebung des Konkurses, die nach dem Datum des Inkrafttretens dieses Artikels gestellt wurden.

Die Entscheidung über den Antrag auf Verlängerung aufgrund der Entscheidung, den Konkurs vor dem Datum des Inkrafttretens dieses Artikels zu verschieben, unterliegt auch dem Rechtsbehelf bezüglich der Entscheidung über die Verschiebung des Konkurses.

Personen, die in den zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Artikels anhängigen Akten als Treuhänder ernannt werden, werden innerhalb von zehn Tagen nach Inkrafttreten dieses Artikels dem Vorsitz der Justizkommission des erstinstanzlichen Gerichts mitgeteilt. Die Treuhänder, die ihre Aufgaben in mehr als drei Akten fortsetzen, erhalten keine neuen Aufgaben.

Vorläufiger Artikel 13 - In Angelegenheiten, die in die Zuständigkeit der Verwaltungsgerichtsbarkeit fallen und Vollstreckungsverfahren ohne ein vor Inkrafttreten dieses Artikels eingeleitetes Urteil betreffen, beschließt der Vollzugsdirektor auf Antrag, die Akte gemäß Artikel 42 Absatz XNUMX abzuweisen, und die Die Entscheidung wird dem Gläubiger von Amts wegen mitgeteilt. Der Gläubiger kann innerhalb von sieben Tagen nach Bekanntgabe der Kündigungsentscheidung eine Beschwerde einreichen. Innerhalb von dreißig Tagen nach der endgültigen Entscheidung über die Entlassung kann bei der Verwaltungsgerichtsbehörde eine Klage eingereicht werden. Das Verfahren kann nicht fortgesetzt werden, bis die Entscheidung über die Ablehnung des Kündigungsantrags oder die Annahme der Beschwerde gegen die Kündigungsentscheidung abgeschlossen ist.

Es wird entschieden, dass in den Fällen der Aufhebung des Einspruchs oder der Rücknahme des Einspruchs gegen das unbewegliche Vollstreckungsverfahren nach Absatz XNUMX kein Entscheidungsspielraum besteht. Die von den Parteien getätigten Folge- und Prozesskosten sowie die Anwaltskosten verbleiben bei ihnen. Nach Abschluss dieser Entscheidung wird die Folgedatei an die Exekutivdirektion zurückgesandt und das Verfahren gemäß Absatz XNUMX bearbeitet.

Vorläufiger Artikel 14 - Die Durchsetzung der zum Zeitpunkt des Antrags geltenden Bestimmungen über die Verschiebung von Insolvenz- und Konkordatanträgen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Artikels erscheinen, wird fortgesetzt.

Der Rat der Richter und Staatsanwälte, im Rahmen seiner Bestimmung im fünften Absatz von Artikel 26 des Gesetzes über die Errichtung, Aufgaben und Befugnisse der Gerichte erster Instanz und der Regionalgerichte vom 9 und nummeriert 2004, das Handelsgericht erster Instanz, das auf Insolvenz und Konkordat spezialisiert ist, hat diesen Artikel innerhalb von zwei Wochen ab dem Datum der Eintragung in Kraft gesetzt.

Vorläufiger Artikel 15 – Für Konkordatanträge, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Artikels anhängig sind, gelten weiterhin die zum Zeitpunkt des Antrags geltenden Bestimmungen.

Gemäß Artikel 290 Absatz XNUMX wird ein Kommissar unabhängig vom Zuweisungsverfahren aus der Liste ernannt, bis die Kommissarliste erstellt ist. Zur Wahrung des Verbots einer Person, in mehr als fünf Fällen gleichzeitig als Kommissar zu fungieren, werden die ernannten Kommissare und Kommissare auf Zeit dem regionalen Sachverständigengremium des regionalen Berufungsgerichts, dem das Gericht angeschlossen ist, mitgeteilt.

Vorläufiger Artikel 16 - Für rechtskräftige Entscheidungen, die vom 2 bis zum Inkrafttreten dieses Artikels getroffen wurden, beträgt die in Artikel 12 Absatz 2016 festgelegte Berufungsfrist vierzigtausend türkische Lira.

Merety Zeit:

Madde 369 – Die Gültigkeit dieses Gesetzes beginnt am 4. September 1932.

Strafverfolgungsbeamte:

Madde 370 - Das Kuratorium ist ein leitender Angestellter, der die Bestimmungen dieses Gesetzes durchsetzt.

VORLÄUFIGER ARTIKEL 19: Artikel 79/a, der dem Gesetz durch das Gesetz zur Einführung dieses Artikels hinzugefügt wurde, findet keine Anwendung auf Entscheidungen über das Pfandrecht am Wohnsitz, die vor dem Inkrafttreten dieses Artikels ergangen sind. Hinsichtlich der vor dem Inkrafttreten dieser Änderung ergangenen Zwangsvollstreckungsentscheidungen finden die Bestimmungen der vorherigen Änderung weiterhin Anwendung.

Mit dem Gesetz zur Einführung dieses Artikels werden die in Absatz 82 Unterabsatz (3) und zweiter Absatz des Artikels XNUMX des Gesetzes vorgenommenen Änderungen nicht auf die Gegenstände angewendet, die vor dem Inkrafttreten dieses Artikels beschlagnahmt wurden. Hinsichtlich der vor dem Inkrafttreten dieser Änderungen beschlagnahmten Waren gelten die Bestimmungen vor diesen Änderungen weiterhin.

VORLÄUFIGER ARTIKEL 20: Mit dem Datum des Inkrafttretens des Gesetzes zur Einführung dieses Artikels ist das Pfandrecht, das die Grundlage des Zwangsvollstreckungsverfahrens bildet, aufgehoben, und die unter seiner Treuhänderschaft stehenden Güter werden gemäß diesem Artikel von der Vollstreckungsbehörde des Ortes, an dem sie sich befindet, von Amts wegen verwertet das Verfahren wird durchgeführt. Das Justizministerium kann unter Berücksichtigung der Zahl der zu liquidierenden Güter eine oder mehrere Vollstreckungsbehörden des Ortes zuweisen, an dem das Verfahren durchgeführt wird, oder eine oder mehrere Vollstreckungsbehörden, die nach der Provinz benannt sind, in der das Verfahren durchgeführt wird durchgeführt werden, um das Liquidationsverfahren durchzuführen.

Informationen über die zu liquidierenden Güter werden von der Vollstreckungsbehörde im Informationssystem des Nationalen Justiznetzes bekannt gegeben.

Wenn die Zollverwaltung die zu liquidierenden Waren, die sich nicht im freien Verkehr im Sinne des Gesetzes Nr. 4458 befinden, nicht innerhalb von zehn Tagen ab dem Datum des Inkrafttretens der Verfahren und Grundsätze zur Umsetzung dieses Artikels zur Zollabfertigung erhält , werden die Waren gemäß den folgenden Absätzen liquidiert.

Wenn die Ware nicht gemäß dem vorstehenden Absatz liquidiert wird und das Inkassobüro die liquidierten Waren, an denen das Pfandrecht gemäß Gesetz Nr. 6183 gilt, nicht innerhalb von zehn Tagen nach Ablauf der Frist im dritten Absatz in abnimmt zwecks Aufbewahrung und/oder Verkauf der Ware, wird die Ware gemäß den folgenden Absätzen verwertet.

Die Ware wird nicht gemäß dem vorstehenden Absatz verwertet, und wenn der Schuldner die Ware nicht innerhalb von zehn Tagen nach Ablauf der Frist im vierten Absatz durch Zahlung der gemäß dem Tarif festgelegten Treuhandgebühr erhält, wird die Ware gemäß den folgenden Absätzen verwertet .

Die Immobilie wird nicht gemäß dem vorstehenden Absatz verwertet, und wenn der Pfandinhaber dies der Vollstreckungsbehörde nicht innerhalb von zehn Tagen nach Ablauf der Frist aus dem fünften Absatz unter Ausübung seiner Rechte aus dem Pfand mitteilt, wird die Immobilie gemäß Absatz XNUMX verwertet die folgenden Absätze.

Wenn die im Register eingetragenen Waren nicht gemäß dem vorstehenden Absatz verwertet werden, verkauft das Vollstreckungsamt die Waren von Amts wegen unverzüglich nach Ablauf der Frist im sechsten Absatz gemäß den Bestimmungen des Gesetzes über elektronische Verfahren Auktionsverkauf. Verkaufsankündigungen erfolgen ausschließlich über das elektronische Verkaufsportal. Wenn die Immobilie in den letzten zwei Jahren nicht bewertet wurde, wird eine Bewertung von Amts wegen vorgenommen. Kann die Ware in der zweiten Auktion nicht verkauft werden, erfolgt die Verwertung der Ware gemäß den nachfolgenden Absätzen, basierend auf dem Datum der Bekanntgabe des Auktionsergebnisberichts.

Für den Fall, dass die Güter nicht gemäß den vorstehenden Absätzen liquidiert werden können, verpflichtet sich der Treuhänder, das Eigentum an den Gütern innerhalb von zehn Tagen nach Ablauf der in den Absätzen XNUMX und XNUMX festgelegten Fristen für die im Register eingetragenen Güter und gegebenenfalls darüber zu übernehmen dreißig Prozent des innerhalb der letzten zwei Jahre hergestellten oder vom Betreibungsamt sonst nach Tarif festgestellten Warenwertes Wird der Restbetrag nach Abzug der festgesetzten Treuhändergebühr gezahlt, übersendet das Betreibungsamt die Akte an das Betreibungsamt Gericht für die Entscheidung, das Eigentum an der Immobilie auf den Treuhänder zu übertragen.

Falls der Treuhänder die Eigentumsübertragung der im Register eingetragenen Waren nicht akzeptiert, muss die Aktiengesellschaft für Maschinen- und Chemieindustrie mitteilen, dass sie den Schrottpreis der Waren zahlen wird, der gemäß Artikel 7330 Absatz 4 festgelegt wurde Gesetz Nr. XNUMX innerhalb eines Monats nach Ablauf der Frist im achten Absatz und innerhalb von drei Monaten ab dem Datum der Benachrichtigung. Wenn der Preis bezahlt ist, schließt das Vollstreckungsamt das Verschrottungsverfahren ab und sendet die Akte zur Entscheidung an das Vollstreckungsgericht die Übertragung des Eigentums an der Ware auf das Unternehmen.

Kann die Immobilie nicht gemäß den vorstehenden Absätzen liquidiert werden, übermittelt das Vollstreckungsamt die Akte dem Vollstreckungsgericht zur Entscheidung, das Eigentum an der Immobilie kostenlos auf den Türkischen Roten Halbmond zu übertragen.

Über die Annahme oder Ablehnung des Antrags entscheidet das Vollstreckungsgericht nach Abschluss der Aktenprüfung, spätestens innerhalb von zehn Tagen, in den zur Eigentumsübertragung übersandten Akten endgültig. Mit der Annahmeentscheidung geht das Eigentum an der Ware auf den Betroffenen über; alle Pfandrechte und Verpfändungen werden entfernt und die Übertragungs- und Übergabeverfahren werden durchgeführt.

Die Schulden des zu liquidierenden Vermögens, wie Steuern, Strafen, Prämien, gehören dem Schuldner, und das Vermögen geht frei von allen Schulden und Lasten auf die betroffene Person über. Transfer- und Registrierungstransaktionen sind von allen Arten von Steuern, Abgaben und Gebühren befreit.

Das Freiheitsentzugsrecht kann aufgrund eines Treuhandanspruchs gegen Überweisungsgeschäfte nicht ausgeübt werden. Das Bestehen einer Treuhändergebühr steht der Eigentumsübertragung und den damit verbundenen Transaktionen nicht entgegen.

Die Liquidationskosten werden hauptsächlich aus dem Vorschuss in der Akte und in Ermangelung eines Vorschusses aus dem Haushalt des Justizministeriums gedeckt.

Von dem im Rahmen der Liquidation an die Akte gezahlten Betrag; Bezahlt werden jeweils die durch Vorauszahlungen gedeckten Ausgaben, die aus dem Haushalt des Justizministeriums gedeckten Ausgaben und die öffentlichen Forderungen aus denselben Gütern wie Steuern, Zölle und Abgaben. Der Restbetrag wird gemäß Artikel 9 einbehalten, bei Banken abgegrenzt und auf Verlangen zusammen mit den Zinsen an die Begünstigten ausgezahlt.

Wenn der an die Akte gezahlte Betrag die aus dem Haushalt des Justizministeriums entstandenen Kosten nicht decken kann, benachrichtigt das Vollstreckungsamt das Inkassobüro, um die verbleibenden Kosten vom Schuldner gemäß dem Gesetz Nr. 6183 einzuziehen.

Die Vollstreckungsämter ergreifen innerhalb von sechs Monaten ab dem Datum des Inkrafttretens dieses Artikels die erforderlichen Maßnahmen zur Feststellung der treuhänderischen Güter. In diesem Fall kann die Hilfe der Strafverfolgungsbehörden in Anspruch genommen werden. Das Justizministerium trifft die erforderlichen Maßnahmen und trifft die Vorkehrungen für die Festlegung der in diesem Absatz genannten Verfahren.

Das Justizministerium legt die Verfahren und Grundsätze zur Umsetzung dieses Artikels fest und setzt sie innerhalb von sechs Monaten ab dem Datum des Inkrafttretens dieses Artikels in Kraft. Die Umsetzung dieses Artikels beginnt mit dem Datum des Inkrafttretens der Verfahren und Grundsätze. Dies wird auf der offiziellen Website des Justizministeriums bekannt gegeben.

Fazit

Das Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht nimmt innerhalb des Schuldrechts und des Handelsrechts einen wichtigen Platz ein. Das Gesetz ermöglicht es Gläubigern, Vollstreckungsverfahren einzuleiten, um ihre Forderungen einzutreiben, ein Pfandrecht an den Vermögenswerten von Schuldnern zu verhängen und Händler, die Schwierigkeiten haben, ihre Schulden zu begleichen, in den Bankrott zu treiben.

Der wichtigste Beitrag des Gesetzes zum türkischen Rechtssystem ist der Schutz der Gläubigerrechte und die schnelle Beitreibung. Der Zugriff auf das Vermögen des Schuldners im Rahmen von Vollstreckungsverfahren und Beschlagnahmen stellt sicher, dass Forderungen effektiv eingezogen werden. Ein weiterer wichtiger Beitrag ist die Liquidation von Unternehmen, die ihre Schulden nicht durch Insolvenz begleichen können.

Im Laufe der Zeit wurden viele Änderungen am Vollstreckungs- und Insolvenzgesetz vorgenommen, zuletzt wurde es im Jahr 2004 grundlegend überarbeitet. Allerdings muss ich sagen, dass es noch einige Mängel gibt und Verbesserungen erforderlich sind. Ich erwarte, dass das Gesetz den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird und insbesondere im Hinblick auf die technologischen Entwicklungen mit digitalen Zahlungsmethoden kompatibel wird. Dadurch wird es möglich, Durchsetzungsprozesse schneller und effektiver durchzuführen.


Gesetzesänderung

  • in Kraft getreten am 05.04.2023 79/a, 88/a, die vorläufigen Artikel 19 und 20 wurden hinzugefügt. Am selben Tag wurden Änderungen an den Artikeln 82 und 85 vorgenommen.

Über den Autor: Rechtsanwalt Saim İncekaş

Saim İncekaş ist ein bei der Adana Bar Association registrierter Anwalt. Seit 2016 arbeitet er in der von ihm gegründeten Anwaltskanzlei İncekaş mit Sitz in Adana. Nach Abschluss seiner juristischen Ausbildung mit einem Masterabschluss führte er zahlreiche verschiedene Studien in diesem Bereich durch. Er ist Experte in Bereichen wie Familienrecht, Scheidung, Sorgerecht, Kinderrechte, Strafsachen, Handelsstreitigkeiten, Immobilien, Erbschaft und Arbeitsrecht. Saim İncekaş engagiert sich nicht nur aktiv in der Adana Bar Association, sondern auch in Verbänden und Organisationen wie der European Lawyers Association, der Union of Turkish Bar Associations und Access to the Right to a Fair Trial. Auf diese Weise beteiligt sie sich an zahlreichen Studien, die darauf abzielen, das Bewusstsein für die Universalität des Rechts und das Vertrauen in das Rechtssystem zu stärken. Kontaktieren Sie uns jetzt über WhatsApp für einen Termin und ein Vorgespräch

Eine Antwort schreiben

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder * Erforderliche Felder sind markiert mit

Inhaltsverzeichnis